Auf jeden Falle ist die richtige Zeit immer in Reichweite - ganz unkompliziert mit den dazu gehörenden Uhren von Glashütte Original. Bei den in dieser Rubrik verfügbaren Herrenuhren erhalten Sie nicht nur eine schlichte Uhr, sondern auch ein trendiges Zubehör. Sowohl die klassischen als auch die modernen Versionen in vielen Farbvarianten und mit einer Vielzahl von Funktionalitäten stehen Ihnen hier zur Verfügung.
Wähle zwischen Uhren dieser Kategorie: Sie sollte nicht zu stark oder zu ungeschickt sein, aber trotzdem zur entsprechenden Uhr passend. Sie haben auf dieser Website die Auswahl zwischen Gelbgold, Kunststoff, Glattleder, Edelstahl, Polyurethan und massivem Gold. Lederarmbänder sind geschmeidig und bequem zu tragbar. Daher sind solche Uhren weniger belastbar als solche mit Metallarmbändern.
Das Armband wird mit zwei Stiften am Koffer befestigt. Es ist beim Kauf eines neuen Leders noch etwas starr, aber es wird beim Anziehen rasch kuschelig.
Glasshütter Uhrmacherei mbH - Uhrmacherei und Werke aus Glashütte
Für den für den für den für den Monat Juni 1990 geplanten Kongress der Zwölften Partei der SED als Geschenk für Abgeordnete und Gäste der sozialistischen Gemeindearbeit erhält der Kombinat Mikroelektronik "Karl Marx" Erfurt (KME) des WEB im Monatsmai 1989 den Zuschlag von der verantwortlichen Fachabteilung des SED mit einer limitierten Sonderauflage mit einer neuen, reprätentiventiven Herren- und einer Frauenquarzglas-Uhr.
Die drei Uhren produzierenden Kombinat-Unternehmen GUB, Ruhla und Weimar wurden von der Kombinatleitung mit der Projektdurchführung betraut. Mit der Herstellung des Gehäuses wurde die Weimarer Bewegung betraut. Ausgerüstet werden sollte die Frauenuhr mit dem im Ruhla-Uhrwerk weiterentwickelten, neuentwickelten Quarzuhrwerk 6 x 8-line mit Zentralsekundenzeiger, Kal. 12. Zu den Herrenuhren wurde das von GUB neuartige Quarzuhrwerk 30 mit Mittelsekunde geplant.
Nach der 1990 eingeleiteten Entbündelung der DDR-Mähdrescher wurde die Uhren- und Maschinenbauwerkruhen aufgelöst, die Uhrwerke Weimar und der Verein Deutscher Uhrenhändler wurden von der Berliner Trauhandanstalt in eine G.m.b.H. umgestellt. Seitdem das Ruhlaer Kaliber 12 nicht mehr verfügbar war, wurde das bereits bewährte 6 x 8-linige Glashütte Quarzuhrwerk 39-40 ohne Mittelsekunde für die Frauenuhr und das neuentwickelte und damit letztmalige Quarzuhrwerk des GUB-Kalibers 30 mit Mittelsekunde - wie geplant - für die Männeruhr verwendet.
Die Weimarer Uhrwerke G.m.b.H. lieferten die eigens für diesen Orden entwickelte vergoldete Gehäuseausführung, deren gepresster Edelstahlrücken mit einer eingravierten Uhrennummer und der Siegelprägung für den nicht mehr bestehenden SED-Kongress, den sie nicht mehr führten, versah. Im Jahr 1990 verwendete GUB neben den immer wieder gekauften Uhren auch Quarzuhrwerke der GUB -Uhren der Piezheimer Uhrwerke (PUW) - und setzte die weitere Produktion fort, die wie vor 1990 auch bei Männerarmbanduhren eingesetzt wurde.
