Fitness-Armbänder sind das schärfste Zubehör für alle, die ihre Zeit im sportlichen Alltag verbringen und ihre Leistung dokumentieren wollen. Angesichts der zahlreichen aktuellen Angebote auf dem Fitnessbandmarkt ist es für den Konsumenten jedoch schwierig, das passende Gerät zu bekommen. Aus diesem Grund verlassen sich viele unserer Gäste auf Prüfberichte, um das für sie am besten geeignete Armband zu erhalten.
Die Stiftung Warentest hat sich mit dem Bereich Fitness-Armbänder auseinandergesetzt und die Technik für Sportbegeisterte näher untersucht. Die Testpersonen waren vor allem an einem Punkt interessiert: Wie verhalten sich Fitness-Armbänder, intelligente Uhren, laufende Uhren und dergleichen im Hinblick auf den Schutz der Verbraucher? Denn die Technikwunder am Arm übertragen kontinuierlich empfindliche Informationen an Smartphones und dergleichen, um das Bewegungsbild ihrer Träger zu erzeugen.
Kaum ein anderes Model konnte die hohe Erwartungshaltung der Stiftung Warentest in Bezug auf Kundenrecht und Datensicherheit einhalten. Laut Stiftung Warentest (Ausgabe 12/2017) sind die Technikwunder in dieser Hinsicht sehr altmodisch. Kritisiert wurde beispielsweise die überflüssige Offenlegung von Personendaten an Firmen im Kreditgewerbe oder die Erfassung von Personendaten aus dem Adreßbuch.
Im Heft 01/2016 der Stiftung Warentest wurden Fitness-Tracker untersucht und miteinander abgeglichen. Die Prüfung der neutralen Einrichtung ist auch ein Gutachten, dem Sie in der Regel trauen können. An den Ergebnissen in diesem Beitrag will ich nicht zweifeln, aber ich möchte auf kleine Details aufmerksam machen und ergänzen, die Sie bei der Stiftung Warentest kaufen können.
Die Einrichtung hat 12 Testgeräte in den Versuch einbezogen. Nach meinem Wissen und meiner Ansicht waren die bedeutendsten Brands im Rahmen der Prüfung der Stiftung mit dabei. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die wesentlichen Bauteile in den Versuch einbezogen wurden. Aber mehr dazu später und jetzt zum eigentlichen Selbsttest. Folgende Produkte wurden getestet:
Die Bewertung ist die Gesamtbewertung der Stiftung Warentest, die den Fitness studio Charge HR schlecht aussieht, obwohl seine Funktionsweise nicht schlecht ist. Aufgrund des mangelnden Datenschutzes wird dieses Produkt erheblich entwertet. Außerdem wurde die Lebensdauer des Gerätes in diesem Versuch ziemlich schlecht bewertet. Er wurde in Kombination mit einem Thoraxgurt geprüft.
Ich will Stiftung Warentest nicht der arglistigen Verschleierung beschuldigen. Die Pulsmessung über den Bauchgurt mit der über den Oberarm ist vergleichbar mit dem der Äpfel mit der Birne. Dort konnte Garmin mit einer 1,9 beim Live-Auftritt des Vivosmarts punkten. Aber wenn ich den Kieferknochen UP3 kritisiere, preise ich das Gericht und kann es nur untermauern.
Dieser Apparat mißt nicht wirklich die Herzrate, sondern nur die Ruheherzfrequenz am Morgen. Daher macht das GerÃ?t fÃ?r den Dauereinsatz wenig Sinn. Im Gegensatz zu anderen GerÃ?ten. Absoluter Versager im Stiftungsversuch ist der Produzent Kiefer. Weil das Instrument ständig benutzt wird, ist ein sehr kritischer zu sehen. Für eine ständige Kontrolle muss die Maschine in den Schulungsmodus geschaltet werden.
Andernfalls muss die Herzfrequenzmessung von Hand gestartet werden. Bei Interesse an dem konkreten Resultat können Sie den Beitrag auf der Website der Stiftung Warentest gegen eine geringe Gebühr bestellen. Nun möchte ich mit meinen Bemerkungen oder meiner kritischen Anmerkung zum Versuch weitermachen. Auch für den Fabrikanten aus dem Hause der Firma W. A. W. A. M. A. Garmin sehe ich ein Problem.
Laut Stiftung Warentest liegt er klar vorn, aber nicht im Wettbewerb mit dem attraktivsten Teil. Dabei wird der Vitosmart in Kombination mit einem Thoraxgurt geprüft. Das ist meiner Meinung nach nicht wirklich durchführbar, denn kaum jemand, der im täglichen Leben einen permanenten Bauchgurt an hat. Ich möchte jetzt nicht behaupten, dass es zwecklos ist, aber nicht zu vergleichen mit der bereits erwähnten Vermessung mit einem Fühler am Manschettenband.
Besonders hervorzuheben wäre der neue HR* von der Firma Gambro, der auch über einen integrierten Herzfrequenzsensor verfügte. Der wohl renommierteste Anbieter für Impulsmessung, die Firma Polare, hat inzwischen auch ein Messgerät auf den Markt gebracht, das einen Impulssensor im Frequenzband hat. Die Stiftung Warentest wählte den Polarkreis, der nur mit einem Brustgurt arbeitet.
