Uhrmacher Hamburg

Uhrenmanufaktur Hamburg

Der Uhrmachermeister in Hamburg Winterhude: Uhrmacher Georg Kramer. Uhrreparatur mit großer Erfahrung in Hamburg. Die Kontaktdaten der Hamburger Uhrmacherinnung, Fachverband für Uhren, Schmuck und Uhrentechnik.

Uhrenmanufaktur Lödeking

Vorsicht: Mein Shop ist vom 21. bis 28. Juli 2009 gesperrt! Die Uhrenmanufaktur Uhrmacher LÜDEKING im Hamburg-Quartier bietet professionelle Uhrenreparaturen aller Arten und nahezu aller Fabrikate an. Der kleine Laden in der Glashüttenstaße 19 ist auf die Reparatur und den Vertrieb von Vintage-Uhren ausgerichtet. Armbanduhren aus den 50ern, 60ern und 70ern waren teilweise von sehr guter Güte und können auch heute noch mit neuen Mechanikuhren mitgehen.

Zu dieser Zeit gab es noch eine große Zahl unterschiedlicher Uhrenhersteller, die heute unglücklicherweise verschwanden. Die unterschiedlichen Werke und das tolle Design machen die Modelle von Classic so besonders. Besitzer Jörg Lüdeking studierte Ende der 1970er Jahre bei Uhrmacher in Osnabrück und besuchte die Uhrenschule in Altona, Hamburg.

Aus einer Uhrmacherfamilie kommt Jörg Lüdeking, der Urgroßvater Gerhard Jasper hat bereits 1831 in Bissendorf eine Uhrmacherei gegründet, seine drei Kinder wurden alle Uhrmacher. Mit Sven Lüdeking übernimmt der Gründer von Jörg Lüdeking den Betrieb. Im Jahr 2012 brachte Jörg Lüdeking die väterliche Werkstätte und Uhrmacherei nach Hamburg. Jörg Lüdeking stellt seine Armbanduhren auch für alle, die nicht in sein Hamburger Ladengeschäft kommen können, vor: Die Uhr ist online:

Uhrmacherlegende: Georg Kramer ist der Herr der Zeit.

Georg Kramers oberstes Gebot ist es, den Stillstand der Zeit zu vermeiden - auch wenn das auf den ersten Blick widersprüchlich ist. Der Uhrmachermeister Georg Kramer ist eine legendäre Persönlichkeit unter Uhrenliebhabern weit über die Landesgrenzen der Stadt hinaus.

Kramers selbst, der in seiner Umgebung exklusiv "Der Meister" oder "Meister Kramer" heißt, ist eine edle und vor allem reservierte Ausstrahlung. Eine Meisterin der Zeit, die nicht gerne über ihr eigenes Zeitalter redet. Also heißt dich der Herr in seiner Werkstätte willkommen. Auf der rechten Seite sein eigener Chronoswiss Regulateur, auf der linken Seite der ehemalige Kunde des Hauses Rock'n'Roll: "Das ist es, was ich normalerweise kann.

"Meister Kramer schmunzelt, als er auf sein bewegtes und ereignisreiches Treiben zurückschaut, das ihn an diesen Platz führt, den er zu einem Schmuckstück für Uhrenfreunde gemacht hat. Seine kurze Form der Geschichte: Der gebürtige Nordschlesier floh als kleines Mädchen vor den russischen Bürgern, landet in Idstein im Taunus und beginnt 1948 seine Ausbildung als Jugenduhrmacher.

"Dort habe ich viel dazugelernt, habe Uhren instand gesetzt und auch Werkzeug hergestellt - wir hatten einfach kein Bargeld und mussten alles selbst machen. "Nach seiner Ausbildung, die er 1952 als Staatssieger des Staatlichen Uhrenwettbewerbs abschloss, zog er zum ersten Mal nach Hamburg, wo er in einer Uhrenwerkstatt arbeitete, seinen Master an der Uhrenschule in Altona machte und schliesslich für drei Jahre zu der Firma Rolodex in Genf ging.

Im Rhubillage arbeiten er, restauriert die kostbaren Armbanduhren und restauriert die Uhr für US-Präsident Dwight D. Eisenhower und andere. Dennoch kehrt er nach Hamburg zurück, wo er seine Ersparnisse kratzt und den Shop in der Gerttigstraße aufmacht. Für mich war der große Pluspunkt, dass die Sicherheitsmaßnahmen für das Ladengeschäft bereits getroffen waren", sagt Kramer.

Fragen Sie ihn nach den wichtigsten Momenten in 55 Jahren Management, dann ist er ein stummer Gentleman. Günstige Armbanduhren verkaufte er, reparierte alles, was ihm in die Finger kam. Er kann nicht nur alles, er macht auch alles - er würde nie arrogant auf einen billigen Kunststoffwecker schauen.

Vielmehr hat er 100 unterschiedliche Akkus für den Akkuwechsel auf Lager, denn "aus Gründen der Übersichtlichkeit greifen viele Uhrmacher gelegentlich zu einer, die nicht einmal in die Uhr gehört". Doch vor allem, und das gibt ihm seinen sagenumwobenen Namen, stellt er Uhrwerke von großen Uhrenherstellern wieder her, die sie nicht mehr instand setzen können oder wollen: "Denn die Herstellung von einzelnen Teilen für die alten Uhrwerke ist sehr zeitaufwendig, und schließlich bevorzugen die Produzenten, eine neue Uhr zu kaufen, um eine ältere zu restaurieren.

"Zu seinem Kundenkreis zählen viele historische Uhrensammler. Die Restaurierung wurde von Kramer durchgeführt, der Arbeitsaufwand war beachtlich, die Restaurierung kostet den Auftraggeber mehr als 1000 EUR. Die Uhr war danach noch 80 EUR Wert, aber für den Käufer allein zählt der Idealwert.

"Wenn der Herr über Armbanduhren redet, ist er wohltuend ungerührt. Er bevorzugt ältere Armbanduhren gegenüber neuen Modellen, weil er ein besonderes Gespür für die Finesse der vergangenen Jahre hat, für Werke, die der Gehäusegröße entsprechen, und für aufwändig handgefertigte Werke.

Die Firma Georg Kramer ist seit sechs Jahren keine Einzelausstellung mehr. Mit " dem Herrn " arbeitete er. Wie Yaviz sagt, hatte er sich schon sechs Mal vergeblich angemeldet, bis er schließlich am 24. November 2008 Herrn Kramer davon überzeugt hat, dass er wenigstens bei der Verpackung von Geschenken behilflich sein und vielleicht auch als Uhrmacher sein kann.

In Glashütte zum Beispiel muss man sich als Uhrmacher nicht den ganzen Tag mit dem Hausherrn auseinandersetzen.