Katta Affe

Affen Katta

Die Katta (Lemur catta) ist eine Primatenart aus der Gruppe der Lemuren (Lemuriformes). Die Katta gehört zu den Lemuren. Die Kattas sind eine Lemurenart, die auf der Insel Madagaskar lebt. Die Kattas gehören zu den Halbaffen und zählen daher zur wissenschaftlichen Ordnung der Primaten (Primaten). Auf Madagaskar lebten die Geister ihrer Vorfahren in den kleinen Affen.

mw-headline" id="Merkmale">Merkmale[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]

Die Katta (Lemur catta) ist eine Affenart aus der Familie der Lemure (Lemuriformes). Obgleich er einer der berühmtesten Vertreter dieser Affengruppe ist, weist er einige ungewöhnliche Verhaltensmuster für diese aus. Das Tier leben in einer Gruppengröße von im Durchschnitt 13 bis 15 Individuen, die von einem dominierenden weiblichen Wesen geführt werden. Die Katta ist ein allesfressender Mensch, der sich jedoch überwiegend von Obst nährt.

Katta erreicht eine Kopftorso-Länge von 39 bis 46 cm, der Schweif ist mit 56 bis 62 cm deutlich größer als der Torso. Der erste Zeh ist im Vergleich zu eng miteinander verbundenen, stärkeren Baumbewohnern in Typen stark reduziert. Der Zahn ist I2-C1-P3-M3, so dass Calicoes 36 ZÃ??hne haben. Beim Mann ist diese Stelle haarlos, bis zu zwei cm im Durchschnitt und hat einen geilen Stich, während sie bei den Frauen viel kleiner und behaarter ist.

Bei den Männern befindet sich eine weitere Stopfbuchse auf der Brustseite, unmittelbar über dem Schulterklappenbein; bei Frauen ist diese Stopfbuchse sehr gering oder auch fehlen. Bei den Frauen befindet sich ein Zitzenpaar an der Mamma. Das Glied des Mannes hat einen Gliedknochen, auch die Kitzler des Weibchens werden durch eine knöcherne Knochenstruktur, die Os-Klitoridis, unterstützt.

Sie erreichen 43% der Körperlänge und 24% der Penisknochenhöhe, weshalb die weiblichen Kalikoen als "mäßig maskulinisiert" eingestuft werden. Katta ist, im Unterschied zu den meisten anderen Zitronen, überwiegend Tag. Von allen neueren Kobolden verbringt die Calatas die meiste Zeit am Boden[6] mit im Durchschnitt 30% - nur die ausgestorbenen Riesenlemure wie Archäoindris lebten wahrscheinlich permanent auf dem Boden.

Katta lebt in Arbeitsgruppen von im Durchschnitt 13 bis 15 Personen, aber die Gruppengrösse kann von sechs bis zuweilen über 30 Personen schwanken. Sie bestehen aus etwa der gleichen Anzahl von Männern und Frauen sowie Jungen. Sie weisen eine ausgeprägte weibliche Dominanz auf und sind matrilinear strukturiert - da die Frauen nahezu immer in ihrer Stammgruppe bleiben, bilden eine Reihe von eng verwandten Frauen den Kristall.

Sie wird von einer Zentralfrau geleitet, die die Richtung der Bewegung vorgibt und auf die sich die gesellschaftlichen Wechselwirkungen konzentrieren. Ebenso erstellen die restlichen Frauen eine Rangliste. Bei grösseren Gruppierungen können mehrere Frauenfamilienvereine sein; in diesem Falle treten die Frauen eindeutig mehr mit ihren Angehörigen durch räumliche NÃ??he oder gegenseitiges Fellpflege, wÃ?hrend sie damit verwandte MÃ?

Erwachsene Frauen sind gegenüber den Männern der Truppe nahezu immer dominierend; sie verstärken diese Rangordnung auch mit Jagden, Schlägen und Beißen. Der Mann muss seine Geburt struppe im Vergleich zu den Frauen aufgeben. In der Regel gibt es ein bis drei übergeordnete und mehrere Untergebene. Die Stellung der Männer richtet sich auch nach dem Lebensalter; die höheren Tiere sind in der Regel zwischen sechs und neun Jahren und damit in der "Blume ihres Lebens".

8 Bei den unterstellten Männern geht es in der Regel um junge oder ältere oder solche Exemplare, die sich der Truppe gleichmäßig zuerst angeschlossen haben. Auch in der Märzordnung wird der Stellenwert der Männer sichtbar: Die ranghöchsten Frauen, die jungen und die ranghöchsten Männer stehen an der obersten Stelle, während die ranghöchsten Männer danach gehen müssen.

