Material für Lehrer

Lehrmaterial für Lehrer

Lehrmaterialien und Tabellen für LehrerInnen Download als Word-Dokument: neben jedem Tabellenblatt. am besten "Speichern" unter. Ende. Sie können die Grafik dann in Word aufrufen und nach Ihren Wünschen editieren oder aufbereiten. Modifizieren Sie nach Wunsch oder verwenden Sie es als Vorlage: Sie können es ganz unkompliziert im Hoch- oder Querformat auf Ihrem Printer ausgeben. Zum persönlichen Gebrauch, aber nicht für den kommerziellen Gebrauch. Indem Sie Ihre Verknüpfungen auf den Vorschauseiten platzieren, machen Sie unser Material auch für Ihre Besucher zugänglich!

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Ein guter Sprachunterricht erfordert gute Lernmaterialien.

Text, Foto, digitale Datenträger oder Experimente: Interessantes und ansprechendes Material ist eine wesentliche Basis für einen gelungenen Lehrbetrieb. Es besteht jedoch kein Zweifel daran, dass Lehrbücher oft noch eine entscheidende Bedeutung im Lehrbetrieb haben. Einer davon ist natürlich, dass die BÃ??cher als Materialsammlungen die Vorbereitungen und DurchfÃ?hrungen des Unterrichts stark erleichtern. Auch die Lehrbücher haben ein großes soziales Interesse, da erfahrene Lehrer die Unterlagen in der Praxis aufbereiten.

Diejenigen, die Lehrbücher benutzen, machen also auf den ersten Blick nicht viel aus. In der Klasse verwende ich selbst nur sehr wenig Lehrbücher, weil sie auch viele Lehrmängel haben: Lehrbücher sind auf Text und Bild beschränkt und haben wenig Interaktionsmöglichkeiten. Gelungenes Gelerntes ist individuell und muss den Schülern daher die freie Entscheidung über ihren Lernweg ermöglichen - Lehrbücher hingegen oft nur einen standardisierten Einbahn-Lernweg.

Eine Lehrbuch für alle Schüler* kann nur begrenzte Differenzierungsmöglichkeiten anbieten - sie werden daher der Diversität in den Lernteams nicht Rechnung tragen. Aufgrund der verhältnismäßig hohen Produktionszeiten können sich Lehrbücher nur sehr eingeschränkt mit aktuellen politischen und sozialen Fragen befassen. Lehrbücher sind oft nicht sehr innovative didaktische. Viele Lehrer wollen auch so aussehen, wie sie es immer waren, damit sie im Schulunterricht nichts ändern müssen.

Das ist wohl einer der Gründe, warum viele Bände in Zukunft oft tödlich langweilige Dinge haben werden. Oft sind sie unvereinbar mit offener Lehrmethode wie dem Projektmanagement. Darüber hinaus gibt es gelegentlich einen gezielten Unterschied zwischen dem Erlernen der Schüler* und der Konzeption der Bände. Es sieht auf den ersten Blick so aus, als ob es genügt, dass die Schüler* den Inhalt nur durchlesen müssen, um den Inhalt zu begreifen.

Die Lehrer müssen sich oft selbst um zusätzliches Material bemühen, wenn sie gute Lektionen geben wollen, da die Lehrbücher nur in begrenztem Umfang gutes Lernverhalten bieten können. Es gibt viele Publisher auf dem Verlagsmarkt, die viel Material publizieren - jetzt auch multimedial. Nach einigen Recherchen finden Sie für nahezu jedes Themengebiet Quellen, mit denen Sie gut auskommen.

Der Grund dafür ist, dass die Schule in der Praxis ein sehr kleines Geld für Lehrmittel hat. Doch selbst wenn die Erzieherinnen und Erzieher auf eigene Faust zusätzliches Material kaufen, um ihren Materialpool zu vergrößern, sind die Lehrerinnen und Lehrer in vielerlei Hinsicht in der Fortpflanzung für die Studierenden eingeschränkt: Wenn es darum geht, aus anderen Lehrbüchern zu übernehmen, ist es nicht ungewöhnlich, dass Lehrer* beim Thema Urheberrecht auf engstem Raum sind.

Wenn Sie nicht aus dem Buch übernehmen möchten, haben Sie dennoch die Möglichkeit, eigene Materialen zu kreieren. Genau weil LuL eine immer stärkere Indiviualisierung und Unterscheidung des Lernprozesses verlangt, wäre dies tatsächlich eine gute Lösung: Sie können die Lernmaterialien an die Wünsche und Fertigkeiten der Schüler* in ihren Lernteams anpassen. Von den Schülern werden die Lernmaterialien an die Lernfähigkeiten angepasst. Arbeitsteiligkeit wäre ein Ausweg: Stell dir vor, eine Hochschule könnte besonders talentierte Lehrer vom Lehrbetrieb befreien, um Material für diese Aufgabenstellung vorzubereiten und es dann allen Lehrern zur Verfuegung zu stellen. Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten.

Unglücklicherweise sind solche variablen Aufgaben für Lehrer im Dienstgesetz nicht vorgesehen. Darüber hinaus entstehen auch bei der Produktion von Material aus eigener Initiative Urheberrechtsprobleme: Denn es ist nicht gestattet, nur Illustrationen oder Photos aus BÃ??chern oder dem Intranet einzufÃ? Vor allem Lehrer, die sich sehr um die Gestaltung individueller Arbeitsmittel bemühen, verletzen oft gesetzliche Vorschriften.

Offene Bildungsressourcen (OER) ermöglichen einen Weg nach draußen. Durch die zunehmende Modularisierung können die Inhalte ohne Zusatzkosten nach Belieben vervielfältigt werden. Unterstützt wird die OER-Bewegung vor allem durch das freiwillige Bekenntnis von Mitarbeitern, die ihr eigenes Material anderen zur VerfÃ?gung stellt. ER könnte ein Weg aus dem materiellen Elend sein.

Aber Material ist mehr als nur ein Buch, Text und Arbeitsblatt. Gerade bei digitalen Lernmedien benötigen Schulklassen nicht nur Content, sondern auch Computer. Ich habe bereits über die Schwierigkeiten bei der Ausrüstung von Tools für die digitalen Medien gesprochen. Gleiches trifft hier jedoch auf digitales Equipment zu: Das Schulbudget für die Käufe ist sehr limitiert.

Ordnungsliebe, Aussortierung defekter Anlagen, Beauftragung von Reparaturarbeiten, Planung von Neuerwerbungen - während es in der Vergangenheit für diese Arbeiten eine Unterrichtshilfe gab, müssen sich die Lehrer nun nebenher um diese Arbeiten kümmern. Weil engagierte Erzieherinnen und Erzieher aber oft sowieso zu wenig Zeit haben, entarten die Bestände oft. Das Ergebnis ist, dass die Lernmaterialien im Klassenzimmer immer weniger verwendet werden und die Lernqualität nachlässt.

"Unsere Materialien sollen Helfern und Leitern für die Innenarbeit des Babys sein.