In der Untersuchung werden zwei verschiedene Verfahren zur Pulsmessung verwendet. Zwei Messgeräte werden über einen Thoraxgurt und je vier über einen Fühler am Gürtel selbst gemessen. Selbstverständlich ist ein Thoraxgurt präziser. Der Messvorgang über den Fühler auf dem Streifen ist der praktische Teil. Nicht zu verwechseln mit dem Gerätetyp HR von GammaSmart - ein wichtiges Kriterium.
Lediglich hier machen Fitness-Tracker sinnvoll. Zunächst möchte ich auf den Unterscheid zwischen Smart Watch und Fitness Tracker hinweisen. Ein Smart Watch verfügt über mehr Funktionalitäten als ein simpler Fitness-Tracker. Wenn Sie normalerweise weniger als 200 EUR für einen Fitness-Tracker bezahlen, fängt das Marktsegment einer Smart Watch viel mehr an. Ein Smartphone wurde in erster Line nicht als Tracker erstellt.
Nachfolgend verweise ich nur auf den Fitness Tracker und schliesse jegliche Smart Watch aus.... Dabei sollten wir auch berücksichtigen, wer sich mit dem Themenbereich Fitness Tracker auseinandersetzt. Für den täglichen Gebrauch ist der Thoraxgurt einfach nicht geeignet. Wenn Sie das Instrument nur während des Trainings benutzen wollen, kann es natürlich anders ausfallen. Die Brustgurte können mit einer größeren Präzision übertrumpfen, aber dann vielleicht mehr ein Herzfrequenzmesser, als sich ein Fitness-Tracker anbietet.
Es ist nicht ohne Grund, dass Fitness-Tracker nicht die Herzfrequenz messen, sondern die Herzfrequenz. Selbst die Fitness-Tracker mit Sensoren am Armband sind mir lieber als die Körperpflege. Das bedeutet, dass zunächst 8 Produkte aus der Stiftung Warentest ausgeschlossen werden. Ebenfalls aus dem Bild ist der Produzent Sony, aber auch ein Messgerät mit eingebauter Herzfrequenz.
Dies ist das SmartBand 2, das allerdings nicht im Testfall ist. Auch das wohl interessantere Garmin-Gerät, der Garmin HR, ist nicht dabei. Das ständige Maß für die Pulsfrequenz ist für die Fitnesstracker nicht selbstverständlich. Manche Messgeräte sind mit einem Messkopf ausgerüstet, aber nur zu einem gewissen Zeitraum oder im Trainingsmodus.
In diesem Fall kann nur das Unternehmen mit den Produkten der Marke VivaSmart HR und der Marke Fitness mit den Produkten Batch HR und Surf. Dabei muss der Schulungsmodus für eine dauerhafte Vermessung eingeschaltet sein. Oftmals erscheint dieser Hinweis nicht unmittelbar auf der Website des Herstellers. Da ein Fitness-Tracker kaum die gleiche Technik beherrschen wird, wird die Vermessung immer vom Gerät abheben.
Für weniger als 200 EUR wird ein solches Instrument kaum ein Forschungslabor darstellen. Die Stiftung Warentest hat auch den Kalorienbedarfspunkt im Versuch einbezogen und kann so bei der Einkaufsentscheidung mithelfen. An dieser Stelle muss jedoch gesagt werden, dass die Stiftung Warentest nicht mit Leistungssportlern geprüft hat. Bei der Wahl eines Fitness-Trackers ist das Problem der Schadstoffbelastung ein wichtiges Kriterium, da das Instrument ständig benutzt wird.
Deshalb hat die Stiftung Warentest auch diesen Aspekt in den Testbericht miteinbezogen. Dabei scheiterte der Produzent Kieferknochen. In seiner Ausrüstung waren Plastifizierer enthalten. Auch alle anderen Testhersteller haben sich hier sehr gut bis gut geschlagen. Dies sind der VivaSmart HR, Mio Fuse und das SamrtBand 2 von Sony.
Bei den meisten Geräten ist die Wasserverträglichkeit gegeben, aber es ist nur Sprühwasser. Die meisten Apparate sind nicht zum Baden und Baden tauglich. Ich kenne hier nur ein einziges Instrument, den sogenannten Fitness-Surge. Dies wurde auch von der Stiftung Warentest nicht geprüft. Wenn Sie viel mit dem Fahrrad reisen, müssen Sie wahrscheinlich ein mobiles Endgerät mit GPS kaufen oder die Ortung über eine App einrichten.
Doch wie mir gesagt wurde, sollte der Schrittmotor in der Fitness Charge HR mitgezählt werden. Für Fitness-Tracker ist ein Bildschirm am Apparat selbst keine Selbstverständlichkeit. Bei Jawbone und Sony handelt es sich um Modelle ohne Bildschirm. Der Jawbone macht jede Leistung auf dem Instrument für jeden seiner Fitness-Tracker überflüssig. Bei Sony gibt es ein Model mit Bildschirm, aber ohne Aufnehmer.