Die einfachste Art, diese "Herrenuhren" zu identifizieren, ist die Tatsache, dass sie keinen Sekundenzeiger haben. Die Fertigstellung des GUB 10-30 erfolgte Ende 1992. Im Jahr 1994 wurden etwa 24.000 Exemplare dieses Werks produziert. Die meisten dieser Arbeiten wurden in einer einfachen, kostengünstigeren Version, aber in einer qualitativ hochwertigeren und anspruchsvolleren Version mit einer aufwändigen Oberflächenveredelung angefertigt und später mit "Glashütte Spezimat" mit "Glashütte Originalspezimat" versehen.
Bis zum Jahr 1993 wurde eine kleine Zahl von Uhren, voraussichtlich > 1.500 Stück, mit einer weniger aufwändig ausgeführten, preisgünstigeren Version der 10-30er Uhrwerke nachgebildet. Auf die friedliche Umwälzung 1989 in der DDR folgte 1990 die Entbündelung der Kombinierten Mikroelektronik Erfurt, zu der die Kristalhütter Manufakturen ("GUB") gehörten.
Nach knapp einem Jahrzehntel begann die Neugründung der Firma Glasshütter Uhrmacherbetrieb mbH (heute Glashütte Uhrmacherei GmbH) wieder mit dem Bau einer Produktionsstätte für mechanische Männerarmbanduhren. Mangels technischer Vorraussetzungen wurden zunächst eine grosse Anzahl von Mustern in unterschiedlichen Qualitätsklassen mit gekauften Beschlägen und schweizerischen ETA-Uhrwerken produziert. Zwischen 1990 und 1994, dem Jahr der letzten privatwirtschaftlichen Verwertung, wurde die Signatur auf dem Zifferblatt von "GUB" auf "Glashütte" auf "original Glashütte" mit einem kleinen "o" geändert.
Im abgebildeten Exemplar wurde das goldbeschichtete Automatikkaliber ETA 28-24-2 mit 25 Lagersteinen, Incabloc-Stoßsicherung, Datumswechsel, Zentralsekunde mit Sekundenanschlag, bzw. 800A/h und einer Gangreserve von 38-40 h in einem Edelstahlkoffer mit goldbeschichteten Riemchenlaschen gebildet. Zur Anpassung an die neuen Marktwirtschaftsbedingungen nach dem Zusammenbruch des Kommunismus in der DDR stellte das Glashütte Uhrwerk (GUB) im Laufe des Jahrs 1990 auch Tauchuhren mit eingekauften Beschlägen und schweizerischen ETA-Uhren her.
Die hier vorgestellte Tauchuhr in einem rostfreien Stahlgehäuse mit freidrehbarer Blende, leuchtendem Zifferblatt und Uhrwerk war das verwendete maschinelle, schweizerische ETA-Automatikwerk vom Typ 28-24-2. Die bereits 1982 gefertigte ETA 28-24-2. Die hier vorgestellte Sonderausgabe der Sachsensuhr mit einer Stückzahl von 999 aus dem Jahr 1993 geht auf die schwerste Zeit der unter der Leitung der Berlin-Treuhänderin tätigen Firma Glasshütter Uhrbetrieb GmbH zurück.
Mit dem Zusammenbruch des Kommunismus 1989 wurden die DDR-Mähdrescher mit dem Zweck der Privatisierungen entbündelt. Damit wurde der Verein der Gläserhütter Uhrmacherbetriebe was separated from the kombinat Mikroelektronik Erfurt and the glasshütter clockerbetrieb company is founded. Weil seit Ende der 80er Jahre kein mechanisch arbeitendes Herrenarmbandwerk mehr bei GUB hergestellt wurde, beschloss das Unternehmen, importierte schweizerische Uhren mit den Kalibern 28-24 wieder zusammenzubauen, um auf dem Weltmarkt durchzustarten.
