mw-headline" id="Siehe_auch">Siehe auch[Edit Source code< class="mw-editsection-bracket">]>
Zirkonoxid wird als Diamantimitat für die Schmuckherstellung und zur Produktion von Optikkomponenten eingesetzt. Springen auf Florian Neukirchen: Springer DE, 2012, ISBN 3-8274-2922-6, S. 234 (begrenzte Voransicht in der Google-Buchsuche). Hochsprungplatz ? Strahler W. Hesse: Grünwald-Verlagsgruppe, 2007, ISBN 0-313-33507-9, S. 72 (begrenzte Preview in der Google Buchsuche). High Jumping Marijan Tadin: Röntgen- und Neutronenbeugung an CaO-, Y2O3-, CeO2- und Titandioxid....
Der Herbert Utz Verlag, 1996, ISBN 3-931327-50-7, S. 2 (eingeschränkte Voransicht in der Google-Buchsuche). Highspringen ? Chiang SHEN, Changlian CHEN, Fei CHEN, Junguo LI, Lianmeng ZHANG : Änderung der Phasenzusammensetzungen in kalziumstabilisierter Zirkonoxid-Keramik mit einem Borsäure-Additiv.
Besondere Anstrengungen wurden unternommen, um den gefragten Diamant künstlerisch zu produzieren. Jh. waren bereits Diamantenfälschungen im Umlauf. 2. Die Nachahmung, wie Zirkonia, unterscheidet sich von der Nachahmung dadurch, dass der Kunde nicht betrogen wird. Sie werden mit dem Hinweis vermarktet, dass sie in synthetischer Form hergestellt wurden.
Die ersten Nachahmungsversuche des Brillanten waren Strass-Steine oder die Rutil-Synthesen. Natursteine wurden auch als Diamantenersatz verwendet, zum Beispiel ähneln Bergkristalle denen von Brillanten. Es war auch ein Versuch, der äußersten Festigkeit des Brillanten so nah wie möglich zu kommen. Die Synthese von Zirkonoxid wurde in den 1970er Jahren weiterentwickelt.
Einerseits sieht es dem Diamanten sehr ähnlich. Doch auch in der Stärke kommt er ihm sehr nah. Inzwischen ist Zirkonoxid ein sehr beliebter Edelstein geworden und wird oft in Labors gefertigt. Zirkonoxid kann in großen Stückzahlen im eigenen Haus gefertigt werden. Es ist aus Zirkonoxid gefertigt. Die Stabilisierung des Zirkonoxids erfolgt entweder mit Yttriumoxid oder Kalk.
Zirkonoxid kann in allen möglichen Farbtönen, Formaten und Grössen produziert werden. Bei der Optik kommen das Zirkoniumdioxid und der Brillant sehr nah. Beides bricht das Bild und funkelt in vielen unterschiedlichen Nuancen. Das Zirkoniumdioxid hat jedoch eine etwas geringere Brillianz, aber das Farbspektrum der Lichtreflexionen ist etwas mehr.
Der Härtegrad von Schmucksteinen wird auf der Mohs Skala bestimmt. Das härteste Naturmaterial ist das Diamantmaterial mit einem Härtegrad von zehn, während Zirkonoxid einen Härtegrad von 8 - 8,5 hat. Die Diamanten bestehen aus Kohle, die Zirkonia aus Zirkonoxid. Die beiden Steine zeichnen sich auch durch ihr Eigengewicht aus, Zirkonia ist bei gleichem Durchmesser ca. 75% schwer.
Die Lichtstreuung ist auch bei Zirkonoxid etwas größer und die Sauberkeit ist größer als bei Brillanten, da diese künstlich erzeugt werden und daher keine Einlagerungen haben. Diamond ist ein Elektroisolator, führt aber sehr gut durch. Zirkonoxid hingegen ist ein armseliger Heizleiter. Die meisten Goldschmiede und Experten nutzen diesen Unterschied, um festzustellen, ob es sich wirklich um einen Brillanten oder ein Zirkoniumdioxid handel.
Aber der grösste Vorteil - und das macht Zirkonia so populär - ist der Verkaufspreis. Die Fälschung ist nur ein kleiner Teil dessen, was ein gleich großer Brillant kosten würde. Das Zirkoniumdioxid kann alle auch mit Brillanten veredelten Stücke schmücken. Sie können auch als Ersatz für kostbare Trauringe mit echten Brillanten verwendet werden.
