Barometer Hamburg

Hamburg Barometer

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Wirtschaftsbarometer Hamburg - Handelskammer Hamburg

Unsere IHK gibt auf der Grundlage von Mitgliedsbefragungen ein vierteljährliches "Hamburgisches Wirtschaftsbarometer" über die Situation und den Verlauf der hamburgischen Volkswirtschaft heraus, das nach zehn Wirtschaftssektoren untergliedert ist. Der für die hamburgische Volkswirtschaft und die entsprechenden Sektoren berechnete Geschäftsklima-Indikator basiert auf den Einschätzungen der Ist-Situation und der künftigen Entwicklungen.

Für die Hamburgische Volkswirtschaft lag das Konjunkturklima mit 112,4 (Test-)Punkten zum Ende des zweiten Potenzials 2018 um 2,0 Prozentpunkte unter dem des Vorquartals ( 114,4 Punkte). Dieser Rückgang ist auf etwas moderatere Unternehmenserwartungen als vor drei Wochen bei fast ebenso positiven Einschätzungen der derzeitigen Marktsituation zurück zu führen. Die wirtschaftliche Entwicklung der hamburgischen Volkswirtschaft ist im langjährigen Durchschnitt des Wirtschaftsklimas (104,9 Punkte) nach wie vor insgesamt intakt.

Die beiden anderen Kategorien "eher günstige Geschäftslage" und "eher ungünstige Geschäftslage" haben in etwa die gleiche Anzahl von Bewerbungen (16,9% bzw. 15,9%), was zu einem niedrigen Bestand von +1,0 (Stand im Vorquartal: +4,2) führt. Insgesamt blicken die Bauwirtschaft und die Personaldienstleister zum Ende des zweiten Potenzials 2018 mit großer Zuversicht auf die Entwicklung in den nächsten zwölf Jahren.

Sechs von zehn Teilnehmern (60,7 %) bewerteten zum Ende des zweiten Potenzials 2018 den Mangel an Fachkräften als eines der grössten Gefahren für die wirtschaftliche Entwickung des eigenen Betriebes mit Hinblick auf die nächsten zwölf Jahre. Die Pläne der für den Summer 2018 erhobenen hamburgischen Gesellschaften weisen auch für die nächsten zwölf Jahre auf eine Zunahme der Mitarbeiterzahl und ein erhöhtes Investmentvolumen hin.

Von zehn Betrieben (70,6 %) erwarten sieben eine inländische Mitarbeiterzahl, die in den nächsten zwölf Monate nahezu unverändert bleibt. Waehrend jedes fuenfte Unter-nehmen ( "19,6%") eine hoehere Zahl von Arbeitnehmern anzustreben hat, geht jedes zehnte Unter-nehmen ( "9,8%") von einer niedrigeren Zahl von Arbeitnehmern aus. Mit +9,8 liegt der resultierende Bestand leicht unter dem entsprechenden Bestand der Umfrage des Vorquartals (+13,6).

In den nächsten zwölf Monate will jedes dritte Einzelunternehmen (32,0%) mehr für inländische Direktinvestitionen ausgeben, während rund jedes Siebente ( "13,8%") seine Aufwendungen senken will (Saldo: +18,2). Auch die vorangegangene vierteljährliche Umfrage zeigte einen Bilanzwert von +18,2. Danach sind die Investitionspläne der hamburgischen Firmen für den Hochsommer 2018 tatsächlich ebenso expansionsfreudig wie im Frühling.

Andererseits sind die Beschäftigungspläne etwas weniger stark als vor drei Jahren. Im von zunehmender Unsicherheit gekennzeichneten weltweiten Marktumfeld erwarten 71,5 Prozent der von unserer Industrie- und Handelskammer untersuchten Exporteure, dass die Exporte in den nächsten zwölf Monate zum Ende des zweiten Drittels 2018 nahezu unverändert bleiben. 18,1 Prozent erwarten höhere Exporte und 10,4 Prozent niedrigere Exporte (Saldo: +7,7).

Verglichen mit dem vorangegangenen Quartal (Saldo: +13,2) haben sich die Export-Perspektiven vor allem im produzierenden Gewerbe spürbar verschlechtert (von +29,5 auf +6,3). Die Perspektiven für in Hamburg ansässige Dienstleister mit Auslandsbezug haben sich dagegen gebessert (aktueller Saldo: +5,6; Vorquartal: -5,8). steht als PDF-Datei zum Herunterladen zur Verfügung Der DIHK publiziert Analysen der vergangenen Jahre auf seiner Internetseite.