Gartenpumpe

Zierpumpe

Ob Gartenpumpe, Hauswasserwerk, Handpumpe oder Schmutzwasserpumpe bei Hochwasser: >Anwendungsgebiete Anwendungsgebiete Die Gartenpumpe ist nur ein Sammelbegriff, der verschiedene Pumpentypen wie Kreiselpumpe, Kolbenpumpe oder Zahnradpumpe beschreibt. Sämtliche Geräte werden im Außenbereich, z.B. im Bereich des Gartens, installiert. Es ist gleichgültig, ob die Teichwasserpumpe für den Teich genutzt wird oder ob der Teich über ein Entwässerungssystem und die Teichpumpe begossen werden soll.

Mit Hilfe einer Handpumpe können auch fahrbare Duschen bedient werden. Der Anschluss der Pumpen ist nicht schwer und wird in der Betriebsanleitung vom Hersteller nahezu immer genau erörtert. Aber was können Gärtner noch mit einer Gartenpumpe machen, welche Differenzen gibt es und was sollte der Einkäufer besonders beachten?

Die Gartenpumpe kann auf verschiedene Arten zur Drainage und Beregnung eingesetzt werden (z.B. in Verbindung mit Rasensprinklern). Dazu gehören zum Beispiel das Pumpen von Quellwasser, das Gießen des Parks und das Entleeren von Weihern oder Wassertanks. Die Gartenpumpe ist durch eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungen gekennzeichnet. Wird als Brunnenpumpe eingesetzt, pumpt sie zum Beispiel aus Quellen, Bächen und Wasserzisternen und der Gartenbesitzer kann seinen eigenen Wassergarten mit Trinkwasser versorg.

Eine Gartenpumpe fördert das Druckwasser, so dass fast alle Typen Bewässerungsanlagen, wie z.B. Sprinkler, effektiv arbeiten können. Eine Gartenpumpe ist jedoch nicht ideal zum Pumpen überlaufender Kellern, da sich oft viel turbulenter Schmutz und Schmutz im Abwasser ablagert. Sowohl die Elektro-Gartenpumpe als auch eine Benzin-Gartenpumpe können stationär oder als mobile Einheit verwendet werden.

Wenn die Gartenpumpe immer an der gleichen Stelle verwendet werden soll, wird eine feste Installation empfohlen. Das betrifft zum Beispiel die exklusive Nutzung zur Förderung von Trinkwasser aus Wasserzisternen oder Quellen. Zur Reinigung von Terassen oder Bürgersteigen wird ein mobiler Einsatz der Gartenpumpe empfohlen. Automatisierung heißt in diesem Falle, dass das gepumpte Abwasser analog zur Hauswasserversorgung genutzt werden kann.

Bei Verwendung von Brauchwasser, Verbrauchern oder Wasserhähnen erfolgt das Ein- und Ausschalten der Pumpen selbsttätig. Bei den meisten Pumpen im Garten wird entweder direkt oder bei minimalem Druck eingeschaltet. Über den Ansaugschlauch wird das gesaugte Abwasser zur Vakuumpumpe und von dort zum Verbraucher geleitet. Danach stellt sich die Umwälzpumpe wieder ab, wenn ein bestimmter Druck erreicht ist oder das Leitungswasser abgezogen wurde.

Die Gartenpumpe mit Druckwächter verfügt über eine mechanische Steuerung. Die Gartenpumpe wird durch die Abgabe der Energieversorgung während der Entnahme des Wassers zugeschaltet. Schliesst das Verbrauchsgerät oder der Hahn, wird auch die Energieversorgung unterbrochen und die Gartenpumpe abgeschaltet. Es gibt eine geeignete Gartenpumpe für eine Vielzahl von Anwendungen. Gerne beraten wir Sie bei der Auswahl der idealen Gartenpumpe für Ihre Bedürfnisse.

Eine solide Einstiegsvariante kann ca. 2800 l/h tragen und einen maximalen Druck von bis zu 4,2bar erreichen. Stärkere Ausführungen können 4000 l oder mehr pro Std. produzieren. Auch für den gewerblichen Einsatz oder die landwirtschaftliche Nutzung sind solche Pumpen geeignet. Ein Teil dieser Pumpen ist zum Beispiel aus rostfreiem Stahl gefertigt.

