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Die Zeno-Watch Patrik-Philipp Huber SA ist eine schweizerische Uhrenmanufaktur. Die Geburtsstunde der Zeno-Uhrmacherei geht auf das Jahr 1868 zurück, als der Uhrenmacher Jules Godat in La Chaux-de-Fonds die Godat & Co. gründet. 1920 übernimmt André-Charles die Uhrenproduktion. Das Unternehmen hat sich auf die Herstellung von Armbanduhren für den militärischen Bereich, Rechenschieberuhren und Armbanduhren spezialisiert.
Im Jahre 1922 ließ er die Uhrenmarke Zeno durch das Urheberrecht absichern. Die Bezeichnung (kurz für Zenodopolus) geht auf die beiden Griechinnen Zeno zurück und heißt "Geschenk des Zeus" oder "göttliches Geschenk". Weltkrieges wurde die Herstellung um die Herstellung von Uhren erweitert. Im Jahre 1937 wurden die ersten Uhren mit eingebauter Stopp-Funktion und Tonfernmesser hergestellt.
Im Jahr 1949 nahm Zeno zum ersten Mal an der schweizerischen Uhrmachermesse in Basel (heute Baselworld) teil. Im Laufe der Jahre entwickelte Zeno verschiedene digitale Uhren mit "springenden Stunden", Pflegeuhren (für Krankenschwestern) und Uhren für "Jungen". Lange Zeit hat sich Zeno-Watch auf die Herstellung von Eigenmarkenuhren (Werbeuhren und Uhren für andere Marken) konzentriert und die Herstellung zeitweise in die Studios von Ateslander & Inggist in Biel verlegt, wo die ersten technischen Pilotenuhren entstanden sind.
Im Jahre 1965 übernimmt Felix W. Huber die Geschäftsführung von Zeno-Watch und verlegt die Abteilung für Montage und Service der Uhren in die Rheinmetropole Basel. Er ist ein Abkömmling des Baseler Sterndeuters und Bauträgers Johann Jakob Huber und übernimmt die Tradition der Baseler Hubers,[3] von denen einige Goldschmiedinnen und Kaufleute waren[4].
Eine der Basler Uhrenkreationen war die erste Vakuum-Tauchuhr "Compressor". Die Einführung der zukunftsweisenden Spaceman Kollektion in den 70er Jahren war der erste große Verkaufsschlager (rund eine Millionen Uhren wurden produziert). Weil es nicht leicht war, genügend Uhrenhersteller in Basel zu gewinnen, wurde bald eine Kooperation mit anderen Uhrmacherateliers angestrebt.
Durch die Übernahme verschiedener schweizerischer Uhrenhersteller wie Josmar, Corona, Empire, Le Clip, Helveco und lmhof wurden die Studios und der Kundenkreis erweitert. Der Hauptsitz und die Studios für maschinelle Uhren sind seit 1993 im Lysbüchel-Areal in Basel angesiedelt. Mit einer Jahresproduktion von weniger als 40.000 Uhren (2009)[5] ist das heutige Uhrenunternehmen einer der kleinen Uhrenhersteller, konnte sich aber als einer der wenigen unabhängigen Uhrenhersteller durchsetzen.
Das Unternehmen ist zwar in über 50 Länder vertreten, doch die Uhrenhersteller stellen nach wie vor einen großen Teil ihrer Produkte in Handarbeit her. Die Uhrenmanufaktur ZENO-WATCH BASEL und ZENO ist auf die Herstellung von Flieger- und Oversize-Uhren ausgerichtet. Sie sind im Handel in einer Preisklasse von 300 bis 10000? zu haben.
FHB, Rendex und Rosemont Uhren werden für den Asienmarkt hergestellt. Zeno-Watch fertigt seit 2001 Trenduhren unter dem Namen Rendex. Einige Jahre später wurde der Sitz des Unternehmens in das Baselland ins Valdenburger Uhrental verlagert. Rosemont beginnt 1951 mit der Herstellung von Uhren in Genf, zieht 1985 nach La Chaux-de-Fonds und übernimmt 1995 die Fertigung von Zeno-Watch.
Heute wird die Rosemont Uhrenkollektion von Masumi Kimura in Japan gestaltet und in Basel inszeniert. Die FHB ist eine Kurzform von Felix Huber Basel. Die ersten Uhren mit Stiftankerwerken[7] wurden um 1962 hergestellt, aber erst 1985 als Markenzeichen eintragen. Unter FHB werden heute modische Uhren im Retro-Look der 1970er Jahre inszeniert.