Die Oyster Perpetual ist bis 100 Meter lang, auf dem halben Weg zwischen Sportlichkeit und Eleganz, eine Uhr für fast jeden Anlass. In der Oyster Perpetual vereint Rolex seine bedeutendsten Einfälle. Der Grossteil der Modellreihe des schweizerischen Produzenten basiert auf der Oyster Perpetual, die immer noch eine einfache Dreizeigeruhr mit zentraler Sekunde als Basismodell ist.
Wie viel kosten Rolex Oyster Perpetual? Der Preis für die berühmte Rolex Oyster Perpetual 39 mit der Kennziffer 114300 beträgt ca. 4300 EUR und der Verbrauch ca. 4.200 EUR. In der 36 mm Version mit der Kennziffer 116000 haben Sie auch die Möglichkeit, zwischen mehreren Zifferblatt- und Farbvarianten zu wählen. Noch preiswerter sind die 34 mm Versionen mit der Ref.-Nr. 114200, die mit fast 3.900 EUR ungenutzt sind und für rund 3.400 EUR genutzt werden.
Anders als die Oyster Perpetual 39, bei der das Werkskaliber 3132 den Beat setzt, arbeiten die kleinen Unisex-Versionen des Kalibers 3130 ohne das Paraflex Anti-Shock-System. Bei der Rolex Oyster Perpetual sind die 31 oder 26 Millimeter kleinen Frauenuhren ungetragen für jeweils insg. 3800 EUR (31 mm) oder 3600 EUR (26 mm) erhältlich.
Ob Herren-, Damen- oder Unisexmodell: Die Oyster Perpetual hat eine gute Wertbeständigkeit. Diejenigen, die eine Uhr mit Datumanzeige bevorzugen und die praktische Cykloplupe finden, können sich auch die Oyster Perpetual Date oder die Datejust von Rolex genauer anschauen. Das 34 Millimeter kleine Oyster Ewiges Datum Ref. 115200 aus rostfreiem Stahl ist als Neuware für den Preis von EUR 700,- erhältlich und bereits für fast EUR 4000,- abgenutzt.
Die ungetragene Luxus-Uhr aus rostfreiem Stahl und Weißgold in 18 Diamant kostete etwa 6 Kartons. Wenn Ihnen der Außendurchmesser von 34 Millimetern zu gering ist, empfehlen wir Ihnen die 41 Millimeter große Datejust 41 oder die etwas älter e Datejust II, die noch vom Kugelkaliber 3136 getrieben wird und nicht mehr gefertigt ist. Das 2017 eingeführte Datejust 41 verfügt bereits über das Modell 3235 mit Chronergy-Hemmung und 70 Std. Gangreserve. Zum Einsatz kommt das Modell 3235.
Hergestellt aus rostfreiem Stahl kosten diese Modelle ca. EUR 5.900,- so gut wie neu. Ein Datejust II aus rostfreiem Stahl erhalten Sie für ca. 500 EUR. 1931 erfolgte ein weiterer Schritt, der der Oyster Perpetual zum zweiten Teil ihres Firmennamens verhilft. Mit der ersten Armschutzuhr, die sich mit einem Kreisel und konstant durch den Hebel bewegen lässt, stellte Rolex die erste vor.
Die erste ewige Rotor, jedoch auf einer Seite aufgezogen, während seit den 1940er Jahren automatische Werke, die auf beiden Seiten aufgezogen wurden, gebräuchlich sind. Mit der von Rolex entwickelten Technik für automatische Uhrwerke hat sich die Technik bei anderen Anbietern seit langem etabliert. Die Erscheinung der neuen Oyster Perpetual wird maßgeblich durch das Material rostfreier Stahl beeinflusst. Sie wird von Rolex sowohl für das Uhrengehäuse als auch für das Dreifachgliederarmband eingesetzt und ist in der Qualität 904L erhältlich, die als besonders korrosions- und kratzresistent angesehen wird.
Die Oyster Perpetual aus den vergangenen Dekaden ist auch in der Farbe Rot verfügbar. Der Wasserwiderstand der heute erhältlichen Oyster Perpetual liegt somit bei 100 Metern (10 bar). Als gut geschützter Bewohner der unterseeischen Welt gab die Muschel in den 1920er Jahren den Titel der Rolex-Modellreihe. Rolex war damals ein Pionier auf dem Sektor der Abdichtung.
Die erste Variante des Oyster-Koffers wurde 1926 gebaut. Am 1926 brachte die Britin Mercedes Gleiten am späten Vormittag eine Rolex Oyster mit, als sie sich als erste Dame über den Kanaltunnel schwimmen wollte. Der Oyster erwies sich als der erste wirklich wetterfeste Uhrenhersteller während des viel beachteten Events.
Seitdem ist der Terminus Oyster Case ein fester Bestandteil der Uhrenbranche. Das betrifft nicht nur dieses Fahrzeug, sondern auch andere Rolex-Uhren, die nach dem gleichen Prinzip gebaut werden. Es ermöglicht dem Uhrenhersteller, es für Wartungs- und Reparaturarbeiten zu öffnen und mit einem speziellen Werkzeug den Rücken zu kehren. Rolex setzt bei der Oyster Perpetual Kollektion nicht zuletzt aufgrund der unterschiedlichen Gehäuseabmessungen verschiedene Werke ein.
Bei der 39-mm-Version mit der Ref. 114300 ist es das Format 3132, das auch den Entdecker zum Leuchten bringt. Er wickelt sich in beide Drehrichtungen und gibt dem Uhrwerk eine Energiereserve von ca. 48 Std.. So war es für die Schweizerische Chronometer-Kontrollstelle (COSC) einfach, das Messwerk mit einem Chronometerzertifikat auszustatten.
Für einen guten Schutz des Uhrwerks vor extremen Situationen sorgt auch das firmeneigene Paraflex-Stoßsicherungssystem. Rolex setzt in der kleinen Oyster Perpetual ein Uhrwerk vom Typ 2231 ein, das sich in den wichtigen Merkmalen wie Genauigkeit und Reserve kaum vom Großkaliber 3132 abhebt. Der 2231 ist auch in der nächstgrösseren Version mit 31 Millimetern Gehäuse-Durchmesser zu finden.
Rolex verwendet dafür das bewährte Uhrwerk 3135, das auch für Tauchuhren wie die Sea-Dweller 4000 oder Sea-Dweller Deepsea COSC-zertifiziert ist. Der 3130 ist in Versionen ohne Datumanzeige erhältlich, so dass die Models der Oyster Perpetual Collection ein dezentes und schlichtes Design haben. Der 12-Uhr-Position steht das Markensymbol, die fünfzackige Rolex-Krone.
Auch das Band hat eine Namensfunktion, denn viele andere Rolex-Modelle sprechen ebenfalls vom Oyster-Armband. Einige dieser dreifachen Elemente sind nacheinander arrangiert, um das Oyster-Band in seiner gesamten Länge zu formen. Nicht nur die optional erhältliche Datumanzeige mit der für Zyklop charakteristischen Lupe im Sucherglas ist das Plus des 34 Millimeter Oyster Perpetual Date.
Die Damenmodelle mit der Artikelnummer 115234 zeigen die ungewöhnlichen Zeiten mit Diamantenindex. Ein weiteres dekoratives Element ist die gewellte Blende. Die Rolex verleiht dieser Uhr eine gewellte Blende. Die Oyster Perpetual Familie wird von Rolex mit vielen seiner berühmtesten Armbanduhren beliefert.