St. Leonhard Sprechende Herrenarmbanduhr mit Weckfunktion, 11,90 &eueu
Du solltest immer wissen, wie spät aussieht - auch wenn du im Dunklen steckst! Hör mal, wer da die Zeit kennt: Die Sprech-Uhr sagt Ihnen auf Tastendruck oder auf Wusch auch zu jeder ganzen Std., wie spät es ist gerade. Bei Bedarf benachrichtigt die elektronische Zeitanzeige auf Anfrage an präzise .
Selbst bei Dunkelheit kann man nun die Uhrzeit oder den Alarm stellen, denn die Änderungen während der Programmierung werden Ihnen auch mitgeteilt. Formschön, einfach, elegant und in zeitlosem Rot ist diese Uhr auch ein wunderschönes Zubehör für für Ihr Schweißhandgelenk. Auch für Pünktlichkeit Blind oder sehbehindert, die nicht auf Pünktlichkeit und Stil verzichtet werden wollen.
Es handelt sich um eine Armbanduhr nach Patentanspruch 1 mit einem Uhrgehäuse, einem ersten am Uhrgehäuse befestigten Betätigungselement und einer Zeitmeßvorrichtung zum Anzeigen einer Zeit, mindestens einem Uhrzeiger zum Anzeigen von Arbeitsstunden oder Arbeitsstunden, die mit Hilfe der Betätigungselemente einstellbar sind. Die Armbanduhr wird auch zur Zeitanzeige verwendet und kann durch das Anziehen auf dem Armband nahezu überallhin mitgenommen werden.
Mit der Armbanduhr sind Sie nicht mehr auf bewegungsunfähige oder semi-mobile Armbanduhren abhängig. Aufgrund der permanenten Anwesenheit der Armbanduhr kann die Zeit auch außerhalb anderer Zeitmesser gesteuert werden. Diese Anzeige ist auf der Außenseite des Uhrengehäuses als drehbarer Ring, die so genannte Blende, angebracht. Weil die Blende nur von aussen am Gehäuse befestigt ist, kann sie durch äussere Faktoren leicht verstellt werden, so dass die zu erinnernde Zeit gefälscht und man zu spat oder zu spat oder zu früh daran erinnernd werden kann.
Daher ist es die Aufgabenstellung der Phantasie, eine Armbanduhr zur Verfügung zu stellen, die unter Vermeidung der oben genannten Einschränkungen eine unkomplizierte Reminderfunktion bietet, mit der eine zu merkende Zeit sicher eingestellt werden kann. Das bedeutet, dass die Uhr über einen weiteren Pointer zum Einstellen einer Alarmzeit verfügt, was das Ablesen der Uhrzeit, die Sie sich merken möchten, erleichtert.
Die Armbanduhr verfügt in einer präferierten Form der Innovation über ein zweites Betätigungselement, mit dem eine Alarmfunktion aktiviert werden kann. Diese Alarmfunktion zeigt dem Träger an, dass die Alarmzeit bereits erreicht ist. Der zweite Aktuator zum Aktivieren der Alarmfunktion ist wie der erste Aktuator am Uhrgehäuse befestigt. Dadurch ist es leicht zu unterscheiden zwischen den beiden Betätigungseinrichtungen, die zum Einstellen und Aktivieren der Aufwachzeit oder der Aufweckfunktion bestimmt sind.
Vorteilhaft ist, dass die Betätigungseinrichtungen je als Kronenausführung ausgeführt sind. Der Kranz kann wie bei einer Armbanduhr auf herkömmliche Art und wellenförmig geformt werden. Es ist aber auch jede andere Art von Gestalt möglich, die dem Ziel, die Aufwachzeit oder die Weckfunktion einzustellen und zu aktivieren, förderlich ist. Vor allem die Betätigungseinrichtungen zum Aktivieren der Alarmfunktion können in Gestalt eines in Längsrichtung beweglichen Knopfes ausgeführt sein.
Ein vorteilhaftes Beispiel für die Entwicklung ist, dass die Aufwachzeit durch die erste Kronen einzustellen ist, während die Aufweckfunktion durch die zweite Kronen aktiviert werden kann. Durch Ziehen und/oder Umdrehen der ersten Kronen aus dem Uhrgehäuse wird die Alarmzeit festgelegt. Zum Aktivieren der Weckfunktion wird die zweite Zahnkrone aus dem Uhrgehäuse gezogen.
Vorteilhaft ist auch, dass die Weckfunktion durch Drücken der zweiten Zahnkrone in das Uhrgehäuse abgeschaltet werden kann. Darüber hinaus ist die Alarmfunktion beim Einpressen in das Uhrgehäuse weiterhin ausgeschaltet. Bei vorteilhafter Gestaltung der Invention kann der Zusatzzeiger in zwei Himmelsrichtungen gedreht werden, wodurch eine separate Alarmfunktion aktiviert werden kann, indem der Zusatzzeiger in eine Himmelsrichtung gedreht wird.
