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Ein Teil Ihrer Taille, dient als Mittelpunkt Ihres gesamten Outfits. Eigenschaften einer X-Figur oder Sanduhrfigur. Kleider für Sanduhrfigur Um, aber das lange muss länger sein! Hier können Sie mit den richtigen Outfits optisch schöne Kurven kreieren. Unter www.

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Gibt es nichts zum Anziehen? Für Ihren Körperbau das passende Accessoire.

Was für eine Art von Figur bist du? Unglücklicherweise transportiert die Modebranche oft - gerade bei Damen - ein Ideal von Schönheit, das nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat. Weil es in der Welt der Mode so viele großartige Schnittmuster, Dessins, Gewebe, Formen und Materialen gibt, die Ihre Figur optimal in den Vordergrund stellen können und die Sie verwenden sollten!

Damit man sich angemessen gestalten kann, ist es hilfreich, den eigenen körperlichen Zustand gut zu erlernen. Die weiblichen Figurentypen werden in die folgenden Bereiche eingeteilt: Bei vielen westlichen Damen gibt es eine A-Figur, bei der der obere Teil des Körpers empfindlicher ist als der untere Teil des Körpers. Hüfte und Gesäß sind feminin, rund und betont, die Füße stark und ziemlich kurz, die Hüfte schmal.

V-förmige Damen mit einer Y-Figur (Apfel oder invertierte Dreiecksform) haben in der Regel einen starken oberen Körper, viel Brustbreite, weite, kantige Schulter, eine gerade Hüfte, enge Hüfte und lange Beinen. Die Hüfte ist bei weiblichen H. Die Hüfte ist etwa so weit wie die Schulter, die Hüfte ist gerade oder nur sehr leicht gebogen, beide Hände und Füße sind lang und gerade.

Damen mit einer oval geformten O-Figur sind in der Regel rund aufgebaut, der Schwerpunkt des Körpers befindet sich in der Bauchmitte, der Brustkorb, die Hüfte und die Hüften. Bei der Wahl eines ungeschickten Outfits werden Oberfrauen rasch als rund empfunden, ihre Ärmel sowie ihre Beinen und Unterschenkel sind sehr schmal und im Gegensatz zum Rest des Körpers fast anmutig geform.

Damen mit einer X- oder Sanduhrfigur haben "Glück", denn sie haben die typische 90-60-90er Verteilung mit einem stimmig gut proportionierten Gesamterscheinungsbild. In der X-Figur sind die Schulter und Hüfte gleich stark betont, der Körperschwerpunkt befindet sich zwischen Brust und Hüfte, während die Hüfte eng und gebogen ist. Welche Optik entspricht welcher Figur?

Selbstverständlich ist jede Figur an sich ein Unikat mit besonderen Eigenschaften. Daher ist die Unterteilung in Figurentypen nicht der letzte Ausweg, aber sie trägt dazu bei, den eigenen Leib und seine Ausmaße besser einzuschätzen und eine stilvolle Entscheidung beim Betrachten der Garderobe zu fällen. Bei der A-Figur sollte es darum gehen, den Schwerpunkt auf den oberen Teil des Körpers zu setzen oder die breiten Hüft- und Oberschenkelbereiche nicht zu unterstreichen und den Oberkörperbereich im Gegensatz zum unteren Teil auszugleichen.

Sakkos und breite Tops in leuchtenden, leichten Farbtönen mit unsymmetrischem Dekolleté, akzentuiertem Rundhalsausschnitt, Halsausschnitt, Kragen oder Schulterpolster können hervorragend mit enggeschnittenen, ein- und dunkel gefärbten Hosenträgern oder Röcken kombiniert werden. Mantel-, Kleidungs- und Rockteile sollten auf jeden Falle leicht ausgestellte und taillierte Teile sein, um den schlanken oberen Körperbereich visuell aufzufangen.

Der breite Riemen verstärkt diesen Eindruck, Puffärmeln akzentuieren den schmalen Schulterbereich auf elegante Weise. Ähnelt Ihre Figur der A-Form, sollten Sie sich um alles verbeugen, was Ihre Arme akzentuiert und Ihren oberen Körper verengt. Diese kürzen die Läufe auf optische Weise und akzentuieren die Becken noch mehr. Im Gegensatz zur A-Figur geht es beim V-Typ darum, den oberen Teil des Körpers mit ein- und dunkel gefärbten, länglichen, einfach abgeschnittenen Tops aus weichem, fließendem Gewebe sichtbar zu verschönern und auf den unteren Teil des Körpers zu konzentrieren.

Die Fellform gleicht weite Schulterbereiche aus und sieht bei Damen mit schmaler Hüfte trotzdem immer gut aus. Alles, was die Brustgröße hervorhebt, ist nicht von Vorteil. Ton in Ton-Kombinationen oder Nadelstreifen- und Karodessins unterstreichen die Korpuslänge besonders gut, gerade ungeschweißte Hemden, Westen und Mäntelkleider, verbunden mit engen Shorts (z.B. von Sportalm Fashion) fügen sich optimal in die sportliche Figur ein.

Weichere Materialien machen die H-Figur weiblicher, figurbetonte Jacken lenkten die Blicke von der kaum existierenden Hüfte ab und mit Tulpenröcken werden feminine Rundungen an den Hüfte hervorgerufen. Selbst lange, formstabile Strick- und Röhrenkleider oder Rollkragenpullover sollten lieber im Schrank verbleiben. Bei der O-Figur sollte die Kontur visuell gedehnt werden. Bei dem X-Typ ist es wichtig, den Körperformen zu entsprechen und die schlanke Taillenweite zu unterstreichen.

Ob dezent einfarbig oder auffällig bunt: Die Sanduhrfrau steht für fast alles. Hemden, figur- und taillengestresste Hemden und Mäntel, taillenförmige Sakkos, blaze oder Regenmäntel in Kombination mit schmaler Hochhausjeans in kräftigen Farbtönen lenken die Blicke auf die schmalere Taillenweite und verdecken die Hüftbreite. Ebenso passt der Stiftrock (mit hochgezogener Taille!) hervorragend auf die X-Figur, er unterstreicht die enge Körperspitze und rückt den Hintern günstig in den Vordergrund.

Diese Hose wird in der Regel nur von Damen mit sehr schmalen, sehr kurzen und kurzen Hosenbeinen getragen. Eine gut abgestimmte Ausstattung setzt sich aus Basics zusammen, die in keinem Schrank fehlen sollten, und Akzente, die dem Kleidungsstück die gewisse Akzentuierung geben.