Patek Philippe website

Website von Patek Philippe

Mit PATEK PHILIPPE, ROLEX und IWC präsentieren wir Ihnen eine hochwertige Uhrenkollektion. Auf unserer Website werden Cookies verwendet, um diese Website so benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten. Erleben Sie die unterschiedlichsten Museen: Kunst und Geschichte, Patek Philippe, MAMCO, Rotes Kreuz.

Die Patek Philippe. Seltene Handwerkskunst.

992/117 J "Rauhbeinige Eule." Die 5077/100G "Venezianische Maske". Die 5089G "Azulejos." Im Jahr 20039M "Vögel des Lichts". 992/117 J "Rauhbeinige Eule." Die 5077/100G "Venezianische Maske". Die 5089G "Azulejos." Im Jahr 20039M "Vögel des Lichts". Patek Philippe produziert jedes Jahr etwa 40 Einzelstücke, für die die seltenen Meister des seltenen Handwerks alle ihre Möglichkeiten ausschöpfen und die nicht in den Läden oder im laufenden Sammlungskatalog erscheinen.

Geführte Tour: Patek Philippe Museum

Geführte Tour: Patek Philippe Museums Besuch mit einem Reiseleiter des berühmtesten Uhrenmuseums in Genf. 500 Jahre Uhrmacherkunstgeschichte. Ein Reiseleiter erzählt am Sonnabendnachmittag von seinem Wissen über 500 Jahre Uhrgeschichte. Das Patek Philippe Museumsgebäude beherbergt schöne Uhrmacher- und Emaille-Sammlungen schweizerischer, genfischer und europaeischer Abstammung aus dem sechzehnten bis zwanzigsten Jahrhundert. Dabei handelt es sich um ein einzigartiges Denkmal.

Start der Tour auf Französisch: 14:00 Uhr, auf Deutsch: 14:30 Uhr, jeden Sonnabend.

Das Patek Philippe Museum

Erlebe eine Zeitreise durch fünfhundert Jahre Uhrmacherei! Das Patek Philippe Musée liegt im Zentrum des Stadtteils Plainpalais. Sie wurde 2001 ins Leben gerufen und zeigt die berühmtesten Werke der Meisteruhrmachermarke. Hier findet man auch eine aussergewöhnliche Kollektion von in Genf, der Schweiz und Europa entstandenen Wanduhren, Spielautomaten und Emailminiaturen aus dem XVI. bis XX. Jh., die man bestaunen kann.

Außerdem befindet sich im Haus eine eigene Bücherei, die sich ganz der Uhrenkunst und ihren verwandten Bereichen widmet.

Kultuhr Nautilus: Eine kleine Zeitgeschichte

Mit der Markteinführung der neuen Modellreihe von Patek Philippe war die große Freude in der Uhrenbranche groß. Von Patek Philippe erhalten viele Wünsche, aber nur wenige die Stahl-Nautilus-Referenzen 5711/1A und 5712/1A. Einer davon wurde von Patek Philippe, dem 177-jährigen genfischen Uhrmacher, hergestellt. Es handelt sich um die 1974 geborene "Nautilus".

Grafischer Vater von Gérald Genta, dem sagenumwobenen und unternehmungslustigen Gestalter. Zu Beginn der 70er Jahre hatte seine Schöpferkraft die "Royal Oak" hervorgebracht, die in jenen Tagen nach anfänglichen Schwierigkeiten erstaunlich gut angenommen wurde. Auch Patek Philippe hat davon profitiert, was Audemars Piguet zu einem erfolgreichen Unternehmen gemacht hat. An den nächsten Tischen hatten sich Angestellte von Patek Philippe, der auch für die Uhrmachermesse an den Rhein gefahren war, hingesetzt.

Gérald Genta entwarf im Verlauf des Abend ein nicht weniger sportliches Gegenstück, das in seinen Augen der traditionellen Manufaktur in Genf würdigen sollte. Die Produktdesignerin, die nie an kreativen Einfällen scheiterte, kannte die Leidenschaft von Philippe Stern, der 1966 in das Unternehmen seiner Gastfamilie eingetreten war. Die erste Begegnung von Nautilus mit Gérald Genta kann sich der jetzige Patek Philippe Präsident, Thierry Stern, noch gut in Erinnerung rufen: "Komm mit dieser Vorstellung zu uns.

Philippe Stern sah in der Royal Oak bestimmte Anleihen. "Doch dazwischen haben wir immer wieder gezögert, und gelegentlich haben wir uns gefragt, ob es immer noch eine Patek Philippe war, ob wir wirklich eine so große sportive Stahl-Uhr bauen sollten. Anlässlich der Baseler Uhrmachermesse lockte die nach mehreren Designmodifikationen und Protoypen gefertigte Referenzlinie 3700/1A die Aufmerksamkeit der Messebesucher auf sich.

Sie hatten ein solches Erzeugnis von Patek Philippe, einer ziemlich konservativen Handelsmarke, am wenigsten mitgenommen. Philippe Stern hatte im Notfall das gleiche Kaliber von LeCoultre genommen, das auch im Konkurrenten aus dem abgelegenen Jouxer Tal tickt. Die Begeisterung über die Zunahme der Patek Philippe Modellreihe sah sicherlich anders aus.

Schließlich kostet der Nürnberger Teenager so viel wie ein kleines Auto. "Die haben wir aus Weißgold, Edelstahl, in einer Kombination aus Weißgold und mit Brillanten hergestellt ", erzählt Philip Stern. Dann konnte Patek Philippe, vollkommen überraschenderweise, nicht genug von der mittleren Edelstahlreferenz 3800/1 herstellen. Als Übergangsnautilus diente die 2004 eingeführte Ref. 3711/1A, die nur zwei Jahre lang produziert und daher von Kollektoren sehr begehrt war.

Die Feierlichkeiten zum 30-jährigen Bestehen von Nestlé im Jahr 2006 markierten den Beginn einer neuen Ära für das Unternehmen. Erstmalig offenbarte das dreiteilige Stahlgehäuse des 40-teiligen Stahlbodens der 40-teiligen Referenzlinie 5711/1A das kreuzige innere Funktionieren des eigenen Automatikkalibers 324 SC/393. 2005 präsentierte sich die Nürnberger zum ersten Mal als Referenzlinie 3712/1A mit dem 3,98-teiligen Flachkaliber 240 PS IRM C LU (Zeigerdatum, Mondphase und Gangreserveanzeige).

Das Referenzgerät 5712/1A, ausgestattet mit dem selben Werk, war nicht nur grösser, sondern erstmalig auch mit einem Lederarmband erhältlich. Seither sind weitere zwölf Jahre vergangen, in denen die Wasserlinie nicht den geringsten Teil ihrer Bedeutung verloren hat. Umgekehrt: Für die Stahlreferenz 5711/1A müssen die Trader weiterwarzen.

Das Gleiche trifft auf die komplexeren 5712/1A zu. Thierry Stern könnte dies durch eine Produktionssteigerung beheben. In jüngster Zeit sind die Bezüge 5711/1A und 5712/1A überraschenderweise 20 Prozentpunkte mehr als bisher fällig geworden.