Daher verfügt die Armbanduhr über zwei Alarmfunktionen. Indem der zusätzliche Zeiger im Drehsinn gedreht wird, kann eine stündliche Weckfunktion aktiviert werden. Andererseits kann eine Minutenalarmfunktion durch Drehung des Zusatzzeigers gegen den Uhrzeigersinn aktiviert werden. Bei der stündlichen Alarmfunktion kann ein Alarm innerhalb von max. 12 h abzüglich einer Sek. nach dem Ziehen der zweiten Zahnkrone eingestellt werden.
Wird z. B. die Weckfunktion bei 12 Uhr aktiviert und die Alarmzeit zusätzlich auf 06:30 Uhr eingestellt, ergibt sich eine Zeitdauer für das Erreichbarkeit der Alarmzeit von 6:30 Uhr. Andererseits kann mit der Minutenalarmfunktion ein Alarm mit einer minutengenauen Alarmzeit innerhalb von max. einer h abzüglich einer Minute nach dem Ziehen der zweiten Zahnkrone eingestellt werden. Die verstrichene Zeit, bis die Alarmzeit erreicht ist, beläuft sich somit auf ca. 41 Sekunden, wenn der Alarm um 12.00 Uhr aktiviert wird und der zusätzliche Pointer auf die 45.
Ein akustisches Signal wird nach einem günstigen Beispiel der Invention ertönen, wenn die Alarmzeit erreicht ist oder nach deren Verstreichen. Durch das akustische Signal entfällt der Einblick in die Armbanduhr, da der Benutzer beim Auslaufen der Alarmzeit durch einen akustischen Warnhinweis darauf aufmerksam gemacht wird. Vorteilhaft ist, dass das Schallsignal abgeschaltet werden kann, indem die zweite Zahnkrone in das Gehäuse eingepresst wird. Nach ca. 15 Sek. Ertönen des Signaltons und bei nicht ausgeschaltetem Gerät erfolgt nach ca. 4 Min. ein neuer Signalton.
1 eine Aufsicht über einen Teil der Uhr. 1 stellt eine Uhr 1 mit einem Uhrgehäuse 2 dar, die an dem Uhrgehäuse 2 befestigt oder mit einem Uhrenband fest mit diesem verschraubt ist. Die zeigerförmigen Anzeigenelemente sind mittig über dem Gehäuse platziert. Anhand der Zeiger 3, 4 und 5 wird die aktuelle Zeit angezeigt, während der Zifferblatt 3 die Stunde, der Zifferblatt 4 die Minute und der Zifferblatt 5 die Sekunde darstellt.
Allerdings kann die Uhr mit einem derartigen Ziffernblatt ausgestattet sein, um das Ableseverhalten der Zeit zu vereinfachen. Eine Armbanduhr 1 verfügt über einen Zusatzzeiger 6, der mittig über dem Uhrgehäuse 2 gelenkig gelagert ist, was den anderen Händen 3, 4 und 5 entspricht. Dabei hat der weitere, vierte Hand 6 an einem der beiden Enden eine spezielle Gestalt, die Gestalt einer Pfeilspitzspitze.
Darüber hinaus kann der Zusatzzeiger 6 eine beliebige andere Gestalt haben, die ihn von den Ziffen 3, 4 und 5 für die Zeitanzeige unterscheidbar macht. Darüber hinaus ist es auch möglich, dem Pointer 6 eine andere Färbung zu verleihen als den anderen Händen 3, 4 und 5. Mit dem zusätzlichen Pointer 6 kann eine Alarmzeit angezeigt und eingestellt werden.
Durch die drehbare Lagerung des zusätzlichen Zeigers 6 ist eine Alarmzeit beliebig auswählbar. Die Einstellung der Alarmzeit geschieht über eine erste Betätigungsvorrichtung, die als Bombierung 7 ausgeführt ist. Crown 7 ist auf der Seite des Uhrengehäuses 2 montiert und kann in Längsrichtung bewegt werden. Bei einer ersten Stellung 8 steht die Zahnkrone 7 in Kontakt mit dem Uhrgehäuse 2.
Bei dieser ersten Stellung, 8, ist die Zahnkrone 7 freidrehbar und hat keinen Einfluß auf die Bewegung. Bei einer zweiten Stellung 9 kann die Zahnkrone 7 verwendet werden, um den Zusatzzeiger über dem Uhrgehäuse zu verdrehen. Abhängig von der Bewegungsrichtung der Zahnkrone 7 wechselt eine Bewegungsrichtung des Zusatzzeigers 6, im oder gegen den Uhrzeigersinn. Dabei wird die Bewegungsrichtung des Zusatzzeigers 6 geändert.