Wenn Sie eine leistungsfähige Maschine benötigen, sollten Sie auch auf Produktauswertungen achten, die mit Leistungsfähigkeit und Lebensdauer zu tun haben. Einige Garten-Pumpen haben auch einen Zeitgeber, mit dem Sie die Arbeiten der Gartenpumpe automatisch durchführen können. Entsprechend teurer sind auch diese Pumpen. Die Gartenpumpe zeichnet sich durch sehr unterschiedliche Eigenschaften hinsichtlich der max. Wasserdurchflussmenge und Förderhöhe aus, nicht nur durch ihr Aussehen und den Lieferanten.

WÃ?hrend Tauchmotorpumpen sehr leicht groÃ?e Wassermengen transportieren können, kann eine konventionelle BewÃ?sserungspumpe mit ihrer groÃ?en Pumptiefe punkten. Im Vergleich zu anderen Pumpen ist die Wasserförderung sehr gut. Beregnungspumpe: Die Beregnungspumpe kann für die Gartenbewässerung eingesetzt werden. Die Wasserentnahme kann aus bis zu 9 m tiefen Quellen erfolgen und über den handelsüblichen Schlauch mit Anschluss erfolgen.

Zusätzlich können 1 bis 2 Beregnungsanlagen über eine Beregnungspumpe mit Trinkwasser versorgt werden. Durch eine 600 W Beregnungspumpe können Sie problemlos ca. 3.500 l Trinkwasser transportieren. Bei der Wahl einer Gartenpumpe sollten Sie jedoch bedenken, dass Werkzeuge mit weniger als 4bar zu wenig Druck erzeugen, um den Hof wirkungsvoll mit Trinkwasser zu füllen.

Vor allem die Trinkwasserversorgung von Häusern und Gärten kann durch den Einsatz von Zisternen und Brunnen absichert werden. Sie kann auch als Teichpumpe eingesetzt werden. Unterwasserpumpe: Eine Unterwasserpumpe ist ideal für die Förderung sehr großer Mengen Wasser von mehr als 6.500 l und mehr. Eine Tauchmotorpumpe baut verhältnismäßig wenig Druck auf und ist daher weniger geeignet als herkömmliche Pumpen im Garten.

Vorzüge einer Gartenpumpe: Nachteil einer Gartenpumpe: Die Wasserförderung, z.B. aus einer Zisterne oder einem Wasserbrunnen, zählt zu den gewöhnlichen Aufgaben einer Gartenpumpe. Zu beachten ist jedoch, dass jede einzelne Wasserpumpe nur aus einer gewissen Wassertiefe angesaugt werden kann. Die Saughöhe gibt den Unterschied in der Höhe zwischen Pumpen- und Wasserspiegel an.

Der Wassertransport kann somit aus einer Wassertiefe von 9 m erfolgen. Wird eine noch höhere Saughöhe gefordert, gehört diese nicht mehr in den Anwendungsbereich von Pflanzenschutzpumpen, sondern es muss in der Regel eine Tauchpumpe eingesetzt werden. Eine weitere wichtige Größe ist der Kopf. Zum Beispiel: Die Pumpen saugen das anfallende Abwasser aus einer Wassertiefe von 6 m an.

Allerdings muss das von der Gartenpumpe 6 m weiter gepumpt werden, um es z.B. auf ein höheres Niveau zu befördern. Der Förderhöhenunterschied zwischen Wasserspiegel und Entnahme beträgt somit 12 m. Was sollte man beim Erwerb einer Gartenpumpe beachten? Fördermenge: Eine gute Gartenpumpe ist nicht an einer höheren Leistung zu erkennen, sondern am Wechselspiel zwischen Förderdruck, Fallhöhe und Volumen.

