Tauche 20 S. lang mit dem Spezial hinunter und erfahre alles über die Historie der Tauchuhren und der richtigen Armbanduhren für extreme Situationen. Mehr dazu unter..... An der Baselworld 2017 stellte Blancpain die neuen Modelle des Jahrgangs zum ersten Mal der breiten Masse vor. Hier finden Sie einen kleinen Einblick in die 5 schönste neue Modelle von Blancpain.
Tauche 20 S. lang mit dem Spezial hinunter und erfahre alles über die Historie der Tauchuhren und der richtigen Armbanduhren für extreme Situationen. Mehr dazu unter..... Dazu und nur für kurz zeitig: 20 S. mit dem Spezial nach unten springen und alles über die Historie der Tauchuhren und die richtigen Armbanduhren für extreme Situationen erlernen.
Jehan-Jacques Blancpain hat den Titel Blancpain und sein Gewerbe - die Uhrmacherkunst - in die Buchhaltung der Kommune Valeret im schweizerischen Juras. Kein Zweifel, es gab schon vorher Uhrenhersteller, Jehan-Jacques Blancpain war auch schon vorher ein Uhrenhersteller, aber mit diesem Eintragung in die Gemeinschaftsbücher hat er den ersten Spatenstich für die traditionsreichste registrierte Uhrenmarke zu vollziehen.
Weißpain vermittelt Gefühle und Passion und weniger Brand und Ich. Die Firma Jehan-Jacques Blancpain und seine Nachkommen stellen in Dorfvieret Uhrwerkskomponenten, Werke und Tischuhren her. 1815 entschied sich Frédéric-Louis Blancpain für eine für die damaligen Maßstäbe modernere Serienproduktion. 1926 produzierte Blancpain in Zusammenarbeit mit John Harwood die ersten Uhren mit Automatikaufzug.
Nach sechs Jahren verstarb Frederic-Émile Blancpain, der jüngste aktiv tätige Abkömmling der Gründungsfamilie. Mit Betty und André Laal werden die beiden Mitarbeiter Blancpain übernommen, die Gesellschaft aus rechtlichen Gruenden in Rayville umbenannt ( "phonetischer Analgamm von Villeret") und die Herstellung von Armarmbanduhren fortgesetzt. Mit der Übernahme des Unternehmens durch Jean-Jacques Friedrichs, den Neffen von Madame Betty, im Jahr 1950 kehrte der Begriff Blancpain allmählich auf die Skalen zurück.
1953 entstand unter der Schirmherrschaft des enthusiastischen und leidenschaftlichen Amateurtauchers die "Fifty Fathoms": eine Profi-Tauchuhr, die der Hersteller im Namen der Französichen Kriegsmarine in Kooperation mit Captain Robert "Bob" und Lieutenant Claude Riffaud entwickelte, herstellte und für Kampftaucher lieferte - bekannt als "Les Nageurs de combat". Die " Fifty Fathoms " ist die U( (h)rmutter aller modernen Tauchuhren mit drehbarem Zifferblatt.
Die " Fifty Fathoms " müssen an der selben Position im selben Zug und auf gleicher Höhe wie die auch 1953 entwickelte und erst ein Jahr später auf der Basler Uhrmachermesse einem breiten Fachpublikum vorgestellt wurde, "Submariners" genannt werden. Die Bezeichnung "Fünfzig Faden" leitet sich vom Seefaden ab (1 Draht = 1.852 Meter).
Aus der " Fifty Fathoms " wurde schnell eine trendige und zuverlässige Uhr für tauchende Amateure, militärische Sondereinheiten in Frankreich und den USA und natürlich Tauchprofis. Die so genannte Quarzkrise zwang Blancpain in den 1970er Jahren, wie viele andere Produzenten, die Fertigung einzustellen. In den 1970er Jahren wurde die Fertigung eingestellt. Für 22'000 CHF erwerben Jean-Claude F. E. und Jacques Piguet die Namensberechtigung, und Blancpains Märchenerwachen bricht an.
Mit ihrem mutigen und engagierten Einsatz leisten sie zusammen mit einigen anderen Sehern einen wesentlichen Beitrag zur Wiederbelebung der schweizerischen mechan. uhr. Bereits fünf Jahre später, 1988, produzierte Blancpain wieder die sechs wichtigsten Uhrmacherkomplikationen und bot sie sowohl individuell als auch im Sechserpack an.
Als weiteres Highlight wurde die auf 30 Exemplare begrenzte Grande Complication "1735" geschaffen, die diese Schwierigkeiten in einem einzigen Fall kombiniert. 1992 verkaufte Jean-Claude Blancpain 60 Mio. CHF an Nicolas G. Hayek. Von da an arbeitete er selbst für die Hayek-Uhrengruppe (heute Swatch Group) und blieb Blancpain gegenüber unter anderem loyal.
Jetzt in ein Uhrenunternehmen integriert, können viele Aufgaben, die für die beiden Unternehmen viel längerer Standzeiten allein hätten sein müssen, schneller gelöst werden. Rückblickend war es gerade diese Mischung aus mutigem Unternehmergeist und der Macht der Uhrengruppe von Nicolas G. Hayek, die Blancpain zu dem machte, was es heute ist: Die Bezeichnung steht für kleine Stückzahlen und auf Verlangen 100 prozentige Selbstständigkeit.
Neben den Sammlungen "Fifty Fathoms", "Le Brassus", "L-Evolution", "Léman", "Villeret" und "Women" können Kunden auch ihre individuell gewünschte Uhr herstellen und herstellen nach ihren Wünschen. Der Fünfzig Faden ist immer noch die Ticking-Symbol für das Haus. Die von den Liebhabern mit dem liebevollen Namen "Fifty" bezeichnete Diver's Watch erfreut sich in allen ihren Versionen großer Popularität. Mit hochmodernen Werken des Rohbauherstellers Frédéric Piguet, der inzwischen mit Blancpain fusioniert ist, sind die Hülsen nun mit mindestens 300 Metern Wasserdichtigkeit und teilweise bis zu 1000 Metern Länge ausstattbar.
Blancpain kombiniert in der Linie "Le Brassus" aufwändig herzustellende Verkomplizierungen, "L-Evolution" steht für die avantgardistischen Modelle, "Léman" reflektiert die sportlich-legante Facette der Uhrenmanufaktur, "Villeret" die schlichte, edle Facette und "Women" vereinigt die vielen Damenthemen. Als Teil des Ocean Commitment Program fördert Blancpain nicht nur finanziell die Expeditionen der National Geographic Society unter der Leitung von Dr. Enric Sala und das Gombessa-Projekt von Laurent Ballesta.
Die Blancpain hat ausgezeichnete Kontakte zu mehr als 100 Michelin-Sternen auf der ganzen Welt, darunter exzellente Köche wie Joël Robuchon und Dani García. Blancpain arbeitet seit Jahren auch mit Relais & Châteaux und The Leading Hotels of the World zusammen, wenn es darum geht, die schöne Lebensweise zu feiern.
Mehr Exemplare von Blancpain findest du in der Bildergalerie: