Optima uhr

Optische Uhr

Beutel, verstellbarer Schraubenschlüssel Kiefer Armbanduhr Reparaturset. mw-headline" id="History">History[Bearbeitung] Die Optima Greenchen La Fédération Horlogère vom 11. Oktober 1923, 7 Linienwerk 7 ¾ Die Uhrenmanufaktur Optima wurde von Franz Peter in Grenzchen aufgesetzt. Ursprünglich war der Firmenname F. Peter, Fabrique D'Horlogerie Optima.

Albert Großenbacher übernimmt später (wahrscheinlich 1930) die Produktion. Damit ist die Bezeichnung Optima zwar schon über 1923 alt, aber das Unter-nehmen wurde am 13. April 1923 unter der Nummer 54075 mindestens amtlich eingetragen.

Peter, Fabrik D'Horlogerie Optima auf der Internationalen Ausstellung für angewandte und industrielle Kunst in Paris neben weiteren Namensfirmen wie Louis Brandt et frère, Omega Watch Company, S. A., Bienne, Francillon & Cie, Fabrik des Längsträgers, St-Imier, Huguenin Frères & Cie, Fabrik Niel, Le Locle, Didisheim-Goldschmidt fils & Cie, Werksjugend Juvenia, La Chaux-de-Fonds,

Die Goldschmiedeunternehmen Blum & Cie, Fabrique Ebel, La Chaux-de-Fonds, Georges Ditisheim, Sergej 28, La Chaux-de-Fonds, Henri Ditisheim, Fabrique Chevron, La Chaux-de-Fonds, Jean Weil & Cie, Case Watch Co. Zu den Goldschmieden gehörten die Uhrengehäusefabrik Albert Weber in Genf und Ed. Rösthlisberger in Neuchâtel. Franz-Josef Peter war im Verband der Deutsch-Schweizer Uhrmacher, Alfred Kurth war Präsident dieses Vereins, Franz Peter war Abgeordneter der Föderation Horlogère.

Optima ging wie viele andere Uhrmacherfabriken während der Wirtschaftskrise von 1930 in den Bankrott, und die Uhrenmanufaktur wurde veräußert. Später wurde es wieder aktiviert, ab diesem Zeitpunkt erscheint der Titel Albert Großenbacher. Zuvor war Albert Grössenbacher an der Modina Watch Company involviert. Großenbacher oder Optima unterzeichnet. Im Jahr 1938 beteiligte sich Optima mit seinen Armbanduhren an den Chronometer-Tests des Chronometer-Testzentrums in Biel.

Das Unternehmen wurde im Juli 1946 unter der Nummer 105. 372 als Albert Grossenbacher Uhrenfabrik Optima weltweit geführt. Optima war von 1939 bis zur Jahresmitte der 1960er Jahre auch an der Basler Börse präsent. Die Optima Uhrenfabrik erschien erst 1981 an der Basler Fachmesse wieder als Optima Uhrenfabrikations in Basel. Optima Industries hat 1995 die indische Modemarke Optima Watches gegründet, deren Einsatz für Armbanduhren vom Pforzheimer Eigentümer scheinbar nicht wahrgenommen wurde.

M. Wasfi Taher, CEO der Roche Watch Group und Begründer eines Uhrenstudios in Le Locle, hat die Optima Uhrenfabrikations GmbH um 2004 mit der Einführung der neuen Produktlinie Optima beauftragt. Zusätzlich zu Optima gehört auch die Brand Murex zur Uhrengruppe aus dem Hause Rebe. Heute werden Optima- und Murex-Uhren hauptsächlich im Mittleren und Mittleren Orient verkauft, zum Beispiel in Ägypten, Bahrain, Jordanien, Kuwait und der Türkei.

Das Unternehmen heißt heute Optima, Schweizer Uhr seit 1923, was nicht ganz stimmt, denn es ist tatsächlich etwa 5 Jahre alt. Entscheidung der Optima Watch Co. der I. Zivilkammer vom 26. September 1922 im Sinne der Insolvenz der A.-G. Modina Watch Co. gegen Josef Marti und.