Breitling Alte Modelle

Alte Breitling-Modelle

Broadling: Geschichte, Modelle und Preise. Erleben Sie die Welt der Breitling Uhren online. Breitling hat dieses interne Referenzsystem im Laufe der Jahre optimiert, was einige Unterschiede in den älteren Modellen erklärt. Die Firma Breitling ist eine der beliebtesten Sportuhrenmarken der Welt. Die Modellreihe Chronoliner erinnert als Zeitmesser für Piloten an ein Breitling-Modell aus den 1950er Jahren.

Die aktuellen Modelle und die Geschichte von Breitling

Bei Breitling wird großer Wert auf Genauigkeit gelegt, weshalb alle Werke auf Chronometer überprüft werden. Breitling ist seit 2009 eine Uhrenmanufaktur und produziert in der Breitling Chronometrie in La Chaux-de-Fonds eigene Zeitmesserwerke. In den 90er Jahren wurde Breitling noch immer dafür gerügt, dass er "nur" Eta-Standardarbeiten verwendet. Wichtigste Breitling-Modelle sind Breilting Navitimer, Breitling Chronomat und Breitling Superocean.

Andere Breitling-Kollektionen umfassen unter anderem Rächer, Colt, Galaktis, Montbrillanten und Profis. Aus der Zusammenarbeit entstand die eigenständige Breitling for Bentley-Collection. Erkennbar sind die Armbanduhren an dem gerändelten Relief auf der Frontrahmen, das an das Kühlerverkleidungsgitter eines Bentley erinnernd ist. 1884 wurde die Breitling-Uhrmarke von Léon Breitling (1860-1914) im schweizerischen Juragebiet Saint-Imier ins Leben gerufen.

Im Jahr 1892 übersiedelte das damals noch recht jungen Ensemble nach La Chaux-de-Fonds und stellte unter dem Firmennamen G. Léon Breitling S.A., Uhrenmanufaktur Montbrille, hauptsächlich Uhrenchronographen für Taschen her. Schon 1915 stellte die Modemarke einen Uhrenchronographen mit zentralem Sekundenzeiger auf den Markt, der es den Fliegern erlaubte, ihre ersten Kalkulationen durchzuführen. Willy Breitling, der Neffe des Unternehmensgründers, war 1934 für die Markteinführung des zweiten Griffs zuständig.

Willy Breitling hat als etablierter Chronographenhersteller eine Neuerung bei den Pilotenuhren im Sinn, mit der die Flieger ihre Kalkulationen durchführt. Im Jahr 1939 lieferte Breitling dem britischen Luftministerium große Stückzahlen von Borduhrchronographen für Luftwaffenflugzeuge der Royal Air Force. So ist es nicht verwunderlich, dass Breitling zu einem weltbekannten Anbieter von allem, was sich in der Luft dreht, geworden ist.

Auf Breitling und seine verlässlichen und anspruchsvollen Geräte vertrauten sowohl Pilotinnen und Pilotinnen als auch Flugzeugherstellerinnen und -hersteller sowie Airlines. 1952 wurde der bekannte Navitimer zum ersten Mal der Weltöffentlichkeit präsentiert, wurde bald zur Kultituhr und ist auch heute noch ein bedeutender Sammler. Deshalb wird Breitling in der Regel vor allem mit Pilotenuhren und Stoppuhren in Verbindung gebracht. Seit 1951 bieten die schweizerischen Unternehmen auch Modelle ohne Stopp-Funktion an.

Das Modell existiert nicht mehr, aber Breitling hat die Weltzeituhrfunktion für andere Armbanduhren mitgenommen. Außer dem Navigationsgerät ist die Tauchuhr Superccean sehr bekannt. Mit dem Originalmodell hat die vorliegende Variante äußerlich wenig gemein, und auch funktionell geht die SUPEROZEAN mit der Zeit: Als Dreizeiger-Uhr ist sie bis zu 500 m abgedichtet und kann mit ihrer Chronographen-Funktion Drücken von bis zu 20 Bar standhalten.

Geschraubter Edelstahl, eine unidirektionale Drehlünette und ein Chronometer-zertifiziertes Kalibrierkaliber machen die Superschiffe zu einem populären Begleiter beim Tauchen. Die schweizerische Uhrenbranche wurde in den 1970er Jahren von der Quarzukrise hart heimgesucht - billige und genaue Armbanduhren aus dem Fernen Osten überschwemmten den Verkauf. Auch Breitling ist von der Krisensituation betroffen. 1979 veräußert Willy Breitling das Werk an Ernest Schneider.

Er verlegt den Hauptsitz des Betriebes nach Greenchen, wo Breitling 1982 wieder auf den Markt kommt. Breitling war bis im Herbst 2017 eines der wenigen Familienunternehmen mit Théodore ("Teddy") Schneider als Teil der Eigentümerfamilie und General Manager der Linie. Breitling befindet sich nun im Eigentum des englischen Finanzinvestors CVC Capital Partners und Georges Kern (ehemals IWC CEO) wurde zum Managing Director des Konzerns bestellt.

Theodore Schneider ist seitdem Aufsichtsratsvorsitzender von Breitling. Ohne Ausnahme lassen wir alle unsere Werke von der neutralen schweizerischen Prüfanstalt COSC als amtliche Stoppuhr auszeichnen. Diese werden von Breitling mit höchster Genauigkeit aufwändig abgestimmt. Der Breitling ist im Bereich des Fliegens äußerst engagiert. Mit dem Breitling Jet Team besitzt das Team ein eigenes Kunstflugteam.

Breitling wird seit Jahren von ihm gefördert. Breitengrad bewirbt nicht nur das Thema Flug, sondern auch die Bosse selbst. Die Firma Breitling stellt jährlich rund 130.000 Exemplare her. Die meisten Armbanduhren von Breitling kosten zwischen 5000 und 10000 EUR. Die Firma verfügt über rund 60 eigene Geschäfte auf der ganzen Welt. Er ist das große Breitling-Symbol.

Im Jahr 1941 führte Breitling die erste Chronometer ein, die im Lauf der Jahre immer wieder ihr Erscheinungsbild änderte. Neben dem Segment der Luftuhren kann Breitling auch für das Segment des Elements Wassers produzieren. Hierfür steht das bis 200 Metern Tiefe spritzwassergeschützte Superocean. Der Superocean Erbe 44 ist heute das meist verkaufte Fahrzeug der Marken.