Die Stromaufnahme sollte umso grösser sein, je grösser die Fallhöhe und der Durchfluss sind. Zum Beispiel, wenn die Fallhöhe mehr als 30 m ist, sollte die Leistung 750 oder mehr betragen. Druck: Der Druck hängt grundsätzlich vom Einsatzgebiet der Pumpen ab. Soll die Entwässerungspumpe eingesetzt werden, sollte der Druck 4,5bar sein.

Aus dem Förderdruck ist ersichtlich, wie kräftig die Wasseransaugung der Pumpen ist. Kopf: Der Kopf einer Gartenpumpe gibt nicht die Entfernung an, die das Grundwässer von der Quelle bis zur Gartenpumpe zurückzulegen hat, sondern nur die Höhen, die die Gartenpumpe überwinden kann. Bei steigendem Wasserdruck wird auch der Wasserdruck angehoben, was sich je nach Größe negativ auf das Pumpengetriebe auswirken kann.

Wer z.B. eine Beregnungsanlage bedienen will, braucht entweder eine sehr leistungsfähige Gartenpumpe oder einen ausreichend hohen Druck. Durch eine sehr hohe Positionierung der Gartenpumpe kann die Druckhöhe vergrößert werden. Möchte man einer Beregnungsanlage 10 m von der Gartenpumpe entfernt und liegt der Bohrloch 5 m unter der Beregnungspumpe, muss die Anlage eine Druckhöhe von mind. 15 m aufweisen, damit sie einwandfrei funktioniert.

Förderleistung: Die angegebene Förderleistung gibt an, wie viel Frischwasser eine Gartenpumpe pro Std. fördern kann. Mit einem leistungsstarken Getriebemotor kann mehr als mit einem leistungsschwachen Pumpmotor in kürzerer Zeit transportiert werden. Die sehr guten Pumpen haben eine Förderleistung von bis zu 4000 l/h. Bei kleineren Gartenanlagen und 1 bis 2 Sprinklern genügen jedoch in der Regel 3500l/h.

Das entspricht etwa 23 Wannenfüllungen pro Minute. Im Unterschied zu allen anderen Pumpentypen können Tauchmotorpumpen bis zu siebentausend Litern pro Stunde fördern und sind daher ideal zum Abpumpen von gefluteten Kellerräumen und Häusern geeignet. Saugschlauch: Eine Gartenpumpe kann nur mit einem Saugschlauch oder Saugschlauch bedient werden.

Sie können die Schlauchleitungen jedoch für jede Gartenpumpe entsprechend dem angegebenen Anschlussgewinde erwerben. Aber es gibt auch einige Anbieter, die entsprechende Schlauchleitungen im Lieferprogramm der Gartenpumpe haben. Im Grunde bedeutet dies aber nicht, dass die Gartenpumpe qualitativ besser ist als eine ohne weiteres technisches Equipment gelieferte Zapfsäule.

Überlastschutz: Je nach Saison muss die Gartenpumpe mehrere Betriebsstunden laufen und das Gartensystem mit Trinkwasser ausstatten. Deshalb ist es erforderlich, dass die Pumpen eine hohe Standzeit haben und hoch belastbar sind. Heute sind die meisten Standard-Gartenpumpen mit einem Überlastschutz ausgestattet, aber Sie sollten trotzdem darauf achten, dass diese Sicherung beim Einkauf tatsächlich dabei ist.

Der Überlastschutz stellt die Maschine selbsttätig ab, sobald sie zu viel Hitze erzeugt und sich erwärmt. Schlussfolgerung: Damit der Park auch im Sommer mit genügend Frischwasser gespeist werden kann, ist kein Frischwasser notwendig. Die Gartenpumpe fördert die Wasserversorgung aus Quellen wie z. B. Quellen, Wasserzisternen und anderen Quellen. Die Varianten der Gartenpumpe sind sehr unterschiedlich.

Eine Gartenpumpe kann durch negativen Luftdruck einen Strom generieren, der das Trinkwasser in den Park transportiert. Zahlreiche innovative Pumpen sind in der Lage, mit konstantem Wasserdruck das Gartenwasser zu fördern. Die Vor- und Nachteile jeder Gartenpumpe werden dargestellt.