Mit dem Zugriff auf Lebensmittelressourcen kommt auch die Rangordnung zum Tragen: Die nachrangigen Männer werden dabei im wahrsten Sinne des Wortes an den Abgrund getrieben. Höhere Männer haben daher die Vorzüge, einen verbesserten Zugriff auf Futterquellen zu haben, weniger oft von Raubtieren befallen zu werden und mehr mit Frauen zu kommunizieren, was besonders während der Brunftzeit wichtig ist.

Die jungen Männer verließen ihre Geburtengruppe im Alter von drei bis fünf Jahren. Oft schliessen sie sich zu zwei oder drei zusammen und bemühen sich, sich mit einer anderen Person zu verbinden. Die Zugehörigkeit eines Tieres zu einer Truppe braucht mehrere Wochen; in dieser Zeit wird es oft von Männern und Frauen vertrieben.

Jüngere Männer ändern die Gruppierung im Durchschnitt alle 1,4 Jahre, Männer im besten Lebensalter im Durchschnitt nur alle 3,5 Jahre. Wird eine Truppe zu groß, trennt sie sich; dies passiert bei einer Grösse von 15 bis 25 Tiere bzw. 8 bis 10 Frauen. 9 ] Die Angehörigen der dominierenden Frauenfamilie weisen die verbliebenen Frauen aus, die danach eine eigenständige Gruppierung bilden oder sich in Ausnahmefällen einer anderen ausbilden.

Diese neu gebildeten Gruppierungen haben zunächst nur wenige Angehörige, was ein großer Vorteil ist, da sie oft von grösseren Gruppierungen aus den Nahrungsquellen verdrängt werden. Die Katta sind nicht strikt räumlich begrenzt, haben aber streifare bevorzugt. Ein Team fährt etwa 1000 m pro Tag und benutzt den selben Teil seines Territoriums für drei oder vier Tage, bevor es zu einem anderen Teil übergeht.

Mit Drüsensekret sind die präferierten Streifengebiete gekennzeichnet; die Frauen nutzen dabei ihren Pianaldrüsen, die Männer kratzen Bäume und Zweige mit ihren dornigen Handgelenkdrüsen und lassen ihre Geruchsspuren so. Das Territorium mehrerer Konzerne kann sich weitgehend überschneiden. Beim Zusammentreffen von zwei Gruppierungen übernimmt die Frau die Abwehr. Beide Gruppierungen kehren nach einer Zusammenkunft in der Regel in die Nähe des Streifgebiets zurück.

Bei den Katta ist wie bei allen nassnasigen Affen die Geruchskommunikation von großer Bedeutung, mit der sie andere Gruppierungen z.B. auf ihr eigenes Futtergebiet hinweisen. Weil sie im Unterschied zu vielen anderen Lebewesen tagesaktiv sind, kommunizieren sie viel mit Haltungen und Mimik. Ebenso kann eine Katta mit dem Rückzug der Schamlippen ihre Einreichung zum Ausdruck bringen.

Die phonetischen Formen der Kommunikation der Katta's. /i mit mäßiger Aufregung und einem klagenden Klang? /i mit großer Aufregung oder Furcht, z.B. wenn ein Lebewesen von seiner Truppe abgetrennt wird, sind gut untersucht. Sie werden nur von erwachsenen Männern ausgeschleust; sie zeigen die Präsenz anderer Gruppierungen an und sind bis zu 1000 m entfernt zu hören.

Ziel ist es, die Arbeitsgruppe zu ermutigen, sich zu bewegen und den Zusammenhang zu verstärken. Eine untergeordnete Tierart gibt einem höheren Individuum einen Schrei, eine höhere Tierart gibt ein Zischen mit einem bedrohlichen Zischen. /ich niedrigrangige Rinder auf ihren eigenen Rang, starke Bedrohungen werden mit einem Klingelton ausgesprochen? /i und stinkende Kämpfe von Männern durch ein quietschendes?

Sie leben überwiegend von Obst, jedoch ist die Nahrungszusammensetzung je nach Habitat und Saison sehr unterschiedlich. Die wichtigste Nahrungsquelle ist der Bambus baum, der an manchen Stellen bis zu 50% der Nahrungsgrundlage der Calata einnimmt. Der Fortpflanzungszeitraum der Katta erstreckt sich von Anfang März bis Anfang Juni. Zuvor werden die Auseinandersetzungen zwischen den Männern für einen höherrangigen Rang und damit für einen verbesserten Zugriff auf die Paarungsweibchen intensiviert.

