Mechanische uhr Funktionsweise

Funktion der mechanischen Uhr

Die Bedeutung für die Funktionalität von mechanischen Uhrwerken. Sie haben sich schon einmal gefragt, warum eine mechanische Uhr "ticktack" macht? Die Funktionsweise (Konstruktion) der mechanischen Uhr.

Verstehen: So funktioniert eine mechanische Uhr

Ich habe zwar am vergangenen Tag einige Zeit damit zugebracht, relevante Webseiten zu lesen, aber ich weiß immer noch nicht, wie eine mechanische (Armbanduhr) arbeitet. Jedes dieser Uhren hat einen Kraftspeicher, aus dem das Werk die nötige Kraft für die Zeigerbewegung aufnimmt. Jede dieser Uhren hat eine Uhr, und zwar die Uhr.

Es handelt sich um ein Schwingungssystem, dessen wichtigstes Merkmal die konstanteste Schwingungsdauer ist. Nebenbei, da ist die Inhibition. Die Waage wird mit Strom aus dem Speicher gespeist, damit sie ihre Funktion als Uhr erfüllen kann. Zugleich stellt die Ankerhemmung sicher, dass der Kraftspeicher nicht ununterbrochen oder gar abrupt geleert wird, sondern dass dies im Takt erfolgt - wie gesagt, die Uhr ist die Unruh. 2.

Das Wechselspiel von Energiespeicherung, Ankerhemmung und Gleichgewicht ist mir ein Mysterium. Was ist der kausale Zusammenhang - gibt es sozusagen das Systemgedächtnis-Hemmungsgleichgewicht für sich selbst, und als schöner zusätzlicher Effekt treibst es immer noch die Hände?

Mekanische Uhr

Eine mechanische Uhr wird von einer Schraubenfeder in einem Federhaus betrieben, die nach einer bestimmten Zeit aufzogen wird. Würden die Federkräfte uneingeschränkt auf die Hände übertragbar sein, würden sie nur rasch umlaufen. Für das Verstehen einer Uhr ist daher die Ankerhemmung von Bedeutung, die aus einer Schwingeinrichtung, einem Oszillator, einem Schwingpendel (sonst auch einer Unruh), dem Hebel und dem Schwungrad zusammengesetzt ist.

Der Antrieb des Ankerrades (auch des Kletterrades) erfolgt durch die "Aufzugsfeder" über den Rädertrieb, kann aber nur stufenweise erfolgen, da der Hebel nur abwechselnd mit dem Pendel (sonst auch der Unruh) die Ankerzähne freigibt. Dann wird die Rotation des Ankerrades über ein Getriebe auf die Hände geleitet.

Der Grundgedanke ist einfach zu erklären: Ein Gewichte hängen an einer Ketten- oder Seilscheibe, die die Kräfte über ein Ritzel oder eine Riemenscheibe auf den Getriebezug überträgt.

Der Grundgedanke ist einfach zu erklären: Ein Stück ist an einer Ketten- oder Seilkonstruktion aufgehängt, die die Kräfte über ein Ritzel oder eine Riemenscheibe auf den Getriebezug überträgt. Beim Aufwickeln oder Ziehen der Federn - beim manuellen Aufwickeln durch Verdrehen der Federkrone - wird sie um den Federteller umwickelt. Wenn sich die Federn nun entspannen, gibt sie Kräfte ab, die über das Getriebe an die Ankerhemmung weitergeleitet werden.

Weil eine vorgespannte Spiralfeder normalerweise versucht, sich so rasch wie möglich zu entspannt, d.h. die Kraft freizusetzen, ist in diesen Mechanismus ein Lanzenkreuz eingelassen.