Halter für Automatikuhren

Automatik Uhrenhalterung

Eine weitere wichtige Komponente ist der Uhrenhalter, d.h. die Uhrenkissen und -halter. Der Uhrenbeweger hält Ihre Automatikuhr schön und einsatzbereit. Für alle gängigen Uhrentypen oder mit verstellbarem Halter. Der Uhrenbeweger sollte auch einen Halter haben. In Automatikuhren spielt das Schwunggewicht eine entscheidende Rolle.

Wozu benötige ich einen Uhrenbeweger - sinnvoll?

Die Automatikuhren sind ganz spezielle Lebewesen, bei denen keine Batterien und kein Aufzug vonnöten sind. Wenn Sie jedoch mehrere Automatikuhren besitzen, können Sie diese nicht jeden Tag mit Strom ausstatten. Eine Uhrenbewegerin kann helfen, das passende Uhrwerk für die Automatikuhr vorzusehen. Sie haben die Aufgabe, automatische Uhren kontinuierlich in Betrieb zu erhalten.

Bei Uhrensammlern ist diese Funktionalität von Bedeutung, da sie es ihnen ermöglicht, die Genauigkeit und Lauffähigkeit einer Uhr unter ständiger Überwachung zu halten. Wer seine Automatik-Uhr nicht immer trägt, wird bald merken, dass die Uhr eine Maximalleistungsreserve von nur 12 bis 24h hat.

Bei zusätzlichen Funktionen wie dem Perpetual Calendar oder der Mondphasen-Anzeige bereitet das Anhalten Schwierigkeiten. Warum ist ein guter Uhrmacher für Automatikuhren? Die Antriebe sind ein wesentlicher Bestandteil der Lärmentwicklung und Standzeit. In einem qualitativ hochstehenden Uhrwerk befindet sich die Uhrhalterung unmittelbar auf der Antriebswelle. Wenn es sich um einen weniger gut fahrenden Wagen dreht, wird in der Regel ein schnell drehender Getriebemotor verwendet.

Qualitativ hochstehende Uhrmacher haben in der Regel verschiedene Programmierungen zum Aufziehen und Drehen der Uhr. Weil jedes Modell seine eigenen Uhrwerke hat, sollten die Spezifikationen des Herstellers eingehalten werden. Automatikuhren erfordern in der Regel 650 bis 900 UPT, obwohl es auch außergewöhnliche Modelle gibt, die nur 450 UPT haben.

Auch viele Uhrenliebhaber finden in einem Uhrmacher ein ästhetisches Objekt. Vor allem ältere Armbanduhren profitierten von diesem System, da sie immer noch mit Öl versorgt wurden, das bei Stillstand leicht verharzt. Der Mover sollte jedoch nicht zu stark benutzt werden, da sonst die Mechanik des Werkes nachlässt. Uhrenkollektoren achten deshalb besonders darauf, dass sich das Werk auf die optimale Wickelfrequenz und das für das entsprechende Werk geeignete Drehwerk einstellt.

Zentraler Rotor oder Mikro-Rotor?

In Automatikuhren kommt der Schwingmasse eine besondere Bedeutung zu. Sowohl Zentral- als auch Mikro-Rotoren sind in den gängigen Ausführungen erhältlich. Dies betrifft vor allem die mit Automatik. Entscheidend ist die Gestalt oder Charakteristik des Elementes, das die Bewegungsenergie des Handgelenkes in ein Energiepotential zum Antreiben des Getriebes umwandelt.

In der waagerechten Position des Uhrwerks funktioniert die wichtige Gravitationskraft natürlich nicht. Es ist daher wichtig, die Masse des Schwungrades so zu konstruieren, dass sie ihre Aufgaben bestmöglich ausfüllen kann. Kaum zu fassen, dass die Kundschaft in den 50er Jahren zunehmend elegante, flache Automatikarmbanduhren forderte.

Die traditionellen Ausführungen mit Pendelschwungrädern - wie auch immer sie gestaltet sein mögen - standen den Bestrebungen, flächige Ausführungen zu schaffen, ebenso entgegen wie solche mit in der Mitte liegenden und über die gesamte Bewegung umlaufenden Rotationskörpern. Damals sah man kaum eine Möglichkeit, die Abmessungen unter eine Gesamthöhe von etwa 5,5 Millimetern zu schieben, da das Zentrallager des Stunden-, Minuten- und Sekundenzeigers sowie der Rotor störrisch im Weg standen.

Die wirklich außergewöhnlichen Automatikwerke liegen nur 4,2 mm zwischen den Sattelbacken. Der Durchmesser des Kalibers 1001 mit Datumanzeige betrug 0,4mm mehr. Man verwies auf die theoretische Grundlage, nach der das Moment eines Läufers mit der dritten Kraft seines Aktionsradius zunimmt, und beschwerte sich im selben Zug über die Anwendung eines solchen Mikro-Läufers.

Sie erwähnten nicht bewußt oder unbewußt, daß die kleine Masse des Schwungrades viel stärker sein könnte als der gewöhnliche Mittenläufer.