Seiko Spring Drive

Ergonomischer Federantrieb

Seiko.de Federantrieb 1997: Ein jugendlicher Seiko-Ingenieur macht sich auf den Weg, um seinen Wunsch nach einer Unendlichkeitsuhr zu verwirklichen. Seiner Ansicht nach wird die Uhr von einer Spiralfeder gesteuert und hat eine Ratenabweichung von nur einer Sek. pro Tag - eine Präzision, die bisher nur bei qualitativ hochstehenden Elektronikuhren zu finden war.

Seiko Spring Drive wurde 2005 gegründet. Genauigkeit, Verlässlichkeit und Langlebigkeit des Spring Drive wurden erst durch den technologischen Fortschritt in vier Schlüsselbereichen der Luxusuhrmacherei ermöglicht. Die Tri-Synchronisationsregelung steuert die von der Feder erzeugte mech., elek. und elek. Leistung. Der Federantrieb sorgt für eine Genauigkeit von nur einer zweiten Regelabweichung pro Tag.

Frühling-Antrieb ist die weltweit einzigartige Uhr, die den naturbelassenen und konstanten Zeitfluss wiedergibt. Mit der neuen Federgeneration wird die Aufzugsenergie deutlich verlängert und ausgeglichen. Die von Seiko speziell entwickelten Legierungen ermöglichen eine bessere Performance, sind sehr elastisch und hitze- und korrosionsbeständig. Diese Legierungen zeichnen sich durch ihre hohe Elastizität aus. Der Spring Drive verfügt über eine Energiereserve von bis zu 72 Std., auch wenn der Stoppuhr in Funktion ist.

1959 entwickelt Seiko eine neue Komponente für den Automatikaufzug einer mechanisierten Uhr, den "Magic Lever". Die neue Version des überarbeiteten Magic Lever wird unmittelbar an der Welle der Scheibenschwungmasse befestigt und sorgt für einen noch effektiveren Auftrieb. Das Federhaus ist die alleinige Stromquelle. Über das Getriebe wird die Aufzugskraft auf die Hände und auf die Tri-Synchro-Regelung weitergeleitet.

Die Tri-Synchronisationsregelung verwendet einen elektromagnetischen Kraftimpuls, um die Drehzahl des Schieberades und der Hände zu steuern. Das von Seiko eigens für den Spring Drive entwickelte Tri-Synchro-Regelsystem. Es steuert die Bewegungsenergie der Stellgliedfeder. Ein kleiner Teil dieser Energien wird in Strom umgewandelt, um den Bergkristall mit Strom zu beliefern.

Für die Triebfeder hat Seiko eine neue, hochelastische Leichtmetalllegierung entwickelt - "Spron 510". Seiko's einzigartiger Werkstoff Spron 510* ist der Branchenführer und bietet mehr Leistung und präziser. SPRON 510 ist ein von Seiko Instruments entwickelter, hochelastischer Werkstoff und ein eingetragenes Warenzeichen von Seiko Instruments Inc. Der Magic Lever ist ein einmaliges Liftsystem, das von Seiko 1959 entwickelt wurde.

Beim Spring Drive ist der fortschrittliche "Magic Lever" unmittelbar an der Welle des Läufers befestigt. Dadurch werden ein noch höherer Wirkungsgrad, verkürzte Wickelzeiten und eine erweiterte Leistungsreserve erreicht. Der Seiko Spring Drive ist die ideale Basis für einen Luxus-Chronographen, da die verstrichene Zeit nicht im nächsten Intervall, sondern mit absoluter Präzision abgelesen wird.

Spring Drive ist mit einer Genauigkeit von einer Sek. pro Tag, einer Stoppzeit von bis zu 12 Std., einer Vertikalkupplung und einem Säulenrad einer der weltweit besten Zeitmesser. Handgefertigt und aus 416 Teilen, 50 Lagersteinen, 140 Ölspitzen mit fünf unterschiedlichen Ölen besteht, verfügt der Spring Drive Stoppuhr über eine Gangreserve von bis zu 72 Std., selbst wenn der Stoppuhr in Gebrauch ist.

Die Sekunde des Stoppuhrzeigers bewegt sich in einer fließenden Bewegung und ist bis zu 12-stündig. Die Spring Drive Chronograph ist die erste Uhr, die den exakten und konstanten Verlauf der Zeit genau bestimmen kann. Mit der vertikalen Schaltkupplung wird eine maximale Genauigkeit bei der Messung der Stoppzeit gewährleistet und ein Überspringen des Sekundenzeigers des Stoppuhrzeigers beim Starten vermieden.

Dank einer Abweichung von nur einer einzigen Sek. pro Tag verfügt der Stoppuhr über eine viel bessere Ganggenauigkeit als andere Luxus-Chronographen. Das Chronographenwerk ist mit einem Säulenrad ausgerüstet, das nach dem Drücken der Druckknöpfe für höchste Standfestigkeit sorgt. Für die präzise und genaue Messung der Nachlaufzeit sorgt ein zweistufiger Schieber. Durch einen leichten halben Widerstandwert und ein klares Klickverhalten beim Drücken der Taste wird sichergestellt, dass der Chronographen genau zum richtigen Zeitpunkt ein- und ausgeschaltet werden kann.