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Hier wird zusammengehalten, was zusammengehört: Die Bestandteile der Bewegung rotieren und oszillieren zwischen Platte, Brücke und Block. Darauf beruht alles: Die Grundplatte, auch Bewegungsplatte oder Bewegungsplatte oder Uhrwerk bezeichnet, ist die Grundlage jeder Bewegung. Darauf sind alle Bestandteile und Mechaniken des Werkes gebaut, denn die Fertigung des Werkes erfolgt immer mit der Unterplatte, die letztendlich unmittelbar hinter dem Ziffernblatt der Uhr zur Ruhe kommt.
Ist die Platte die Grundlage, dann sind Stege und Klammern die Krönung. Diese fungieren auf der oberen Seite als Pendant zur Platte und fungieren als Lagerungen für die Radwellen. Ein bekanntes und besonderes Merkmal ist die so genannte Dreiviertelscheibe, die 1864 von Ferdinand Adolph Lange vorgestellt wurde. Es ist das Pendant zur Arbeitsplatte, deckt aber nur drei Vierteln des Uhrwerks ab.
Das Uhrwerk, das Aufzugsfederhaus und das Tellerrad sind zwischen der Platte und der 3-Viertelplatine montiert; die Lager der Uhr und der Hemmung sind in einem Block untergebracht. Verfechter dieser Konstruktion behaupten, dass diese Konstruktion ein Uhrwerk sicherer macht als einzelne Brücken. Das Dreiviertelschild finden Sie in alten Armbanduhren aus England, Amerika und Glashütte und heute wieder in heutigen Armbanduhrenwerken aus Glashütte, zum Beispiel bei der Firma Nestlé Srl.
Beispielsweise ermöglicht ein Uhrwerk mit nur Stegen und Platten auf der oberen Seite einen schöneren Einblick in das Uhrwerk. Entscheidender Unterscheid zwischen Stegen und Blöcken ist, dass die Stege an beiden Seiten auf dem Motherboard ruhen und dort mit Justierstiften und Justierschrauben gesichert werden; Blöcke dagegen ruhen auf einer Seite auf dem Board, werden in der Regel mit nur einer einzigen Verschraubung gesichert und ragen über die Arbeitsplatte hinaus.
Blöcke werden in der Regel hauptsächlich als Wälzlager für die Ausgleichswelle verwendet. Überbrückungen werden öfter benötigt: Bei einem Standard-Werk werden üblicherweise vier Stege verwendet - für Aufzugsfederhaus, Waage, Getriebe und Läufer. Üblich ist die Bezeichnung der Brücke nach den Bauteilen, an denen sie als Kugellager oder Abstützung dient, wie z.B. die Federhausbrücke des Federhauses oder die Minutenrad-Brücke.
Die Zahl und Gestalt der Brücke wird vom Konstrukteur nach optischen und wirtschaftlichen Aspekten festgelegt - mehr Brücke bedeutet auch mehr Produktionskosten. Die Stege sind an der Rückseite gefräst und nehmen die Steine zur Befestigung der obersten Bolzen der Laufräder auf. Zudem haben sie an ihrer Rückseite - ebenso wie Klemmen - Dübel, die exakt in die entsprechenden Löcher auf der Leiterplatte greifen und dafür Sorge getragen wird, dass sie in die richtige Position sitzen.
Platten, Stege und Blöcke haben vieles gemeinsam: Sie sind - wie gesagt - ausgereift in der Konstruktion und müssen in jeder Beziehung maßgeschneidert werden - mit einer Toleranz im Tausendstelmillimeterbereich. Platten, Stege und Klemmen werden in der Regel ebenfalls aus Kupfer-Zink-Legierung hergestellt, manchmal auch aus Nickelsilber, einer Legierung aus Kupfer-Nickel-Zink.
Unter dem Markennamen Glashütte werden die Bewegungsplatte, die Dreh-Viertelplatine, die Waage und der Ankerhahn sowie die automatische Brücke selbst hergestellt. Vier Blöcke, zwei automatische Brücken oder eine Dreiviertelplatte werden aus einem Rohling hergestellt, die nun sorgfältig gesäubert und geprüft werden. Der Ankerblock und die Arbeitsplatte sind bei uns beschichtet. Weitere Bauteile wie die Dreiviertelscheibe oder der Schwanenhals haben das dem Genfstreifen entsprechende Bändchen.
Eine weitere Bearbeitung der Dreiviertelplatte erfolgt: Der Name wird graviert, nach galvanischer Goldauflage mit einer Lackierung beschichtet und anschließend galv. veredelt. Sämtliche Rahmenteile, die mit Fetten und Ölen in Berührung kommen, wie z.B. die Bewegungsplatte und die Dreiviertelplatte, werden abschließend epiliert.
Dass es sich dabei nicht nur um funktionelle Uhrwerkskomponenten handeln kann, beweist der Dekorationsaufwand. Vor allem aber sticht die Steg als Gestaltungselement hervor: zum Beispiel im 1884 entstandenen Girard-Perregaux-Werk mit drei goldfarbenen Stegen oder im Skelett von Cartier im Stil von Santo Dumont, in dem sich die Stege in römische Zahlen verwandeln.
Eine besondere Form der Brücke gibt es in der Golden Bridge, einem von Vincent Calabrese entworfenen und 1980 vorgestellten Vorbild. Zur Umsetzung der ursprünglichen Vorstellung eines engen, stabförmigen Werks hat er viel Entwicklung betrieben: Jedes einzelne Teil musste überarbeitet, umgebaut und verkleinert werden, bis schließlich ein 30 mm großes Werk mit drei Goldbrücken entstand, in dem alle Einzelteile in einer Linie angeordnet waren.
Die stabförmige Platte und die Stege werden aus Weiß-, Gelb- oder Rotgoldplatten auf ihre perfekte Größe zugeschnitten. Veredelt und von Menschenhand verziert - die Stege zum Beispiel sind handschriftlich graviert - sichern sie letztendlich den Zusammenhang der Arbeit. Am Ende steht eine Uhr, deren Uhrwerk von allen Seiten bewundernswert ist und die die Mechaniker fasziniert - die Brücke in ihrer schönste Ausprägung.
Die Werksschrauben sind ebenfalls ein wichtiger Bestandteil, der das Werk zusammenhält. Näheres zu diesen kleinen, aber wichtigen Werkteilen finden Sie hier.