Omega Evolution 500

Die Omega Evolution 500

ist eine besonders leistungsstarke Version der Serie: der Omega Evolution 500 3.0 24V. Die Omega Evo 500. 2003 kaufte den Original Evo 500 mit C40se Motor, verschiedene wehwechen aber dafür bereits mit viel Hohlraumschutzwachs, mir wurde ein EVO 500 BJ:9/91 im obsoluten Originalzustand bis zu den Felgen angeboten. jetzt werden Magnesiumfelgen verwendet.

Geschichte des Avo 500

Zusätzlich zu den Pflichtenheften schreiben die Vorschriften vor, dass von diesen zu verwendenden Fahrzeugen bis zu 5000 Stück hergestellt werden müssen. Weil die Körett Gottfried Wilhelm 16V unglücklicherweise nicht wettbewerbsfähig genug war, entschied man sich in Rüsselsheim, von nun an mit der Omega in der DTM zu beginnen. Für die Serienfertigung wurde die fertig bearbeitete Omega 3000 in Novaschwarz aus der aktuellen Fertigung nach Retschalden zu Invmscher verschickt, wo sie in die neue Version umgestellt wurde.

Besonders hervorzuheben ist, dass der Frontspoiler nicht ungenannt bleibt, der auch zärtlich " Prittentheke " oder " Frittentheke genannt wird. Zusätzlich ist am Heckschürzenansatz eine einstellbare Lasche befestigt, um einen besseren Anpreßdruck in der Kurve zu erzielen. Welche Nennwerte die Ware zu diesem Zeitpunkt an Irmmscher ausgeliefert wurde, kann nun nicht mehr nachvollzogen werden.

Nur ist bekannt, dass die ersten hundert Exemplare des Opel 500 vorab gefertigt wurden und ab dem Zeitpunkt der Erstaufführung über die Opel-Händler aufgerufen werden konnten. Auf Wunsch des Kunden wurden dann die übrigen Wagen festgelegt. Die Chassis-Nummern zeigen jedoch, dass nicht alle Autos auf einmal konvertiert wurden.

Allerdings gibt es einen Brief, in dem es heißt, dass aufgrund der begrenzten Menge an Umbaumöglichkeiten die Vervollständigung des Fahrzeuges nach Lieferung an Irmscher 6-10 Woch. Die neueste Version des bekannten Evo wurde im Jahr 92 hergestellt und bei der Opel-Vertriebsdirektion East registriert. Aktuell sind inzwischen Fahrzeugtypen bekannt, die in der Pressestelle, der Abteilung Motorsport und im Bereich des Sponsorings zum Einsatz kamen.

Dabei hatten unter anderem Steffi Graf, der Tabellenspieler Steffen Fetzner und der Bayern erhalten und mit Fahrzeugen ausgestattet. Wahrscheinlich, weil der Absatz der Autos aufgrund des mangelnden Erfolgs zum Erliegen gekommen war. Schließlich wurde Irmmscher nur um 321 Stück erbaut. Ein Teil dieser Autos wurde später als Demonstrationswagen bei Opel-Händlern registriert, um sie günstiger als Demonstrationswagen mitzuführen.

Allerdings wurden dort nur 16 Stück abgesetzt, wodurch die Typgenehmigung dort erst am 2.7. 91 erfolgte, also verhältnismäßig spat, da die Broschüren bereits im Feber 91 abgedruckt wurden. Der Produktionsstart für die schweizerischen Modellreihen erfolgte erst im Herbst 91. Oktober. Anschließend wurde der Avo 500 von den schweizerischen Fachhändlern nach Kundenwünschen individuell festgelegt und mit einem zusätzlichen Hinweis versehen beigefügt.

Das fertige Omega 3000 wurde dann in Anlehnung an die dt. Wagen nach Irmescher transportiert und anschließend nachgebildet. Es ist auch zu beachten, dass die schweizerischen Autos über eine Rückfensterantenne und einen speziell grösseren Antennenträger unter dem Heckregal mitbringen. Ein weiteres Highlight des schweizerischen Fahrzeugs ist der kleine, nicht verlängerbare Frontspoiler, der ebenfalls am irmschen L40 angebracht wurde.

Auf Grund gesetzlicher Bestimmungen wurde der elektronisch verlängerbare Frontspoiler des Avo 500 in der Schweiz nicht zugelassen und durch den Starrflügel abgelöst. Gleiches geschah mit dem Mercedes 190 Exo2, der in der Schweiz mit dem Heckschürzenflügel des 190 Exo1 geliefert wurde. Für die österreichischen Fachhändler muss zur Jahresmitte 1991 ein Auftragsfenster kurzzeitig eröffnet worden sein.

Nach den mir zur Verfügung stehenden Dokumenten gab es keinen offiziellen Wunsch, den Hubschrauber in Österreich aufzulegen. In Österreich wurden fast 20 Stück des Typs 500er als neue Fahrzeuge vertrieben und über das Händlernetzwerk in Österreich beliefert. Man kann davon ausgehen, dass dieses Auftragsfenster für den heimischen Markteintritt nur eingeschränkt eröffnet wurde, da die Chassis-Nummern aller bekannter und in Österreich erstmals zugelassener Evo500er von den in Deutschland und der Schweiz gefertigten Fahrzeuge deutlich unterscheidbar sind, die ebenfalls anfangs Okt. 91 an GM Austria angeliefert und zur individuellen Typisierung vorgelegt wurden, aber teilweise, wie in Deutschland, erst sehr zeitverzögert genehmigt wurden.

Der nach Österreich und in die Schweiz gelieferte Avo ist auch durch das Adrema-Zeichen gekennzeichnet. Auch außerhalb der üblichen Baureihe zu bauen, da die Chassisnummer nicht zugeordnet werden kann. Sie wurden nicht als Ganzes produziert, sondern wahrscheinlich erst gegen Ende der Fertigung im Hochsommer 1992 schrittweise umgestellt.

Es wird auch angenommen, dass die Orgas also zuerst als Orgasmus entfernt werden musste und erst später als 4 l Orgasmus umgewandelt werden durften. Diese Dinge können jedoch nur dann reproduziert werden, wenn die ersten Original-Anmeldeunterlagen noch verfügbar sind.