An der dritten Stelle 10 der Kronen 7 können Sie die Zeit mit den Zeigern 3, 4 und 5 einstellen. In der dritten Stelle 10 der Kronen 7 können Sie die Zeit eintragen. Wenn Sie die Zahnkrone 7 in die dritte Stellung 10 stellen, fahren die Stunden- und Minutenzeiger 3 und 4 über das Uhrgehäuse der Uhr und können mit dem zweiten Zifferblatt 5 nicht mit der Zahnkrone 7 bedient werden.
Bei der Armbanduhr 1 handelt es sich um eine zweite Betätigungsvorrichtung, die auch an der Seite des Uhrengehäuses 2 befestigt ist und in Längsrichtung beweglich montiert ist. In diesem Beispiel ist das zweite Stellglied auch als Bombierung 11 ausgeführt. Die zweite Betätigungsart kann auch eine andere Gestalt haben. In der Armbanduhr 1 befindet sich eine Alarmfunktion, bei der die Alarmfunktion in eine stündliche Alarmfunktion und eine Minutenalarmfunktion unterteilt ist.
Zum Aktivieren wird die Bombe 11 aus dem Uhrgehäuse 2 in eine Aktivierungsstellung 12 herausgezogen. Bei der Aktivierungsstellung 12 wird die Alarmfunktion ausgelöst, wodurch die Aktivierbarkeit der Alarmfunktion durch die Stellung der Bombe 11 ersichtlich ist. Um die stündliche Alarmfunktion zu aktivieren, wird der Zusatzzeiger 6 im Uhrzeigersinn auf die jeweilige Alarmzeit gestellt.
Um den Zusatzzeiger 6 einzustellen, ziehen Sie die erste Zahnkrone 7 in die zweite Stellung 9 aus dem Uhrgehäuse 2. Anschließend wird die Zahnkrone 7 so verdreht, dass sich der Zusatzzeiger 6 im Drehsinn über das nicht darstellbare Zifferblatt dreht. Nachdem die entsprechende einzustellende Alarmzeit erreicht ist, wird die Bombierung 7 wieder gegen das Uhrgehäuse 2 gepresst, d.h. von der zweiten Stellung 9 bis zur ersten Stellung 8.
Das bedeutet, dass der Zusatzzeiger 6 nicht mehr bewegt werden kann und die Alarmzeit fest eingestellt ist. Um die Alarmfunktion zu aktivieren, wird die zweite Klappe 11 von einer Deaktivierungsstellung 13 in die Aktivierungsstellung 12 geschoben.
Der Signalton wird 10 bis 20 s, bevorzugt zwischen 13 und 17 s, ausgegeben, wenn der Alarm erreicht ist oder nachdem der Alarm abgelaufen ist. Um die Alarmfunktion zu aktivieren, muss die Abdeckung 11 von der Einrastposition 12 in die Ausrastposition 13 gedrückt werden. So kann das Schallsignal durch Betätigen der Klappe 11 am Uhrgehäuse 2 abgeschaltet werden.
Wenn die Alarmfunktion nicht durch Drücken der Taste 11 während des Signaltons ausgeschaltet wird, wird das Signalton nach einer vorgegebenen Zeit wiederholt. Wird die Alarmzeit innerhalb von 3 min nach der Tonsignalisierung zurückgesetzt, ohne die Alarmfunktion zuvor zu deaktivieren, muss die zweite Klappe 11 in die Deaktivierungsstellung 13 gepresst werden, um die Alarmfunktion durch Ziehen der Klappe 11 wieder zu aktivieren. Die Klappe 11 muss geöffnet werden.
Nur dann wird die Alarmfunktion neu aktiviert. Der Minutenalarm wird durch Drehen des Zusatzzeigers 6 gegen den Uhrzeigersinn und Ziehen der Kronen 11 in die Aktivierungsstellung 12 ausgelöst. Der Weckzeitpunkt ist abgelaufen, wenn der Sekundenzeiger 4 die voreingestellte Alarmzeit in Sekunden erreichen kann. Die Alarmzeit der Stundenalarmfunktion ist dagegen erschöpft, wenn der Betriebsstundenzeiger 3 die mit dem Zusatzzeiger 6 festgelegte Alarmzeit überschreitet.
Die Minutenalarmzeit wird entsprechend der eingestellten Stundenalarmzeit eingestellt, mit dem einzigen Unterschied, in dem die Zahnkrone 7 in eine Drehrichtung gedreht wird, die der Drehung des Zusatzzeigers 6 gegen den Uhrzeigersinn gleichkommt.