Zirkonringe können im täglichen Leben oder beim sportlichen Einsatz zum Schutz der wertvollen Schmuckringe verwendet werden. Auch mit Zirkonia können Armreifen aufwendig dekoriert werden, ohne dass der Kaufpreis dafür zu hoch wird. Die kleinen unauffälligen Ohrringe bekommen oft einen wunderschönen und noblen Zierakzent. Andere mit Zirkonia verzierte Stücke sind z. B. Fibeln, Anstecknadeln und Nieten.
Aufgrund der unterschiedlichen Farbtöne ist Zirkonoxid als Edelstein sehr vielseitig einsetzbar. Sie können das Zirkoniumdioxid auch entsprechend Ihrer Haut- oder Fellfarbe auswählen. Champagnerfarbenes Zirkonia zum Beispiel eignet sich für viele verschiedene Kleidungsstile und Anlässe. Bei Begräbnissen oder Trauerfeiern kann schwarzer Zirkonia-Schmuck getragen werden. Jedoch ist die charakteristische Steinfarbe weiss oder farbneutral, wie bei Brillanten.
Rosa, gelb oder grÃ?n sind auch Farbtöne, in denen Zirkonia-Steine erhÃ?ltlich sind. Der günstige Verkaufspreis ermöglicht es Ihnen, Kopien in unterschiedlichen Farbtönen zu erstehen. Die seltenen Steine wie Diamanten, Saphire oder Rubine werden in der Regel mit den vier Cs eingestuft und eingestuft. Für echte Schmucksteine sind die meisten dieser Elemente natürlich, nur die Schliffqualität kann vom Menschen mitbestimmt werden.
Durch die synthetische Herstellung von Zirkonoxid werden alle diese Eigenschaften vom Menschen kontrolliert. Aber auch im technisch hoch ausgerüsteten Technikum ist die Optimierung von Glanzgrad und Farbton des Zirkoniums eine große Aufgabe. Entsprechend gelten diese Eigenschaften auch für diesen synthetischen Edelstein, allerdings sind die Preisschwankungen dann nicht so groß wie bei Echtsteinen.
Die gebräuchlichste Maßeinheit ist hier wie bei allen Steinen das Maßband metrisches Carat. Selbst wenn sich große Zirkonia-Steine mit relativ geringem Kraftaufwand herstellen lassen, sind sie immer noch kostspieliger als kleine Proben. Wenn Sie die richtige Grösse wählen, sollten Sie auch die grössere Packungsdichte im Verhältnis zum Diamanten berücksichtigen.
Zirkonoxid der Grösse eines einzelnen Karatdiamanten hat ein Gewicht von etwa 1,75 Carat. Wie bei allen Schmucksteinen ist die Qualität des Schliffes natürlich ein Merkmal von Zirkonia. Schlecht geschnittenes Zirkoniumdioxid ist wesentlich weniger Wert als eine Probe mit einem perfekten Schnitt. Weil das Zirkoniumdioxid auch bei sehr guten Schnitten bereits ein recht niedriges Niveau hat, gibt es auch bei unterschiedlichen guten Schnitten keine großen Wertschwankungen.
Ähnlich wie bei Brillanten und vielen anderen Schmucksteinen kommt die ganze Schönheit von Zirkonia erst nach dem Schneiden zur Geltung. Für Zirkonia werden die gleichen Schnitte wie für Brillanten benutzt. Anders als bei seinem ursprünglichen Vorgänger ist es nicht notwendig, beim Abschleifen des Zirkoniums auf die Außenseite (Einschlüsse oder Form) zu achten.
Die populärste Form von Zirkonia ist wie bei Diamanten der Diamantschliff. Das brillante Design hat wenigstens 56 Oberflächen, die so genannten facettierten. Durch den Smaragd oder Smaragdschnitt wird das Zirkoniumdioxid wie ein achteckig. Das Zirkoniumdioxid hat nach dem Pear Shape-Schnitt eine Tropfenkonturen. Auch die Schnittwahl ist immer eine Frage des Geschmacks - Sie sollten den Schnitt auswählen, der am besten zu Ihnen passt.
Man kann mit handelsüblichen Schmuckreinigern umgehen, aufgrund der hohen Festigkeit von Zirkonoxid kann man auch einen Pinsel verwenden, ohne sich vor Kratzern oder Schäden zu schützen. Wer das Zirkoniumdioxid regelmässig reinigt, kann den glitzernden Edelstein lange genießen.