Antike Taschenuhren Hersteller

Taschenuhren Hersteller

Gehen Sie zu Antique oder Antique Look? und mögliche Bildmarken Informationen über Hersteller und Baujahr. Dating ist hilfreich, einige geben den Hersteller an, andere das Herkunftsland.

name= "Brands">Eine gute Wahl an Taschenuhrenmarken

Das Unternehmen Ziiiro beispielsweise stellt Taschenuhren vor, die sehr ähnlich wie Zeitmesser aussehen. Das Unternehmen ist dagegen zukunftsweisend. Das Unternehmen A. Lange & Söhne wurde im Jahre 1845 in Gläserhütte, Sachsen, von dem Uhrenhersteller und -entdecker Adolf Lange ins Leben gerufen. Das machte das Unternehmen weltberühmt. Das Unternehmen Gardé, 1862 von den Gebrüdern Christian und Georg Thiel als Schlosserei im Thüringer Stadtteil Ruhlas gegruendet.

Vor allem auf dem amerikanischen Kontinent wurde die Fearless zu einem Bestseller. Die 1948 gegründete Albert Hanagarth Gesellschaft mit Hauptsitz in Pforzheim stellt Goldtaschenuhren mit 14 und 18 Karat Rot-, Gelb- oder Weißgold her. Hauptsächlich produzierte das Traditionsunternehmen Uhren - später auch Taschenuhren. Unter der Marke Claude Pascal verkauft das Traditionsunternehmen seit mitte der 80er Jahre seine Taschenuhrenmodelle.

Ein Überblick über andere Hersteller: Darüber hinaus sind Unternehmen wie: Patienten Philippe, Girard-Perregaux, *Regent, *Tissot, Junghans, R.U. Braun und Glashütte wunderschöne Taschenuhren.

Der Uhrenmarkenindex

Im Schutzumschlag und auch auf dem Werk finden Sie die verschiedensten Briefmarken, manche verweisen nur auf das Gehäuse, manche auf die ganze Uhr, manche sind für eine Verabredung nützlich, manche zeigen den Hersteller, wieder andere das Ursprungsland. Dazu kommen Zahlen, Uhrmacher-Reparaturzeichen, Unterschriften von Uhrenbesitzern und viele andere Marken.

Auf der Vorderseite: Wenn das Schriftzeichen "Brevet", ein dichtes Kreuze oder das Schriftzeichen "Depose" auf dem Uhrwerk oder der Hülse erscheint, verbunden mit einer Zahl, bedeutet dies ein Schweiz. Die Arbeiten oder die Staubabdeckungen sind auch oft gekennzeichnet, so dass man oft Wörter wie "Remontoir", "Ancre lin ", "Ancre lin " oder andere vorfindet.

Wenn Sie wissen wollen, was das alles zu bedeuten hat, schauen Sie sich die Namen auf der Rückseite an! ý Briefmarken verweisen nur auf das Werk und haben kaum etwas mit dem Werk zu tun. Der Grund dafür ist, dass die amerikanischen Werke in standardisierten Abmessungen hergestellt wurden und die Kunden das Uhrengehäuse, also Ziffernblatt inklusive Zeigern und Werk separat gewählt hatten (wobei Ziffernblatt und Werk vom selben Hersteller stammen, aber nicht notwendigerweise das Gehäuse!).

Die Stempeln in der Staubschutzhülle werden bei britischen Armbanduhren als "Markenzeichen" bezeichnet, mit denen das Baujahr der Uhr (streng gesehen das Gehäuse) bestimmt werden kann. Außerdem gibt es oft einen Firmenstempel des Gehäuseherstellers und eine Fabrikationsnummer. Oftmals sind der Namen des Herstellers und die Ort seiner Aktivität auf dem Werk eingeprägt!

Auch unter den Armbanduhren des Festlands sind die meisten davon wohl die häufigsten. Silberne Armbanduhren, die nach 1882 in der Schweiz hergestellt wurden, haben eine kleine Auerhahnmarke (für Neuenburger Uhren), auf die man am Anfang immer achten sollte.

Dieses Markenzeichen ist die schweizerische Silbermarke. In den in Deutschland zugelassenen oder in Deutschland verkauften Armbanduhren befindet sich neben einer Zahnkrone ein Halbmondstempel; dies ist der kaiserliche silberne Stempelstempel, der ab 1888 verwendet wurde. Häufig finden Sie beide Briefmarken, Kapernkäfig UND Sichel! Normalerweise heißt das, dass Sie eine schweizerische Uhr haben, die nach Deutschland ausgeführt wurde (theoretisch könnte es auch eine in die Schweiz exportierte Uhr sein, aber das war kaum der Fall).

Bei Taschenuhren in Goldgehäusen gibt es neben der Karatangabe entsprechende unterschiedliche Stempel: Für Deutschland sind goldene Gehäuse mit einer Kreiskrone (Sonnenzeichen) markiert (ab 1888), für schweizerische Armbanduhren gibt es ein Totenhörnchen (oder einen Damenkopf "Helvetia") als Aufdruck. Die folgende Marke ist rar, sie ähnelt einem kleinen Ritter-Schild mit drei Ecken; diese Marke ist das "Neuenburger Hasch", auch "Chevrons de Neuchâtel" oder "Chevrons de Neuchâtel" oder "Chevrons de Neuchâtel" genannt.

Die Marke wurde nach dem Kongress von Wien (18. Sept. 1814) vorgestellt und wie auf dem Foto bis 1852 wiederverwendet. Gelegentlich gibt es keine, teilweise recht viele Daten oder Stempeln auf Werken, so dass es neben den Werkcharakteristika (z.B. Steinzahl, eingestellt, ein Herstellername) auch nur eine sogen.

Manche Armbanduhren haben die Aufschrift " S " oder " S " auf dem Werk, genau genommen viele schweizerische Armbanduhren, die nach Frankreich ausgeführt werden. Das war ein Zollzeichen und kein Herstellerzeichen. Das" M" steht hier für Base Cases (wahrscheinlich für "Metal"), ein "A" für Silver Cases ("Argent").