1994 fand die finale Belegschaft der ehemaligen Mitglieder der ehemaligen Gasuniversität mit nur einer Handvoll Mitarbeitern statt. Auch heute noch ist die weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt gewordene Bezeichnung "Glashütte Original" ein Beweis für die erfolgreiche Privatisierungen. Mit dem TTC Longlife -Energiesystem bietet die Firma Glasshütter Uhrbetrieb eine neue, ansprechende Uhrenkollektion für Herrenarmbanduhren an: neue Uhrentechnologie mit umweltschonenden Technologieideen - ein Zeitsignal für heute und morgen.
Für TTC Longlife Uhren aus Glashütte gibt es viele Argumente: Die Uhrenkollektion mit dem automatischen Werk 10-30 mit dem Preisverzeichnis vom 01.01.1993 mit Kennziffern. Das Jahr 1994 soll das Jahr werden, in dem die Firma Gläserhütter Uhrmacherbetrieb die Privatisierung durch die Truhandanstalt vornehmen soll, in dem über das weitere Vorgehen entschieden werden soll.
Während 1989 noch mehr als 2000 Mitarbeitende mehr als 1000 Uhren pro Jahr herstellten, hatte GUB im Monatsdezember 1992, als "France Ebauches" auf den Markt kam, nur 460 Mitarbeitende, was einem Minus von knapp 80% entspricht. Anfang 1994, also knapp 43 Jahre nach der Firmengründung der GUB, haben in dem großen Fertigungsgebäude mit 6.000 m Produktionsfläche und 1.200 Beschäftigten nur 73 Angestellte ihren Arbeitsplatz abgebaut, der erst 1989 nach neun Jahren Aufbau beendet wurde.
Als die Lange Uhren in Glashütte im Dez. 1990 als neue Gesellschaft gegründet wurde und die Nürnberger Firma mit Roland Schwertner bereits klar in Sichtweite war, erschien das Ende des Traditionsunternehmens, das seine Erzeugnisse zeitweilig in mehr als 50 Ländern der Welt vertrieb, vorhersehbar. Unter der Leitung des seit 1990 die Gesellschaft führenden Direktors Bernd Reddel und des von der Transithandanstalt beauftragten Steuerexperten und Unternehmensberaters Eberhard Wagemann wurde in einem letzen Machtereignis bis ins Jahr 1993 ein neuartiges Gesamtkonzept entwickelt, das im Wesentlichen den Weg zu einer Uhrmanufaktur nach altem Brauch aus Glashütte und die Konzentration auf die Herstellung von hochwertigen mechanischen Uhren beinhaltet.
Auf diese wohl letzte Eigeninitiative der Firma Gläserhütter Uhrbetrieb unter den Treuhändern hin waren wieder eine Vielzahl von interessierten Parteien (40) erschienen. Allerdings blieb nicht einmal eine Hand voll ernsthafter Anleger übrig, mit denen die Transithandanstalt, die bis zum Abschluss am 31. Dezember 1994 die letzte Privatisierungsphase vollendet oder das Unternehmen aufgelöst haben muss, erfolgsorientiert verhandelt hat.
Dabei standen der Entrepreneur Heinz Pfeifer und der nürbische Uhren- und Schmuckhändler Alfred Wallner zur Auswahl, die dann am I. Nov. 1994 die Firma Gläserhütter Uhrenbetrieb mit 70 Mitarbeitern übernommen haben. Allerdings waren die Schutzrechte des früheren traditionsreichen Unternehmen A. Lange & Sohnes Glashütte bereits vor der letzten privatwirtschaftlichen Verwertung auf den Ur-Enkel des Unternehmensgründers Walter Lange übergegangen.
Erneut restrukturiert und mit einer ganz neuen Markenstrategie im Hochpreissegment der aufwändig ausgestatteten mechanischen Uhren konnte sich das Unter-nehmen unter dem Markenzeichen "Glashütte Original" auch dank der noch vor-Ort verfügbaren kompetenten Spezialisten als Uhrenhersteller auf dem Weltmarkt behaupten. Der Abschnitt über die Historie der Glashütte Original-Uhrmacherei von 1995 bis 2000 ist noch im Aufbaustadium.