Sein Studium an der Grazer Meisterhochschule für angewandte Künste schloss er mit Bravour ab. Pirkner war mit seinen Plastiken in silbern, bronzen oder gläsern schnell in Europa und den USA erfolgreich. Pirkner's Arbeit beschäftigt sich hauptsächlich mit menschlichen Gestalten. Er entwarf zum Beispiel Gestalten für einen Springbrunnen in Wattens, einen Springbrunnen am Innsbrucker Skizzenplatz oder das Gräberfeld für Julien Green, der sich von Pirkner wünschte, sein eigenes Begräbnis zu gestalten.
1 ] Im Jahr 2014 fertigte Pirkner die "Bulls of Fuschl" im Hauptquartier von Red Bull in Fuschl am See zu. Die über 22 Meter lange Gruppe von 14 überdimensionalen Stieren zählt zu den größten Bronzeplastiken Europas. Das ist Jos Pirkner. Tyrolia-Verlag, Innsbruck Wien 1998, ISBN 3-7022-2120-4. mit Gert Ammann und anderen :
Das ist Jos Pirkner. Festspielaustellung 2010 in Salzburg im Hangar-7, Sammlung Rolf Heyne, München 2010, ISBN 978-3-89910-472-1 Jos Pirkner: Die Buildings von Fuschl. Pantauro-Verlag, Salzburg 2014, ISBN 978-3-7105-000000-8.
In Klagenfurt besucht er die Klagenfurter Künstlergewerbeschule, absolviert die Grazer Meißterschule für angewandte Künste mit Prädikat und entdeckt als Privatstipendiat des Salzburger Plastikers Rudolf Reinhart seine Präferenz für das Material Blech.
In Klagenfurt besucht er die Klagenfurter Künstlergewerbeschule, absolviert die Grazer Meißterschule für angewandte Künste mit Prädikat und entdeckt als Privatstipendiat des Salzburger Plastikers Rudolf Reinhart seine Präferenz für das Material Blech. 1951 folgt der Nachwuchskünstler einem Vorschlag der Brüder Brom und beginnt als unabhängiger Gold- und Silberschmied für das weltberühmte Studio in den Niederlanden zu wirken.
Pierre Pirkner eröffnet sein eigenes Studio und heiratet 1966 Joke Begen. Dort, wo es nur wenig Geld gibt, hat die Technik keinen Wert. Sie haben meine Arbeit nicht geformt, aber sie haben meine Person als Künstlerin prägen. Ich schulde ihnen das Selbstvertrauen, meine Arbeit ganz unkompliziert und ungestört von kommerzieller und intellektueller Mode zu machen.