Bei der Durchflussmenge mungsgünstige in Form der Anker überdurchschnittliche wird eine Förderleistung von über 40 Liter pro Min. (bei 1bar Fließdruck ) erzielt. Mit der automatischen Leerung von vollständige nach dem Abschaltvorgang wird ein Gefrieren des Ventils unterdrückt. Bei einer leeren Verschraubung kommt es zu keiner Stillstand, d.h. es kommt zu keiner bakteriellen Verunreinigung. Eine Schlaufenverbindung in einem Rohrstück zu einer häufig verwendeten Ablaufarmatur (Waschbecken oder WC-Spülkasten) ist jedoch besser.
Hierzu gehören Versorgungsleitungen zu Kaltwasserarmaturen wie Auslässe, wie z.B. Gerätehähne (Waschmaschine), Ablaufventile an Spülen und Wasserbetten (im Keller, Gäste-WC), Gerätehà und Wärmedämmung, die seit Tagen oder Wochen keinen Warmwasserausgleich mehr haben und die mangels vorhandenem Wasseraustritt an erwärmen nicht betrieben werden können. Das stagnierende Nass kann zu einem erhöhten Wachstum von Bakterien führen. Durch die konstanten Schwankungen des Drucks kann dieses in das übrige Rohrsystem unter ständig beimpft werden.
Für den Durchfluss von Einpressdüse nach gewährleisten kann eine Einpressdüse (22 bis 64 mm) aus Rotguss in die Hauptverteilerleitung zwischen den beiden Hälften eingefügt werden, die dann einen Teil des Wasservolumenstromes durch die Ringaufnahmeleitung zieht. Jedes Mal, wenn von hinten nach Einpressdüse gepumpt wird, wird eine kleine Druckdifferenz (Venturi-Prinzip) erzeugt, was bedeutet, dass das neue Brauchwasser durch den Zweig "gezogen" wird.
Am einfachsten kann man in das Trinkwassersystem eingreifen, indem man einen Schlauchanschluß z.B. an einem Außenhahn im Park sichert. Bei einer leeren Verschraubung kommt es zu keiner Stillstand, d.h. es kommt zu keiner bakteriellen Verunreinigung. Insbesondere in öffentlichen Bereichen genügt ein Betätigungswinkel am Außenbeschlag nicht als Sicherheitsvorrichtung gegen unzulässiges Betätigen.
Hierzu zählen Versorgungsleitungen zu Kaltwasserarmaturen wie Außenarmaturen, Armaturen (Waschmaschine), Ablaufventile an Spülbecken und Waschtischen ( "Waschbecken", Gästetoilette), Heizungs-Füllanlagen und Wärmeschutzvorrichtungen, die tage- oder wochenweise keinen Wasserwechsel haben und sich wegen mangelnder Isolierung aufheizen. Das stagnierende Nass kann zu einem erhöhten Wachstum von Bakterien führen. Durch die immer wieder auftretenden Schwankungen des Drucks kann dieses immer wieder in das übrige Rohrsystem beimpft werden.
Für eine gleichmäßige Strömung durch die Hauptverteilung zwischen den beiden T-Stücken kann eine Einspritzdüse (22 bis 64 mm) aus Rotguss installiert werden, die dann einen Teil des Wasserstromes durch die Ringlinie drückt. Jedes Mal, wenn hinter der Pressdüse etwas abgezogen wird, bildet sich eine kleine Druckdifferenz (Venturi-Prinzip), d.h. es wird neu angesaugt".