Große Frauen Uhren

Tolle Damenuhren

Damenuhr Comtex mit schwarzem Lederarmband Großes wasserdichtes Zifferblatt. Grosse Uhren an zarten Damenhandgelenken sind definitiv ein Statement: Meine Frau trug grosse Herrenuhren zu ihrer eleganten, femininen Art. Weshalb Frauen große Uhren anziehen? Viele haben bereits probiert, den Trends der großen Uhren an den Armen der Frauen zu ergründen. Schließlich scheitert der Erklärungsversuch über das Benehmen von Frauen - endgültig, ultimativ, endgültig -. Lange Zeit hatten Damenuhren eine Größe, die so gemessen wurde, dass Frauen Uhren trafen, aber Zifferblatt und Zeigergrößen ließen es kaum zu, sie wirklich zu lesen.

Sie durfte eine Uhr anziehen, sollte aber nicht wirklich in der Lage sein, die Zeit zu messen. In diesen Tagen erledigten Frauen würdevolle tägliche Aufgaben, arbeiteten von Hand, kontrollierten die Dekorationen zu Hause und mussten sich um die Kleidung kuemmern. Weil es die Reiche waren, die sich Uhren leiht. Im Zuge des gesellschaftlichen Wandels hin zu mehr Gleichheit und mit der zunehmenden Verfügbarkeit von erschwinglichen Uhren konnten und mussten Frauen Uhren getragen werden, um sie erkennen zu können.

Frauen mussten dann aber zu Mannesuhren gelangen. Der schlanke Damenarm mit einer kleinen Uhr macht den Körper genauso schmal wie er ist. Der große Uhreneffekt hat seine natürliche Grenze auf und ab. Das zu kleine Mädchen mit dem zu schlanken Ärmel und dem großen Zeitmessgerät scheint verschwunden zu sein, es fällt aus Zeit und Ort.

Die robuste Armlehne mit der größtmöglichen Uhr wird zu einem bestimmten Zeitpunkt nur noch mit dem Verhältnis mithalten können, dass der Schwenkarm als prozentual harmonisch empfunden werden kann. Die umgekehrte Schlussfolgerung, dass eine zu kleine Uhr den schmalen Hebelarm stärker und den stabilen Hebelarm unschön aussehen läss.

So wie Turnschuhe einmal ein Anzeichen dafür waren, dass man mächtig und beweglich war und dass Uhren mit weiteren Zeitmeßfunktionen außerhalb des üblichen Vorstellungsvermögens, außerhalb der sozialen Normen, ein Vorbild sind. Will eine Dame die Zeit kontrollieren oder den Eindruck vermitteln, sie könne sie kontrollieren, muss sie nach der großen Uhr greifen. Auch wenn sie die Zeit nicht kontrollieren will, muss sie nach der großen Uhr suchen.

Wenn Ihnen das zu simpel vorkommt, wenn Sie denken, dass es ein wenig eng und nicht sehr nützlich ist, wenn es um Damenuhrengrößen geht, können Sie sich an Kant, Einwanderer, wenden. Bieten große Uhren mit sprichwörtlicher Sensualität den Frauen ein besseres Verständnis für sinnliche Erfahrungen? Mit großen Uhren wuchs die Sensualität einer Dame unermesslich.

Man könnte es dann gewagt haben, einen mutigen Ansatz zu machen und zu sagen, dass die große Uhr an den Armen der Frauen auch ein Zeichen dafür ist, dass Frauen ein großes Mitspracherecht bei der Gestaltung der Zeit haben wollen. Auch hier die Verhältnisverschiebung. Diese Zeit philosophischer Proportionen, gegenüber den Frauen. Wenn man dieses Gemälde mag, ist es durchaus vorstellbar, dass ein großes Schiff, eine große Uhr, mehr Platz bietet, um alles vorbeiziehen zu laßen.

Auch Frauen mit viel Testeron, ohne es sehen zu können, gibt es. Sie beweisen der ganzen weiten Öffentlichkeit, was sie sich überhaupt erhoffen. Mach mit der dichten Uhr auf dickem Röckchen oder dichter Hosen, wie z. B. Herren, die es lieben, sich um dickere Hosen zu kümmern. Ja, ich kann mir Sachen erlauben, die du nicht notwendigerweise brauchst.

Genauso wie ein Ferrari kein Aushängeschild für Jugend und Stärke ist, sondern ein Symbol für Fülle. Das Mädchen mit der großen Uhr sagt, dass an mir mehr dran ist, als ein Mann erwartet. Mit der großen Uhr, die oft mit weiteren Funktionen versehen ist, wird jede unberechenbar erscheinende Person zu einem Lebewesen, das die Zeit und damit das ganze Dasein kontrolliert.

Grosse Uhren an den Armen von Frauen sind sowohl die Übertreibung hier als auch die Laminierung dort. Es ist ein weiteres Werkzeug, mit dem Frauen den Märchen vom Unfassbaren weiter inszenieren. Dabei gibt es Größenverhältnisse, die Frauen dazu anregen, eine große Uhr zu bauen, andere verleiten sie, eine große Uhr zu bauen, und dann gibt es die Größenverhältnisse, die eine große Uhr zu einem Muss für eine ständig wachsende Anzahl von Frauen machen.

Der große Wecker ist kein Trendthema, sondern der letzte Schritt zu einem sozialen Wandel, bei dem sich die Verhältnisse zwischen Mann und Frau zunehmend in Richtung Frauen ausrichten. Es wird nach Größenverhältnissen gesucht, an denen man sich orientiert und die man gefunden haben muss. Weil eine Dame die kleine Uhr wahrscheinlich mit genau der Natürlichkeit trägt, mit der sie die große Uhr über viele Jahre hinweg als unentbehrlich darstellte.