Ein Singvogel im Flugzeug wandelt jedoch 15 mal so viel Strom um wie im ruhenden Zustand. Das Lied des Singvögels bildet sich im Unterkehlkopf (Syrinx), wo sich die Luftröhre in die beiden Mainbronchien verzweigt. Sinnvögel sind in der Lage, die Farbe zu erkennen. Das Gehör des Singvögels ist sehr stark ausgeprägt. Für den Hörer ist das Hörvermögen sehr stark. Die Klangunterscheidungsfähigkeit von Singvögeln ist so stark ausgeprägt, dass sie nur 0,3 Prozentpunkte in der Körpergröße (etwa 5 Cent) zwischen Tönen differenzieren können, die sich von einander durchsetzen.
Sinnvögel haben ein sensibles Ausgleichsorgan mit Platz im Innenohr. Für alle, die sich in der Nähe befinden. Der Geruchs- und damit der Geschmacksinn sind nicht besonders gut entwickelt, unterscheiden sich aber von Sorte zu Sorte. Mit über 90 geschilderten Sippen und etwa 4000 Vogelarten sind die Sinvögel das ausgedehnteste Vogeltafare. 1990 publizierten sie ein neues, auf DNA-Hybridisierung basierendes Vogelsystem[6], in dem sie die Singvögel in zwei Subgruppen einteilten, die "Corvoidea", die nach den Kolkrabenvögeln (Corvidae) genannt wurde, und die "Passerida", die nach den Spatzen (Passeridae) genannt wurde.
Zur " Korvoidea " gehörten neben den Kolkrabenvögeln vor allem im Gebiet Australoasiatische, die größere Wachstumsarten beinhalten, neben den Kolkraben auch die " Passerida ", also kleine Sinvogelfamilien wie Fink, Meisen, Drosselklappen und andere. Eine Serie von stammesgeschichtlichen Studien, die in den Folgejahren auf molekulargenetischen Erkenntnissen beruhen, zeigte, dass die von der Firma E. A. und E. A. E. A. vorgestellte Arbeitsgruppe "Corvoidea" kein Einophylum ist, sondern nicht nur einen einophyletischen Zellkern, sondern auch mehrere basale Stammfamilien im Familienstammbaum der Singvögel aufnimmt.
Neuere Autoren[7][8][9][10] kombinieren daher nur die Raben und ihre engeren Angehörigen unter der Korvula, aber die Basalfamilien sind gesondert aufgeführt. Dagegen erwies sich die Passerida als eine mulophyletische Gruppierung, d.h. eine Gruppierung, die von einem gewöhnlichen Ahnen abstammt und alle seine Abkömmlinge enthält. Die beiden Eheleute Ahlquist[ 6] fügten diese Gruppen der Korpulenze hinzu.
Diese sind in Australien, Neuguinea und den nahegelegenen Inselchen im Osten der Wallace-Linie beheimatet oder nur mit wenigen darüber hinausgehenden Pflanzen. Sämtliche Gruppen sind verhältnismäßig arm an Spezies. Die folgende Abbildung stellt die Verwandtschaft der Basalfamilien von Singvögeln im wesentlichen nach Berlin et al.[9] Die Klassifizierung der dort nicht untersuchten Einzelfamilien wird nach den genannten Bezugsquellen vorgenommen.
Die Korallen sind nach der Herauslösung der Basalfamilien eine einphylletic unit. In der englischen Fachliteratur werden sie oft als "core corvoidea" oder "crown corvoidea" oder "crown corvoidea" bez. Die folgende Darstellung stellt die Beziehung nach Berlin et al.[9] dar. Individuelle, nicht betrachtete Gastfamilien werden nach den genannten Bezugsquellen klassifiziert. Auch die Passerida sind sehr wohl eine Monophyletikgruppe, die weitaus artenreicher ist als alle Basal- und Korallenfamilien zusammen.
Bis auf die Pirol (Oriolus oriolus), die Strangler und die Kolkrabenvögel gehört jeder europäische Singlevögel zur Passerida. Die folgenden Cladogramme zeigen die Familienbeziehungen der Passerida-Familien nach Beresford et al.[9] Individuelle, dort nicht betrachtete und nach den genannten Bezugsquellen geordnete Gastfamilien. Hochsprung ? F. K. Barker, A. Cibois und andere....:
Springen Sie auf ? P. G. Ericson, L. Christidis und andere : Hochsprung ? Gerald Mayr: Die Gruppe der gekrönten Passinen und ihre evolutionäre Bedeutung - molekulare Kalibrierungen in Bezug auf fossile Aufzeichnungen. 11, 2013, S. 7-13, doi:10.1080/14772000.2013.765521. Überspringen Sie bis: von R. G. Moyle, C. Hochsprung ? Judith Hartl: Sämtliche Singvögel sind australisch - Wissen & Umgebung.
30. Aug. 2016, zurückgeholt 27. October 2016. ? Highspringen nach : ab C. G. Sibley, J. E. Ahlquist : Phylogenie und Vogelklassifikation. Die Yale University Press, New Haven, Conn 1990, ISBN 0-300-04085-7. Highspringen L. Christidis, J. A. Norman: Molekulare Perspektiven auf die phylogenetischen Affinitäten von Lyrebirds (Menuridae) und Treepers (Climacteridae).
? Höchstspringen nach: ab Iran J. Mason, Richard Schodde : The Directory of Australian Birds : Passerines. Hochsprung zu: abcdefghijklmno K. A. Jønsson, J. Fjeldså: Hochsprung zu ? Robert C. Fleischer, Helen F. James, Storrs L. Olson: Hochsprung zu ? P. Alström, U. Olsson, F. Lei, H.T. Wang, W. Gao und P. Sundberg:
Hochsprung ? Bartmeise (Panuridae). Hochsprung zu: abscd Silke Fregin, Martin Haase, Urban Olsson, Per Alström: Hochsprung zu: Per Alström, Per G. P. Ericson, Urban Olsson, Per G. P. Sundberg: Jürgen Nicolai, Einhard Bezzel: Singvögel. Identifizieren, kennen lernen und bewahren Sie die bedeutendsten Tierarten in Europa. Singende Vögel.