Die Schweizer sind von Migration, Regensburg und Lindt & Sprüngli begeistert. Unter fünften .... hält die Migration ihre Spitzenposition unter den namhaftesten Schweizer Firmen â und das zum ersten Mal in Folge. Bei der Migros wird die Spitzenposition unter fünften erreicht. Darüber hinaus bietet die Region das neue Ranking der gemeinnützigen Einrichtungen unter führt an. An zweiter Stelle stehen der Süßwarenhersteller Ricola, der Schokoladenproduzent Lindt & Sprüngli und der Chiphersteller Zweifel auf der Wunschliste des Marktforschungsinstitutes GfK.
Ricola, Lindt & Sprüngli und Coop haben sich unter Plätze gut geschlagen, denn die letztjährige Nr. 2, die Luftrettung der Regierung, ist nicht mehr aufgeführt Erstmalig hat die GfK nicht nur eine Aufstellung der reputationsstärksten Gesellschaften in der Schweiz, sondern auch eine solche Klassifizierung für für Non-Profit-Organisationen (NPOs) vorgenommen. Neben der Repräsentation sind dort das SRK, die Paraplegiker-Stiftung, die Schweizerische Gebirgshilfe und die Spucke vertreten.
Erstmals wurden in diesem Jahr die 15 in der Schweizer Bevölkerung am besten bekannten NPO' in die Umfrage miteinbezogen. Beide Rankings wurden von der GfK gemeinsam mit dem Institut für Public and Society of Universität Zürich Zürich 3500 Menschen in der Schweiz durchleuchtet. Der Befragungszeitraum erstreckte sich von Anfang Jänner bis Anfang Feber.
In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass PostAuto im Vorjahresvergleich fünf Plätze eingebüsst eingebüsst (Rang 19). Der Vergütungsbestandteil Affäre unter unrechtmässige war anfangs Feber bekannt geworden und wird daher die Teilnehmer in ihrem Ruf unter Einschätzungen geprägt haben. Auf Plätze (zurückgefallen) belegt Swisscom zudem Platz 20 im derzeitigen Ranking der sieben.
Die Telecom-Anbieterin stand anfangs Feber unter Schuss, weil Unbekannter unter missbräuchlich die Kontaktdaten von rund 800'000 Swisscom-Kunden erhalten hatten. Auch die SRG hat an Reputation verloren: Sie hat fünf verloren, Plätze und steht nun auf Platz 35. Das hochemotionale Votum zur Beseitigung von BillagGebühren gab es im Untersuchungszeitraum. Dagegen konnte die Bank ihren fünftgrößten Posten im Vorjahresvergleich behaupten.
Zuvor hatte die Finanzmarktaufsichtsbehörde (Finma) bereits anfangs Nov. ein Vertragsverletzungsverfahren gegen den früheren Leiter der Bank Vincenz eingeleitet, das sie jedoch vor dem Weihnachtsfest abberuf. Für Der Prozess geriet erst zu Beginn von März in die Nachrichten, als die Zürcher Justice Vincenz in Haft nahm.