Uhren von Ebel

Luxusuhren von Ebel

Im Juwelier Böhnlein Niederlassung Bamberg in Oberfranken, Bayern, finden Sie hochwertige Uhren von Ebel für Damen und Herren. Lassen Sie sich von eleganten Schweizer Damenuhren mit Diamanten überzeugen! Die Luxusgüterkonzerne LVMH verkaufen ihre Tochtergesellschaft in La Chaux-de-Fonds. Die Ebel ist ein Designklassiker mit außergewöhnlichem Wiedererkennungswert.

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Taufen

Ein konsequentes, klassiches Erscheinungsbild, das je nach Kollektionen kleine, aber feinste Detaillösungen enthält, zeichnet die Herren- und Frauenuhren von Ebel aus. Beispielsweise hat Ebel mit den Wellenarmbandgliedern ein unverwechselbares Gestaltungselement kreiert, das heute fester Bestandteil der Firmenphilosophie ist. Die Optik der Beluga-Uhren kombiniert ein konturiertes Ziffernblatt mit einem fein konturierten Uhrengehäuse und gewölbten Armbandverbindungen, wie sie von der schweizerischen Traditionsmarke bekannt sind.

Die EBEL Classic Kollektion ist das beeindruckende Resultat, wenn sich Ästhetik und Funktionalität vereinen. Das gilt jedoch für alle Ebel-Uhrenmodelle: Ob Business-Meetings oder Tennisspiele, Ebel-Uhren sind so anpassungsfähig wie ihre Besitzer.

Die Standuhr aus La Chaux-de-Fonds.

Den genialen Schädel nennt man Pierre-Alain Blum. Es war so etwas wie das Wunderkind der 80er Jahre, das der bisher unauffälligen Fabrikationsmarke Ebel zum weltweiten Ruhm verhilft. Es wurden mehrere tausend Arbeitsplätze abgebaut, eine Uhrenmanufaktur schließt beinahe jeden Tag ihre Pforten. Im Jahr 1978 wurde der Wächter Charles Vermot beauftragt, die Rohlinge und Maschinenteile der Zenith-Chronographen zu entsorgen und Konstruktions- und Produktionszeichnungen in Papier zu legen.

Aber die Willkür ist wichtig, denn sie bewahrte Vermots eines der zehn bedeutendsten Werke, die je in der Schweiz erbaut wurden. Im Jahr 1981 erinnerte sich der Chef von Ebel, Pierre-Alain Blum, an die Arbeit. Seine Entscheidung, das El Primero-Uhrwerk in die Sportuhren von Ebel zu integrieren, ist eine doppelte Vision: Nicht nur die mechanischen Uhren waren veraltet, sondern auch niemand hat mehr an den Verkaufserfolg von Chronographen geglaubt.

Die Tatsache, dass Zentith das Uhrwerk bald wieder in ihre Uhren einbauen wird, wird nur am Rande angesprochen. Entscheidend ist, dass Pierre-Alain Blum mit seinem Gespür für kommende Tendenzen eine wichtige Grundlage für seine Erfolgsstory mit Ebel geschaffen hat. Auch heute noch erinnert man sich in La Chaux-deFonds an die Zeit, als der sympathische junge Unternehmer die Brand zu neuen Höhen brachte und so zum Liebling der Wirtschafts- und People-Presse wurde.

"Zurück zu den Wurzeln" ist das Motto des jugendlichen Ebel-Chefs Thomas van der Küchen. Modelpflege und Brandphilosophie sind eng an der Blum-Ära ausgerichtet. Ebel, so Thomas van der Küchenchefs, hat in Anspielung auf die Blum-Unternehmensgeschichte viel an Vertrauen einbüßt. Jetzt wollen sie sie mit einer Reflexion über die Geschichte wiedergewinnen ( "Thomas van der Küchen, CEO Ebel: Eine neue Sammlung und neue eigene Werke").

Der Künstler Thomas van der Küchen hat seinen Sitz in der Landhaus Turque in La Chaux-de-Fonds. Gemäß dem Ebel-Slogan " Les architects du Temps " kaufte Pierre-Alain Blum die damalige Luxusvilla; auch heute noch, so die neuen Ebel-Besitzer, sind die Uhrendesigner von der Luxusvilla begeistert. Ebel-Chef Thomas van der Koblen trägt eine Uhr in klassischer Tonneau-Form voller Stolz bei sich.

Die neuen Besitzer von Ebel sind mit dem Elissimo endgültig in das Uhrmacherhandwerk zurückgekehrt und haben ein Teil der Haute Horlogerie inszeniert. So bezeichnen die Römer die anspruchsvollen Messuhren. Unter Pierre-Alain Blum rollte Ebel nach den bewegten Jahren eine Weile unter dem Haus der Unternehmensgruppe LVMH. Im vergangenen Jahr konnte die Unternehmensgruppe dank der Übernahme von Ebel ein Umsatzwachstum von 27% auf 419 Mio. verzeichnen.

Das Ergebnis erhöhte sich um plus fünfzehn Prozentpunkte auf 23 Mio. Dollars. Bald kehrt eine Jubiläumsmarke mit solchen Teilen zurück: Am 16. Juni 1911 gründeten ein Paar die Uhrmachermanufaktur Ebel in La Chaux-de-Fonds. Er steht für die ersten Buchstaben der Namen: Éugène Blum et Lévy. Damit konnte Ebel bedeutende Abnehmer gewinnen, wie zum Beispiel die Nobelmarke Vacheron Constantin.

Aber der eigentliche Erfolg kam mit Enkel Pierre-Alain Blashm. Young Blüm hatte alles im Kopf, außer dem Unternehmen seines Vaters. Für Ebel wendete er das an, was er in den entfernten USA erlernt hatte: Er gab der Brand eine eindeutige Position, investiert in ein für die Industrie beispielloses Maß an Marketingkonzepten und konzentriert sich ganz auf das Sponsoring.

Der junge Mann mit der wunderschönen Isabelle Adjani auf dem Rücken schlenderte, er liebte es, sich mit dem Jet-Set zu umgeben: Als Botschafter für Ebel siegte er bei Sportgrößen wie Andre Agassi, Stefan Edberg und Boris Becker ebenso wie bei Schauspielern wie Sharon Stone und John Malkovich - damals war Ebel eine der wenigen Manufakturen, die sich auf diese WerbetrÃ?gerei verlassen hat.

Es dauerte nicht lange, bis der Markterfolg einsetzte. Innerhalb weniger Jahre erhöhte sich der Absatz von Ebel von 3 auf 250 Mio. Euro. Pierre-Alain Blum leitete einen großen Staatsstreich mit Cartier, als es ihm gelungen ist, einen Produktionsvertrag mit der Nobelmarke zu erhalten. Blum, verdorben vom Sieg, wurde mit mutigen Verpflichtungen und verschwenderischen Investitionen vergeudet.

So wurde es still um die Brand. Ein fulminantes Comeback erlebte Ebel erst 2005 auf der Modemesse. Das Team um Thomas van der Küchen machte einen beachtlichen Auftakt. Ebel' drittes Lebensjahr hat angefangen.