Gartenrotschwanz Gesang

Garden Redstart Lied

Ein typisches Zeichen für den Gartenrotschwanz sind die roten Schwanzfedern. In den übrigen Obstbaugebieten sind vielerorts nur einzelne Männchen mit ihrem melancholisch klingenden Gesang zu finden. Die Gesänge bestehen aus recht eingängigen Versen unterschiedlicher Länge, die sich in drei, teilweise wiederkehrende Teile unterteilen lassen. Helfen Sie mit Zoom Grafik Lernkartengesang. Die Garden Red Tail besitzt einen rötlichen Schwanz wie die House Red Tail.

Die Gartenrotschwanz - Erscheinung und Gesang

Das rote Schwanzfederchen ist ein charakteristisches Merkmal des Gartenrotschwanzes - es wird oft gesehen, wie er mit seinem Schweif an einem Versteck zittert. Etwas kleiner und schmaler als ein Häusersperling ist der oben stehende Gartenrotschwanz. So wie bei vielen Vogelspezies hat auch das männliche Tier bemerkenswert helle und das weibliche Geschlecht ist einfacher zu bunt.

Die beiden Typen, Garten und Haus-Rotwedel, sind 13 bis 14,5 cm vom Schweif bis zur Spitze des Schnabels groß. Markantes Kennzeichen des Gartenrotschwanz-Männchens ist die orangene Brüste, die sich deutlich von der dunklen Gurgel abheben. Redstart Weibchen haben ein beige-weißes Brustkleid mit einem leichten Orangeton. Das rote Schwanzfederchen unterscheidet sich nicht von dem der Männer - wenn es verbreitet ist, erkennt man ein enges, erdbraunes Halfter.

Im Gartenrotschwanz werden nur die Männer gesungen. Wenn Sie also das große Vergnügen haben, einen Redstart als Nachbar zu haben, können Sie den frühen, gemütlichen Weckanruf genießen. Der Vers wird beinahe immer durch ein gezeichnetes "hüit" eingeführt, gefolgt von einem Vers, der zwei bis drei Sekunden dauert und unterschiedliche, zunächst niedrigere Töne aufweist. Es ist schwierig, mit Wörtern zu sprechen, zumal der Gesang oft unterschiedlich ist.

Der Köder und die erregenden Rufe sind ein leises Pfeifen, etwas aufsteigendes "hüit", vergleichbar mit denen der Geiß. Die Stanzalänge und die alltägliche Gesangstätigkeit verringern sich nach der Anpaarung. Bei den Ausflügeln der Jungs brennt der Gesang wieder auf, hört aber meist in der ersten Julihalbzeit auf.

Rotstart

In der oberen Grafik ist die Jahreszeit dargestellt, zu der die Spezies in der Schweiz regelmäßig zu finden ist (blau=Winter, grau=andere Zeit). In der mittleren Linie wird angezeigt, wann die Spezies ihre typische Zugzeit hat. In der unteren Linie wird der Zeitabschnitt angegeben, in dem die Spezies normalerweise züchtet. Vorname engl. Vorname französisch Vorname brüllen.

Artenname Kursiv. Artenname rr. Artennamensspanne.

Die Gartenrotschwanz ist wie die Stubenrotschwanz etwa 13 bis 14,5 cm lang. Der Mann ist bemerkenswert kontrastreich: In der Regel sind die Tragflächen braun, die Decke an der Unterseite der Tragflächen rostet rot. Das Oberteil ist braun und wechselt auf dem Hintern in die rostroten Farben der Kellnerheckdecken, der Schweif ist wie beim Mann rostrotfarben.

Bei den Flügeln handelt es sich um bräunliche Färbungen, wie beim Mann, die Unterseite ist beigem mit orangefarbenen Ansätzen. Im Laufe des Lebens können sich die Frauen dem Mann in seiner Farbgebung nähern und dann kontrastierender werden. Die Gesänge bestehen aus recht einprägsamen Versen unterschiedlicher Dauer, die sich in drei, teilweise regelm??ige Abschnitte unterteilen lassen.

Die dritte Hälfte, die verblasst, ist in der Regel sehr unterschiedlich in ihrer Dauer und ihrem Ausdruck und größer als die ersten beiden. Es umfasst Trilling, Fluting, aber auch Scratching- oder Splash-Sounds. Oftmals werden Nachahmungen anderer Spezies einbezogen, oft besonders stereotyper Stimmmuster wie der Gesang des Dorngrasmücke oder des Rasselgrasmücke.

In einem singenden Beispiel könnte man - die drei durch Bindestriche getrennten Abschnitte - lesen: tüli - tri-tri-ti - tri-lui-dididi-tridi. In der Regel sind die Breaks mit dem Nachtstück etwa zweimal so lang. Manchmal sind auch von der Frau kurzgefasste Motive des Singens zu erahnen. In der Regel steht der Gartenrotschwanz auf dem unteren Anitzwarten, Zweigen oder kleinen Sträuchern und bebt dabei deutlich mit dem Schweif.

Brutverteilung (orange) und Überwinterungsbereiche (blau) des Rotstarters, Vollton: Streifig: Die Verteilung dieser westlichen und zentralen paläarktischen Arten umfasst die gemäßigte Klimazone sowie die borealen, mediterranen und steppenartigen Gebiete. Der Gartenrotschwanz ist auf der Ibérico Peninsula im Nordteil des Landes verhältnismäßig weit verbreitet, nur im Süd- und Westteil verstreut.

Nach Osten hin erstreckt sich die enge Streuung bis nach Sibirien und dort bis zum Baikalsee. Östlich davon befinden sich auch einige kleine Lagerstätten. In Skandinavien erreicht sie bis zu 71 N, beinhaltet die Insel Kola und erreicht dann nach Osten bis zur Jenisseisei etwa 66° N.

