übungen des Praktischen Lebens

Praktische Lebensübungen nach Montessori

Bei den Übungen des praktischen Lebens soll dem Kleinkind zu größerem Selbständigkeit und damit zur Struktur eines Selbstvertrauens geholfen werden. Die Kinder haben die Möglichkeit in Frieden und losgelöst vom Alltagsstress, den für die eigenen Selbstständigkeit im Alltagsleben notwendigen Fähigkeiten zu erlernen. einzuüben Besonders gut geeignet sind auch die Übungen des praktischen Lebens dafür, um die eigene Maschine zu entwicklen und zu fördern, die Umwelt bewußt zu beachten und Eigeninitiative zu erlernen, zu ergreifen in der Lage zu sein und Rechenschaft abzulegen.

So erlernt das Kleinkind, wie man die Arbeit auf alltägliche macht. So stellen Sie den Spieltisch auf, ziehen Ihre eigenen Schuhen an, etc. Das praktische Leben ist in vier Abschnitte unterteilt. Die erste wird auch als Betreuung der eigenen angerufenen Personen genannt, d.h. hier erlernt das Kleinkind zum Beispiel Hände Wäsche oder Zähneputzen.

Die zweite Zone heißt Umweltschutz. Dabei wird die Umwelt, z.B. der Schreibtisch oder Stühle, aufgeräumt und aufbereitet. Darüber hinaus gibt es die Betreuung von Sozialbeziehungen, in denen die Kleinen unter Grüà richtig erlernen oder um Unterstützung ersuchen.

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Übungsaufgaben des Alltagslebens

Im Montessori Pädagogik unterstützen die Übungen des praktischen Lebens für das Kleinkind, seine Unabhängigkeit zu durchbrechen. Mit ihnen kann er die Bewegungsabläufe, die er in seinem täglichen Leben benötigt, organisieren, abstimmen und ausarbeiten. Dabei gibt es Übungen, die den Kleinen in kleinen, klaren Stufen verdeutlichen, wie man Hände wäscht, wie man Schlaufen verbindet, wie man sich gegenseitig aus- und wieder einzieht und wie man diese reinigt, wie man zu Knöpfen oder einem ReiÃverschluss kommt, wie man in eine Tasse giesst, wie man einen Reispflanze schüttet, wie man sie reinigt, wie man Wäsche einfaltet, Zierpflanzen unterhält, wie man sie dreht, Spülmaschine in und gieÃt und noch vieles mehr.

So kommt das Kleinkind immer mehr im Alltagsleben allein aus und wird immer unabhängiger des Erwachsens. Sowohl im Kinderheim, als auch in der Gastfamilie, ist es uns ein Anliegen, den Kinder neben der nötigen Zeit für all diese Möglichkeiten auch die Möglichkeit zu bieten, besonders an der Arbeit von häuslichen teilzunehmen. Allerdings ist Lebenâ überall im Hause!

Mit den Übungen des Lebensâ-Lebens können sie ihre Umwelt, ihre motorische Aktivität zur Schaffung einer geistigen Ordnung sowie viele wünschenswerte Merkmale durch spontanes, gezieltes Lernen von Aktivitäten wahrnehmen. Da sich die Kleinen an den Großen ausrichten, werden sie die Gemeinde so fördern, wie wir sie selbst. Wenn wir sie ihnen vorstellen, werden sie die sozialen Verhältnisse genehmigen.