Mit welchen Pflegemitteln kann das Uhrarmband behandelt werden? Das Lederarmband ist mit den passenden Produkten sehr pflegeleicht, da diese die notwendige Feuchte und Zutaten haben, um das Band weicher zu machen. Für den Einsatz von Produkten, die eigens für den Einsatz in der Lederindustrie entwickelt wurden. Hierfür eignen sich besonders gut Schmieröle und Schmierfette für Sattel und Schuh werk, die die gleiche Wirkung wie bei Uhren haben.
Das Lederöl für den Sattel ist eine auf Bienenwachs und Paraffin basierende Ledernatur. Alternativ zum Sattelöl gibt es Lederpflegemittel wie Lederpflegemittel und Lederfette für Schuhwerk oder Lederjacke, die auch das Lederband durchtränken. Falls das Band bereits veraltet ist, sollte es mit Sattelseife oder einem Lederreinigungsmittel sorgfältig gesäubert, mit einem Lappen abgetrocknet und dann gefettet werden.
Altleder braucht mehr Feuchte in den Porositäten, um wieder elastisch zu werden, was die Arbeitsbelastung steigert. Mit Pflegeprodukten behandelte Armbänder sollten anschließend geschliffen und mit einem Lappen eingemassiert werden. Seit dem Altertum wird es mit verschiedenen natürlichen Materialien bearbeitet. Geeignet für das Uhrarmband sind diverse Ölarten und Vaselinen.
Die Vaseline hat die gleiche Wirkung, erfordert aber eine lange Belichtungszeit, da die öle mehr Feuchte haben. Wird das Lederband mit Ölen massiert, kann es dunkel werden. Weniger oft kann das Band mit etwas Spritzwasser oder mit einem feuchtem Lappen abgewischt werden, um das Band zu befeuchten. Das Material ist ein Material, das sich immer deformiert und an die jeweiligen Flächen anpaßt.
Die Krümmung des Leders und die Hautfeuchtigkeit machen es sanft weich. Sie wird immer mit den Fingern dazwischen herausgenommen und eingemassiert, so dass sie weitere Bewegungsabläufe durchmacht, die das Rindsleder strapazieren und in die richtige Position bringt. Ziehen Sie das Band nie mit reiner Gewalt, sonst wird das Band unwiederbringlich beschädige.