So können die Fitness-Tracker auch als Armbanduhren verwendet werden und der momentane Stand der Stufen oder andere Informationen können ohne großen Kraftaufwand ausgelesen werden. Jedoch sind alle Einrichtungen, mindestens die entsprechenden, im selben Bereich. Schauen wir uns eine kleine Anzahl von Fitness-Trackern an, die sich sogar in der Selektion befinden.
Es ist ein Sportgerät für den Dauereinsatz und sieht nicht so edel aus wie das Modell HR. Das Fazit der Stiftung Warentest ist natürlich erfreulich. Nicht zu verwechseln ist der Vitosmart HR mit dem Vitosmart. Die Differenz besteht im Fühler auf dem Klebeband. Bei fehlender HR-Zusatzleistung muss ein weiterer Thoraxgurt für die Vermessung benutzt werden.
Ich hatte auch bei Stiftung Warentest darüber informiert und geschildert. Das Gerät hat keinen integrierten Fühler und erfasst daher nicht die Pulsfrequenz. Daher ist es wie beim Garmin-Modell unerlässlich, auf den zusätzlichen HR-Wert zu achten. Die Firma Polare ist wohl die wohl berühmteste im Bereich der Impulsuhren.
Man kann also davon ausgehen, dass sein Fitness-Tracker gut ist. Allerdings hat nur eines der Polar-Modelle einen eigenen Aufnehmer. Alle anderen Ausführungen müssen mit Brustgurt benutzt werden. Eine permanente Vermessung ist mit dem Airbus A 380 jedoch nicht möglich. Er wird nur im Trainingsmodus benutzt.
Obwohl das Instrument im Meer eingesetzt werden kann, reicht das meiner Ansicht nach nicht aus, um Wiedergutmachung zu leisten. Daher ist der Produzent Polare auch für den Dauereinsatz weniger gut gerüstet. Für mich ist der Millionen-Sicherungsautomat keine Investitionsentscheidung, da er keinen dauerhaften Pulsmesser hat. Es ist wasserdicht und kann beim Baden benutzt werden, aber das gleicht den Minuspunkt für mich nicht aus.
Wenn der Herzschlag nur im Training Modus misst wird, wird das Instrument für mich nutzlos. Auch hier gibt es nur eine Herzfrequenzmessung im Trainingsbetrieb. Allerdings hat dieses GerÃ?t keinen eigenen Aufnehmer, wie es bei SmartBand 2 der Fall sein muss. Meiner Meinung nach wird auch das Handy von Samsung ziemlich unbenutzbar sein.
Außerdem kann das System nur mit Andorid verwendet werden, was für einige ein großes Hindernis darstellen könnte. Ich empfand dieses Instrument zunächst auch als reizvoll. Das Schlimmste ist, dass die Stiftung Warentest äußerst falsche Resultate gefunden hat. Und wer noch ein Streitgespräch gegen den Kieferknochen UP3 suchen muss, kann auf die Stiftung Warentest zurückgreifen: Die Anlage ist mit Verunreinigungen kontaminiert.
Wenn man sich die Einzelheiten anschaut, wird es wahrscheinlich deutlich geworden sein, dass es eine Wahl zwischen der Firma Fitness studio ist. Auch bei Fitness-Trackern stellt sich diese Fragestellung am ehesten. Empfehlenswert ist der Einsatz des Beatmungsgerätes HR* von der Firma Geosmart oder der Fitness Charge HR*. Ich würde auch den Anstieg von Fitbit* anregen.
Wenn ich mich zwischen Fitnessstudio und Fitnessstudio entscheiden würde, würde ich mich für Fitnessstudio aussuchen. Sein Hauptaugenmerk liegt auf dem Fitness-Tracker und hat sich bereits in mehreren Versuchen bewährt. Selbstverständlich treffen die Instrumente nicht auf einen Thoraxgurt, aber ich habe das Problem bereits besprochen. Nur die Wasserdichtigkeit ist bei jedem Fitbit-Gerät nicht vorhanden.
Beim Kalorienbedarf wurde der neue Gigant auch von der Fitness Charge HR unterlegen. Dabei wurde der Vitosmart mit Brustgurt und nicht der Vitosmart HR verwendet. Andernfalls ist insbesondere das Charge HR-Modell einfach und alltagstauglich gestaltet. Anders bekannt ist hier der neue HR von der Firma Viva.
Bei beiden Systemen ist die Abstandsmessung natürlich entscheidend. Vor allem auf dem Motorrad geht es nur mit dem mit GPS ausgestatteten Gerät zu. Einige haben die Apparate auch nach Deutschland mitgenommen, weil sie nicht leicht zu haben waren. Damit sind die Anlagen nicht mehr einsetzbar.
Dabei hat das Instrument sicherlich mit einer großen Präzision getrumpft. Von der jetzigen Ursache wurden jedoch einige Abgleiche vorgenommen und die beiden Programme KörperMedien sowie FitnessCharge HR parallelisiert. Unglücklicherweise besitze ich kein BodyMedia-Gerät und kann selbst keinen Versuch durchlaufen.