In Italien erstreckt er sich im Sueden bis nach Saizilien, die Sorte mangelt es aber auf den Inseln und auf der Insel Corsika. Hier und in Anatolien mischen sich Populationen der Nominatenform mit der südostlichen Subspezies Samamisicusform. Das Verbreitungsgebiet der Nominierungsform erstreckt sich weiter im Sueden bis zum Nordufer des Schwarzmeeres und bis in den Suedwestkaukasus und entlang von etwa 50 N durch Kasachstan, dort bis zum Saurgebirge und weiter oestlich bis zum moeglichen mongolianischen Hochgebirge, bis zum Gobi-Altai und den Chentii-Bergen.

Das Verbreitungsgebiet des Samamirikus erstreckt sich von der Krim und dem östlichen Teil der Türkei über den Kaukasus und den Kopet-Dag sowie im nordöstlichen Teil des Iran bis zum Panamir, im südlichen Teil bis zu den Z?gros Bergen. Die Gartenrotschwanz ist ein Langstrecken-Puller. Bei den Vögeln der Nominierungsform handelt es sich um Transaharazieher, die den Winter in einem Bereich verbringen, der eher exakt mit den Grassavannen der Sudan-Zone übereinstimmt.

Die Gartenrotschwanze bewegt sich sehr frühzeitig in die winterlichen Viertel. Die Abfahrt findet ab ca. 1. Juli mit dem Zug der Jungtiere statt und ist in der Regel bis Ende Oktober zu Ende. Die Heimwanderung findet in der Regel auf östlichen Strecken statt, im obigen Beispiel über Algerien und die Schweiz. Zwei Subtypen werden vorgestellt, von denen sich die Samamiktypen durch einen starken weissen Außenspiegel (mit Phoenikurus maximal innig vorhanden) und eine mattfarbene Oberkante der Frauen unterscheiden.

Der Phönikurus in Nominierungsform ist klinisch unterschiedlich groß, von sehr kleinen Proben auf den Britischen Insel chen bis hin zu den großen in Sibirien. Trotz isolierter, regional begrenzter Erholung ist die Population des Garten-Rotschwalbe seit längstens Anfang der 80er Jahre deutlich zurückgegangen. Oftmals ist der Rotschwanz auch in der Nähe von Siedlungen zu finden, z.B. in Parks mit losen Bäumen, dicht bepflanzten Villenbezirken oder Gärtnerstädten, Ortsrändern und Obstplantagen, manchmal auch in Industriebetrieben mit viel Grünflächen.

Großräumig betrachtet werden die größten Besiedlungsdichten in kleinen Gärtnerstädten, dicht bepflanzten Wohnvierteln und vielfältigen Parks erziehlt. Es handelt sich vor allem um Ungeziefer, Spinnfische und Weberknechte, von denen ein großer Teil Hautflügel, Flügel und Laufkäfer sind. setzt der Gartenrotschwanz sein Netz in der Regel in Grotten oder nördlichen Bereichen auf, seltener öffnet er sich auch.

In der Regel werden hier naturbelassene Holzhöhlen, Astausbrüche oder Spechtkeller verwendet. Oftmals werden auch Konstruktionen an Menschengebäuden wie Holzverschalungen, Holzstapel oder Wandlöcher verwendet. In der Regel befindet sich das Gelege in einer Größe von ein bis fünf m. Die Größe des Nestes ist abhängig von der Größe des Nestes. Wenn es auf den Untergrund aufgetragen wird, dann in oder auf Schutzstrukturen wie Wurzeln, Löcher im Untergrund oder Haufen von Steinen.

Frei stehende Gelege befinden sich in der Regel in den Zweigen. Der Gartenrotschwanz in den finnischen Trockenkiefernwäldern brät sehr oft am Acker. Gartenredtails vollziehen in der Regel eine eintönige saisonale Ehe, aber es wurden auch Bigyniefälle beobachtet. In der Brüterei findet die Balz und Partnerbildung statt. Der etwas früher ankommende Mann findet ein Gebiet und macht sich auf die Suche nach passenden Übernachtungsmöglichkeiten in der Stadt.

Die Nester werden nahezu ausschliesslich von dem weiblichen Geschlecht errichtet, das dafür 1,5 bis 8 Tage braucht. Das System ist eine lose Unterkonstruktion aus getrocknetem pflanzlichem Gut wie z. B. Heu, Gräser, Moose, Blätter oder Kiefernadeln. Oftmals gibt es kleine Ergänzungen von anderen, gröberen Stoffen wie z. B. Borke, kleine Äste, Lichen oder Weidekätzchen. In der eigentlichen Nisthöhle, die etwa 60 bis 65 mm Breite und 25 bis 48 mm Tiefe hat, wird oft das gleiche Ausgangsmaterial wie die Unterkonstruktion verwendet, aber sie ist dünner und sorgfältig eingearbeitet.

Die Nester bestehen aus 3 bis 9, in der Regel 6 oder 7 Eizellen. Wenn sich mehr Tiere im Netz aufhalten, betrifft es wahrscheinlich die Nester von zwei weiblichen Tieren. In den seltensten Fällen befindet sich ein schwacher, rotbrauner Fleck an der abgestumpften Stange. Im mitteleuropäischen Raum wird in der Regel eine jährliche Brut durchgeführt. Verlagerungen erfolgen oft nur mit Gewalt, und neue Gebiete werden oft auf kurze Distanz erschlossen.

Zweite oder Ersatzbrut findet in der Regel im selben Gebiet statt, teilweise auch an der selben Nistplatz. Der Rotschwanz (Phoenicurus phoenicurus). Hochsprung ? 2011: Gartenrotschwanz (Phoenicurus phoenicurus).