Hier haben wir für Sie eine Übersicht der berühmtesten Schweizer Marken zusammen gestellt. Welche die beste, beliebteste und wertvollste Uhrenmarke in der Schweiz ist, kann nur nach objektiven Gesichtspunkten bestimmt werden, dürfte aber bei den meisten Rolex-Uhren der Fall sein. Die Schweizer Uhrenmarke Swatch wurde 1983 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Biel.
Die 1905 in Genf ansässige Schweizer Uhrenfabrik ist eine der bedeutendsten Uhrenmanufakturen der Stadt. Das Luxusuhrenprogramm von RELEX gehört zum obersten Markt. Omega ist nach der Marke Rolex wohl eine der berühmtesten Luxus-Uhrenmarken der Erde. Mechanische Armbanduhren von Omega gehören zum obersten Teilmarkt. Die 1853 in Le Locle gegrÃ?ndete Schweizer Uhrenfabrik.
Zu den Qualitätsuhren von Total gehört das mittlere Segment. Die Schweiz hat natürlich noch viel mehr zu bieten als nur 10 Marken, deshalb wollen wir Ihnen die anderen Orte von 11 bis 20 nicht vorenthalten: Wie das Ranking zustande kam: Zur Ermittlung der Rangfolge wurden 2014 mehr als vierzehntausend Teilnehmer befragt, welche Uhrenmarke ihnen bekannt ist.
Die Schweizer Uhr hat eine lange Vorgeschichte. In kaum einem anderen Staat ist die Produktion von hochwertigen Zeitindikatoren so bekannt wie in der Schweiz. Ob Armbanduhren oder Hosentaschenuhren - es gibt zahllose Unternehmen auf der ganzen Welt, die sich mit Armbanduhren Weltgeltung erworben haben, von denen viele aus der Schweiz stammen.
So sind die Armbanduhren von Henkel unter anderem bekannt für ihre Innovationskraft, das elegante Design, den Style, die Widerstandsfähigkeit, die Einzigartigkeit, die Genauigkeit und natürlich für eine lange Historie. Schon in der Hälfte des sechzehnten Jahrhundert begann die Schweizer Uhrengeschichte. Vor allem die Genfer Gegend ist bekannt für ihre große Anzahl hochwertiger Uhrenhersteller.
Am Ende des achtzehnten Jahrhundert betrug der Exportvolumen der Schweizer Uhr bereits rund 60'000 Stück pro Jahr und entwickelte sich rasch zu einem unabhängigen wirtschaftlichen Faktor. Die Schweizer Uhrenbranche geriet in eine existenzgefährdende Krisensituation ab etwa 1970, als billige Japanquarzuhren den Uhrenmarkt durchfluteten. Die Kundschaft entdeckte erst in den 80er Jahren ein reges Kundeninteresse an hochwertigen mechanischen Armbanduhren aus der Schweiz.
Die meisten Schweizer Armbanduhren werden heute vor allem in den Kanton Basel, Jura, Bern, Jura, Kanton Waadt, Kanton Basel und Neuchâtel gefertigt - und das wiederum mit Welterfolg. Die Schweiz exportiert rund 95% der in der Schweiz hergestellten Armbanduhren ins Ausland und ist damit eine der bedeutendsten Industrien des Landes.
Trotz kleinerer und grösserer Krisensituationen hat sich der Uhrenhandel in der Schweiz bis heute sehr gut entwickelt und behauptet. Einige der grössten technologischen Neuerungen bei der Herstellung mechanischer Armbanduhren, wie das Turbillon, die Breguet-Spirale und der Stoppuhr, sind den Schweizer Uhrenmanufakturen zu verdanken. Insbesondere bei Mechanikuhren und Edeluhren ist die Schweiz nach wie vor unangefochtener Marktführer in der globalen Uhrenproduktion.