Patek Philippe Genf

Patrick Philippe Genf

Die Patek Philippe Salons Der traditionsreiche Flagshipstore Patek Philippe ist heute voll ausgestattet für die Kundschaft der Brand, für die das Sakralgebäude etwas Spirituelles hat und die sie einfach "Le Salon" nannten. Patek Philippe hatte noch im späten Verlauf des neunzehnten Jahrhunderts das gesamte Haus Stockwerk für Stockwerk durchlaufen. Der berühmte Architekt Jacques-Elisée Goss wurde von Patek Philippe beauftragt, es in das prachtvolle, komplett renovierte und klassizistisch anmutende Hauptgebäude zu verwandeln.

Der letzte Umbauprozess fand zwischen 2004 und 2006 statt, als Philippestern u. a. beschloss, dass man beim Eintritt in den Salon im Erdgeschoss von einer Vorstellung begrüßt werden sollte: Schaufenster, in denen die gesamte Patek Philippe Sammlung in ihrer ganzen Schönheit zu sehen war. Der Eintritt in den Belle Epoque Salon mit seinem überdimensionalen Sammelraum sorgt für ein Gefühl von Wohlbefinden und Freude.

Der Salon wird von einem imposanten Kronleuchter aus Madagaskar beleuchtet, einem parisischen Unternehmen, dessen Werke auch in Versailles und im Londoner Stadion glänzen; für den modern eingerichteten Ausstellungsraum hat Madagaskar einen neuen Kaskaden-Kandelaber kreiert, der sein helles Licht auf eine hintergrundbeleuchtete Wand aus Alabasterstrahlt. Die beiden antiken Tiffany-Tresore, die bei der Abreise aus Genf von Tiffany gekauft wurden, strahlen einen massiven und stilvollen Zauber aus.

Urlaub: 1995 bezog der Salon seine gegenwärtige Niederlassung am Place Salon in der Place Salon de la Place Salon, im Zentrum eines der exklusivsten Plätze der Stadt, aber auch im Zentrum eines Stadtteils, der sich der Kunst des Schmuckes und der Uhrmacherei widmet. In Paris konnten im Spätsommer 2009 die frisch restaurierten, glamourösen und hervorragend gestalteten Godfather Philippe Kabinetts.

Mit radikaler Handbewegung feiert die Uhrenmanufaktur diesen Tag und lanciert ihren ersten Damenchronograph in Paris - alle Patek Philippe Armbanduhren hatten ihre Uraufführung bereits in Genf miterlebt. Die elegante Ausstrahlung des Pariser Wohnzimmers entspricht der unwiderstehlichen Schönheit, der Genf nicht entkommen kann. Die Vorderseite des Wohnzimmers mit Schaufenster in einer der Eckstellen dieses berühmten Marktplatzes erscheint dezent, beinahe wie die einer Auslandsbotschaft.

Aber sobald man es betritt, hat man das Gefühl, sich in einer Schmuckdose zu befinden. Urlaub: Jahrelang waren die Londoner Studios ein kleines Juwel von kaum 85 m2. Durch den Erwerb der New Bond Street 16 durch die Firma Stern im Jahr 2014 wuchs sie auf mehr als 400 m2 auf zwei Stockwerken.

An der Ecke zweier Straßen liegend, verfügen die Räume über gut sichtbare Schaufenster auf beiden Längsseiten und viel Licht. Der moderne Kronleuchter an der Zimmerdecke wurde nach Maß für die Räume angefertigt und taucht die Möblierung in ein sanftes Leuchten mit den von der Gastfamilie Stern ausgewählten Werken. Das Spektrum der natürlichen Farben erstreckt sich von hellem Beige bis hin zu bronzefarbenem Leder mit anspruchsvollen Details, die an die Friseursalons der Rhone erinnerten. Die Lederstruktur der leichten Wandverkleidung erinnert an die Zeit.

Aber der wohl wichtigste Punkt ist die Herstellung der wertvollen und hochpräzisen Zeitmesser. Im Londoner Saal wurde deshalb ein eigenes Verkaufsschaufenster mit einem Blick in die Service-Abteilung eröffnet, über das die Kundschaft den Uhrenmachern bei der Bearbeitung ihrer Uhr zusehen kann - möglicherweise auch ihren eigenen. Für diese Aktivität verwenden sie die gleichen Instrumente und Geräte, mit denen die Genfer Wachen hergestellt wurden.

Eine spannende Einsicht in das Innenleben von Patek Philippe. Will ein Gast etwas in privater Atmosphäre diskutieren, gibt es einen anderen Teil - nicht einen Ehrensaal, denn hier ist jeder Gast ein Ehrengast, sondern einen "himmlischen Raum" wie Patek Philippe, der ihn nach einer ganz besonderen Uhr benannt hat und in dem man völlig unbehelligt sprechen kann.

Wie in Genf und Paris betreuten auch in diesem Jahr der Honorarpräsident Philippe Stern und seine Frau Gerdi die gesamte Einrichtung des Saales selbst. Diese sehen die Räume als Verlängerung ihres eigenen Wohnraums und geniessen das Gefuehl, dass sie die Gäste zu Hause empfaenger.