Die Männer bemühen sich, bei dieser Gelegenheit auf ihn zu springen und fügen mit den Oberhöckern Wunden zu. Während der Kombinationszeit kommen die höher eingestuften Männer zu den Frauen. Das Geschlechtsleben der Frauen ist zeitlich aufeinander abgestimmt und mit 6 bis 24 Std. sehr kurz. Wenn die Frau paarbereit ist, stellt sie dem Mann ihr hinteres Ende vor, hievt ihren Schweif und schaut über ihre Schultern zurück.

Bei erfolgreicher Kombination vermehrt sich das Mädchen auch mit anderen Männern in abnehmender Rangordnung; gelegentlich wird nach Kombinationspartnern ausländischer Gruppierungen gesucht, neben dem, was die Männer der eigenen Gruppierung zu unterbinden suchen. Daher müssen die Frauen in der vorangegangenen Regengusszeit die Fettreserven zu sich nehmen. Überwiegend betreut die Mama die Jungen, aber auch größere Schwestern oder andere Frauen können sie mit sich führen und sich darum kümmern.

Nach etwa vier Monate läßt die Mama den Jungen nicht mehr auf sich selbst aufsteigen, mit fünf Monate ist er schließlich abgewöhn. Frauen in der menschlichen Pflege können sich im Alter von zwei Jahren vermehren, Männer und Frauen in der Wildnis werden nach zweieinhalb bis vier Jahren erwachsen. Wegen der Rangordnung in den einzelnen Kategorien kann es in der Regel noch einige Jahre dauern, bis sich die Männer zum ersten Mal miteinander Paar.

Im Freiland werden die Frauen kaum über 16 Jahre alt, wobei das höchst bekannteste Lebensalter 20 Jahre beträgt. Bei Männern ist die Lebensdauer aufgrund von Gruppenänderungen schwerer zu bestimmen, kann aber über 15 Jahre betragen. Im menschlichen Gewahrsam werden Katta alt, hier sind über 30-jährige Exemplare bekannt, die zu den Futterfeinden der Katta zählen.

Einige Lemurarten leben mit der Katta in ihrem Gebiet sympathisch, darunter die Larvensifaka und die genannten Rotstirnnmaki. Die Larvensifaka weicht in der Dürrezeit verstärkt auf Blättern aus und so ist kein unmittelbarer Nahrungsmittelkonkurrent vorhanden, die Nahrung der Katta überlappt sich eindeutig mit der der Rotstirnmakis, so dass es in der Zeit des Nahrungsmittelmangels zu Argumenten kommen kann.

14] Der naturwissenschaftliche Generikumname Loemur wurde ihnen 1758 von Carl von Linné verliehen und bezieht sich auf die großen Äuglein, laute Rufe und den nächtlichen Lebensstil vieler Lemure, in denen er Gemeinsamkeiten mit den Loemuren, den Römergeistern der Toten, sah. Die Bezeichnung stammt wie der Artepitheton catta von den katzenähnlichen Gesängen dieser Lebewesen.

Die Katta ist die berühmteste Lemurenart,[15] dank ihres lockigen Schwanzes ist sie unverkennbar geworden und ein Wahrzeichen ihrer Heiminsel. Morphologie des äußeren Genitalbereichs des luminalen Katheters (Lemur catta): Es gibt eine Studie über den Lebensraum der Katze in Madagaskar im Südwesten und Süden. Ringelschwanz- Lemuren ("Lemur catta"): Der biologische Hintergrund des männlichen Lebens und die gruppenübergreifende Mobilität von Lemuren (Lemur catta).

Bevölkerungsentwicklung von Leemur catta im Berenty Reserve, Madagaskar: Auswirkungen von Truppengröße, Lebensraum und Niederschlag. Das Repertoire der Lemuren catta (Lemuren catta). Naturkatastrophen und Primatenpopulationen: Die Auswirkungen einer zweijährigen Dürre auf eine natürliche Population von Lemuren (Lemur catta) im Südwesten Madagaskars. Hochsprung ? Angela Pitts: Prädation durch Eulemur fulvus rufus auf einem Kleinkind in Berenty, Madagaskar.

Y. Rumpler, C. Schwitzer, R. Rasoloarison: Die Vielfalt von Lemuren in Madagaskar.