Cartier Tank

Kartier-Tank

Der Cartier Tank ist ein absoluter Uhrenklassiker. Cartier-Tank ab 760 ?. The Tank ist eine der berühmtesten und elegantesten Uhren für Männer und Frauen auf der ganzen Welt. Der Entwurf der luxuriösen Uhren von 1917 wurde von Tanks aus dem I.

Weltkrieg beeinflusst. Der Panzer ähnelt nicht einer militärischen Uhr. Aber der Panzer hat seine charakteristische Geometrie durch die Panzerkettenfahrzeuge des Ersten Weltkrieges. Cartier greift dieses Konzept mit den vier geradlinigen und verhältnismäßig großen Laschen auf.

Eine Besonderheit des Tanks ist ein blau gefärbter Sand auf der Oberseite der Gabel. Die ursprüngliche Ausführung des Tanks hatte die gefasten Römerziffern, die noch heute in den meisten Variationen zu sehen sind. Ein Minutenzeiger der Eisenbahn und zwei Blauzeiger - es gab keinen zweiten - sind weitere Eigenschaften des ersten Fahrzeugs, die überlebt haben.

Der Tank hat im Lauf der Jahre viele Veränderungen erfahren. In der Zwischenzeit wurden rund 250 verschiedene Varianten produziert. Die Firma Cartier hat das Gehäuse, das Zifferblattdesign, das Uhrwerk und die Armreifen immer wieder neu gestaltet, wobei sie den charakteristischen und grundlegenden Eigenschaften der Uhr Rechnung getragen hat. Die damals ungewöhnlich rechteckige Form und das harmonische, lineare Erscheinungsbild haben neben solchen Einzelheiten dazu beigetragen, dass der Tank innerhalb weniger Jahre zu einem großen Erfolgserlebnis wurde.

Der Cartier Tank ist eines der Symbole unter den Luxus-Uhren. Ihre Entwürfe waren bahnbrechend. Durch die Vielzahl der Konstruktionen aus unterschiedlichen Dekaden wird mit dem Tank ein weites Preissegment abgedeckt. Über einen Betrag von 2.500 Euro bekommen Sie einen Tank mit Mechanik u. Gehäuse aus Edelstahl im ungetragenen Originalzustand. Nicht selten sind über 5.000 Euro für einen Tank aus Gelb-, Weiß- oder Roségold mit Brillantbesatz erhältlich.

Die Firma Cartier hat den Tank in verschiedene Sammlungen unterteilt. Die nach dem Erfinder der bekannten Uhr benannte und von ihm selbst getragene Reihe blieb dem ursprünglichen von 1917 nahe: dem Tank Louis Cartier. Sie werden vom Fabrikanten in Gelb-, Weiß- oder Rotgold und mit Lederband angeboten. Zum Preis von ca. EUR 10.000,- bekommen Sie ein 33,7-x-25,5mm Gehäuse aus 18 Karat Gelbgold mit Quarzglas.

Gold-Versionen des Louise Cartier mit Diamant auf der Frontrahmen und Fabrikkaliber mit manuellem Aufzug für rund EUR 30000. Der Tank Solo ist das Einsteigermodell. Ausgestattet mit einem automatischen Uhrwerk kosten die Solos ca. 2.600 EUR. Das Modell in Rotgold und mit Automatikuhrwerk für ca. EUR 6.000 ist die kostenintensivste Version des Tank Solo.

Alternativ zum Tank gibt es die Reversso von Jaeger-LeCoultre. Die Konkurrenz lieferte auch für Cartier Kalibrierungen, so dass bei einigen Tank- und Jägersystemen von Jaeger-LeCoultre das selbe Uhrwerk tickend ist. Das markanteste Kennzeichen des Tankanglases ist die im Inneren des Gehäuses eingebaute Kronen. Das Angebot von Englisch erstreckt sich von der Edelstahlausführung für rund 4000 Euro über zweifarbige Ausführungen für rund 6000 Euro bis hin zur Goldausführung mit Brillanten für rund 40000 Euro.

Der Tank Française, seit 1996 auf dem Weltmarkt, fügt sich mit seinem geschwungenen Gehause bestens in das Armband ein. Der Tank Americaine ist länger als die anderen Typen in der Tankkollektion. Die geschwungene Hülse des AMERICAINE ist in Rot-, Gelb- oder Weißgold erhältlich. Bei den Quarzuhrwerken kostet ein Exemplar des AMERICAINE bereits rund 3.500 Euro.

Die Verhältnisse des Cartier Tank MC sind ziemlich rechtwinklig. Darüber hinaus hat sie ein etwas grösseres GehÃ?use und wird daher von Cartier als eigenstÃ?ndige MÃ??nneruhr positionier. Ganz besonders hervorzuheben ist das Skelett MC mit Palladiumgehäuse für ca. EUR 5.000,-. Der Nachkomme des Unternehmensgründers, Louis Cartier, übergab Persing eine Vorabkopie, so die Sage.

Die Uhr hatte Cartier 1917 entwickelt, nachdem er die ersten Tanks an der Vorderseite hatte. Louis-Francois Cartier gründete das Unternehmen 1847 in Paris. Ab den 1870er Jahren beginnt der Junge von Cartier, das Angebot des Unternehmens um weitere Armbanduhren zu ergänzen.