Imf Plattenspieler

Imf-Plattenspieler

IWF Plattenspieler "Bares für Rares", Analogtechnik/ Plattenspieler Die" tatsächliche" Lachenummer fängt im Film an ja aber nur ca. 50 Minuten. Der bayerisch-österreichische "Händler" schwenkt die Mitläuferbesen als Stab, ich breche zusammen. Das klingt nach einem Lehrvideo für der Bürger von Berlin_Händler@Kreuzberg_Bergmannkiez auf. Die MfG, ich versteh auch nicht, warum zum Henker du denkst, dass würde unter Händler einen Vertriebskanal für einen cleveren Verkaufspreis entdeckt hat.

Weil ich hierfür einen Geliebten finde, der zu für a Gerät, dessen tatsächlicher Gegenwert nicht einmal rein konkretisiert ist, lässt so viel Kapital zu stecken, kann ich mir lässt schwer vorstellen. Ich habe einen toten Link?

IWF GT2101 Plattenspieler bei "Cash for Rares" | Broadcaster. Analogradios & Autoradios' Analgradios und Accessoires sind Sammelobjekte.

Betreff: IMF GT2101 Plattenspieler bei "Cash for Rares" Hallo Alfred, ja, das ist nur die gute Nachricht: Für die einen kann die Technologie nicht einfach genug und von hoher Qualität sein, für die anderen reicht das Normalmaß. Aber ich glaube, wer einen solchen Plattenspieler hatte, hat auch bei den anderen HiFi-Komponenten auf Spitzentechnologie gesetzt.

Mit einem Bedienpult konnte er bis zu 20 Plattenspieler, Kassettenrekorder, Stimmgeräte, HiFi-Verstärker mit Lautsprechern anschließen, und das "blind" für Gäste und Interessenten. Da war ein HiFi-Freak, der auch dort gearbeitet hat, der hören konnte, welche Plattenspieler-/Pickup-Kombination gerade bei Messproben und speziellen Premium-Pressen zugeschaltet war. Mit 3 der damals 12 Plattenspieler funktionierte das wenigstens sicher.

"Re: IMF GT2101 Plattenspieler bei "Bares für Rares" Hallo! Auch die Show war zu sehen und landete hier, um den IWF zu erforschen. Auch ich selbst habe hier immer noch geraffelt als altes Hochbein und als "Zeitzeuge" (*) für die Plattenspieler (oder Antriebe) habe ich im Laufe der Jahre verschiedene Tendenzen und Begeisterungen bekommen.

Die Design-Wolke hier ist/war die Abwendung von der festen Drehscheibe. Auf scheinbar wilden, mehr oder weniger feingliedrigen Halterungskonstruktionen "schwebten" die Teller. Gut.... etwas geheimnisvoll, aber die Teller liegen viel flacher im Mund und man kann das hören. Produzent in einer bestimmten Pionierrolle solcher Vakuumgeschichten war in meinem Gedächtnis MICRO SEIKI mit integrierter Vakuumpumpe.

Dies ist ein Drehtischboden mit einer Dichtungslippe, die anstelle des ursprünglichen Drehtisches platziert wird. Darauf wird die Scheibe und dann auf den Zentrierbolzen eine Saugpumpe in Gestalt eines "Schröpfkopfes" mit Balg gelegt. Wenn sie auf die Scheibe gelegt wird, wird die Druckluft durch das mittlere Loch unter der Scheibe herausgedrückt und erstarrt.

Ein kleiner Gummiring sorgt dafür, dass die Umgebungsluft nicht so lange einströmt, dass sie auf einer Seite der Platte abgespielt werden kann. Ich benutze aus gestalterischen Gründen (auch das Augeninnere kann es hören) einen MICRO SEIKI DSQX500, auf dem auch eine Metallscheibe für ein wenig Abseitsschnitt angebracht ist. Mit den Gummipuffern meines SEIKI flog ich "zeroxidiert" und pulverisierte um meine Augen.