In beiden FÃ?llen betrÃ?gt die Dauer des KÃ?uferschutzes pro Kauf 30 Tage. Das Rating "Sehr gut" errechnet sich aus den 426 Trusted Shops Ratings der vergangenen 12 Monaten, die im Ratingmuster ersichtlich sind.
Die acht rot/grünen LEDs signalisieren die abgelaufenen Stunden seit dem Wiedereinschalten, die aktuelle Stunde brennt. Am Anfang und jede volle Stunde wird mit dem kleinen Boxen eine andere Musik abgespielt. Nach der achten Stunde beginnen die lichtemittierenden Dioden gegen den Uhrzeigersinn, nach der achten angefangen. Für die Widerstandsberechnung gilt die folgende Gleichung (Strom in mA, max. 25): R (?) = 1000 * (UB - 2,0) in einem 14-poligen DEI-Gehäuse steuert ein Attilly24 die Eieruhr.
I/O-Port A kontrolliert die LED und ist mit den Polen 2 bis 9 eines 10-poligen Steckverbinders verbunden. In diesem Fall wird der I/O-Port A verwendet. Mit diesen Stiften werden die Katoden der weißen LED und die der weißen LED über ein kleines flaches Bandkabel verlötet. Dabei sind die beiden anodischen Elemente der beiden LED's vierfach untereinander und werden als KL (Common Low, L1 bis L4) und CH (Common High, L5 bis L8) über den 10-poligen Steckverbinder mit den I/O-Portpins PA1 und PA0 durchgeschaltet.
Der benötigte Takt und die Ansteuerung der LED's wird mit dem 16-Bit-Timer TP1 umgesetzt. Mit dem Vergleichsmatch werden alle I/O-Pins von Port A als Inputs und die LED's abgeschaltet. Anschließend wird das Multiplexregister rMux in der Binärsequenz 0001. 0001. 000, 10010. 000. 0010, 10010, 1000. 000. 0100 und 1000. 1000 um je eine Stelle nach rechts verschoben.
Hiermit wird das Drehrichtungsregister von Port A auf die beiden aktivierten LED's umgeschaltet. Fallen beim Schieben der Verbindung ein Multiplexer in den Übertrag, ist ein Multiplexdurchlauf abgeschlossen und startet wieder mit 0001. 0001. 0001. Wenn dieser Wert Null ist, ist eine Sek. höher und rSec wird von 60 heruntergezählt. Wenn rSec Null annimmt, ist eine Stunde vergangen.
Anschließend wird eine Binär-Null von links in den auf 0b111111 eingestellten Minutenzähler rMin verschoben. Die 1111 startet. Wenn während der Linksverschiebung eine Null in den Übertrag gelangt, wird rMin mit 0xFF (Neustart) erneut gestartet. Zusätzlich wird das Flag cMin minütlich eingestellt und der folgende Melodieausgang außerhalb des Interrupts ausgelöst. Wenn eines der vier obersten Bit eingestellt ist (rote LED leuchtet), wird der Output CH (=PB0) auf Null und ansonsten auf eins eingestellt.
Das Musikstück wird mit dem Zeitgeber TC0 und dem I/O-Bit OC0A (=PB3) wiedergegeben. Der Ton wird durch die Prescaler-Einstellung (256 für sehr tiefe Töne, 64 für tiefe Töne, 8 für höhere Töne und 1 für sehr hohe Töne) und den speziell für jede einzelne Töne gesetzten Wert Compare Match A bestimmt. In der Zeitschaltuhr in Adobe Photoshop sind die 70 unterschiedlichen abspielbaren Töne gespeichert.
Jeder Ton setzt sich aus vier Byte zusammen: dem Compare-Match-A-Wert, dem zu setzenden Prescaler-Wert und seinem Byte höherer Ordnung. Für jeden CTC0-Vergleichs-Match-Interrupt wird im Double-Register rCntH:rCntL (R25:R24) im 16-Bit-Modus die Zeitspanne, über die eine Notiz abgespielt werden soll, heruntergerechnet. Wenn der Wert Null überschritten wird, wird das Flag beTO eingestellt. Dadurch wird die nächstfolgende Tonhöhe oder Pausenzeit bestimmt und außerhalb der Interrupt-Serviceroutine abgespielt.
Nach Beendigung der Meldung werden die TC0-Interrupts abgeschaltet und der Output OC0A auf Clear (inaktiv, Null) gesetzt. Soll eine Pausenzeit abgespielt werden, wird die Notiz #70 mit einem Prescaler von 256 und einem Compare Match-Wert von 243 und einem Single-Pass wiedergegeben. Der Output OC0A ist jedoch auf Clear gesetzt.
In diesem Fall ist dies eine Zeitdauer von 256 * (243 + 1) bzw. 1.000.000 ) = 62,464 ms oder eine Sechzehntelsekunde. Sollen Töne länger als 1/16 einer Note gespielt werden, wird der Grundwert der Anzahl der CTC-Pässe addiert, was zu einer entsprechenden Erweiterung der Tondauer oder Pausenzeit führt. Zur Erleichterung des Melodierens ist jeder der 70 spielbare Töne eine Abkürzung zugewiesen.
Begonnen wird mit der Notiz A'' (27,5 Hz). Die Abkürzung nA2m zeigt an, dass es sich um die Notiz A'' in der zweiten unteren (m) Oktave handele. Der nächst höhere Oktavwert, Ton C', ist mit einem nC1m markiert. Der Ton C in der nächst höheren Terz ist mit einer Markierung von neCm versehen. In den Tönen a bis c ist kein Wort für das Wort a bis c enthalten, die nächste Oktave läuft von 1 bis 6. p ist für die Pausenzeit vorgeben.
Dabei werden die abzuspielenden Stücke in Format Tabletten mit den Bezeichnungen Melodie0 bis Melodie8 in Adobe Photoshop gespeichert. In der Registerkarte MeldodieTab werden die Ausgangsadressen der neun Musiktitel, multipliziert mit zwei, gespeichert, um die Zuweisung der einzelnen Musiktitel zur Minutenposition zu ermöglichen. 1/16.
Bei 255 oder 16 s für die tiefen Töne wird mit der Abkürzung p angehalten, dann folgt der Faktor für die Pausenzeit in 1/16-Sekunde ( "maximal 255"), ein oder zwei Byte 0xFF oder Ende, das die Wiedergabe der Musik aufgibt.