Zenith Hamburg

Zentith Hamburg

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mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]

Der afrikanische Zenith war ein Rohöltankschiff, das unter der libanesischen Flagge fuhr. Die Anlage wurde 1974 als Aframax-Tanker mit 21 Einhüllen-Ladetanks konzipiert. Der Schiffsbau mit der Bauartnummer 230 erfolgte auf der Schiffswerft Astilleros y Talleres del Noreste von ASTANO in Fernrol und wurde im Juni 1974 als La Niña abgeschlossen.

1979 übernimmt die Afrikanische Transportfirma aus Monrovia das Boot und nutzt es als Afrikanische Zenith. Das verschüttete Erdöl verschmutzte die Elbe und ihre Ufer über eine Entfernung von 15 km. Sämtliche Anwohner und Straßenbenutzer im Hafengelände und am Elbufer von Weißrussland bis St. Pauli wurden gebeten, nicht zu qualmen und keine offenen Flammen zu verwenden[1] Die Beinahe-Katastrophe hat eine Debatte über Hamburg als Tankwagenhafen ausgelöst.

Die afrikanische Zenith wurde nach dem Elbeunfall wieder aufgebaut und ab 1982 als stationärer Tanker eingesetzt. Im Jahr 1989 wurde es an die Reederei Chévron verkauft, eine Tochtergesellschaft der Chévron Corporation, die das BFS weiterhin als Chévron Zenith nutzt. Der nächsten Namensänderung in Bellatrix Voyager ging ein Kauf im Feber 2002 voraus, nachdem das Boot im Juni 2004 wieder in Muadi umgetauft wurde, erfolgte am I. Nov. 2008 eine Nachnamensänderung in den Namen des Schiffes in den Namen Alditi, unter dem das Boot ab dem I. Nov. verschrottet wurde.