Im Test der iD. Lauf HR im Testlauf | Trickkampf
Sigmas Lauf HR wurde entwickelt, um Laufanfänger mit Pulsmessung am Handgelenk, GPS-Empfänger und Aktivitäts-Tracker zu begeistern. Welche Leistungen erbringt das Messgerät im Test? Farbenfrohes Design, ansprechende Menünavigation und ein günstiger Preis: Diese Punkte sollen Einsteigern den Einstieg in die Arbeit mit iD erleichtern. Das große Anzeigefeld soll dem Laufanfänger klare Angaben über seine Pulsfrequenz und die jeweilige Intensitätszone geben.
Damit Sie auch im Alltagsleben tatkräftig sind, darf der mittlerweile nahezu obligatorisch gewordene Aktivitäts-Track nicht fehlen. Denn der Aktivitäts-Track ist für Sie ein Muss. Die Fortschritte zum Tagesziel, die durchgeführten Maßnahmen und die momentane Pulsfrequenz können mit wenigen Mausklicks abgelesen werden. Laut Angaben des Herstellers ist die Uhr wasserfest nach IP X8, was aber im Grunde genommen heißt, dass Regen, Schauer oder Schweiss das Instrument nicht beschädigen können.
Laut Angaben des Herstellers dauert das Laden über Micro-USB bis zu 14 Tage im Standby-Modus und bis zu 6 Std. während der Tätigkeit. Wir können dies nach einem wochenlangen Test nachweisen. Die Kabelübertragung zum Computer mit der Sigma Data Center Serveroftware. Beide Geräte waren mit einer Frequenzabweichung von nur drei Takten nahezu gleich hoch.
Schnelles Akklimatisieren, gutes Gefühl und angenehmer Tragekomfort: Der iD. Während des Sports besticht das System durch einfache Handhabung und klare Funktion.
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Der Amazon PACE ist eine sportive Smartuhr, die von Huami in Zusammenarbeit mit dem japanischen Elektronikhersteller Xiaomi entworfen und hergestellt wird. Durch internationale Geschäfte wie GearBest ist Amazon auch für weniger als 100 EUR aus dem Fernen Osten erhältlich. Mit einer Gesamthöhe von nur 12,8 Millimeter und einem Außendurchmesser von 46 Millimeter ist die Amazon PACE eine erfreulicherweise schmale GPS-Sportuhr.
Das Gorilla Glasdisplay ist ebenfalls sehr langlebig. Aufgrund des sehr weichen Bandes und der kleinen Kontaktfläche ist der Tragkomfort des Amazon PACE unserer Ansicht nach trotz seines kleinen Designs nur mäßig. Bei geschlossenem Raum mit weniger Helligkeit ist das Gerät jedoch viel schwerer ablesbar und erfordert in der Regel eine Hinterleuchtung, die durch Gestik, Hardwaretasten oder Berührung des Displays auslöst.
In geschlossenen Räumen oder im schattigen Bereich erzielt das PACE-Display, wie alle transreflektierenden Anzeigen, nicht die Farbbrillianz oder den Kontrast eines Farbdisplays. Alles in allem ist die PACE-Anzeige für eine Sport armbanduhr, die vor allem unter Außenbedingungen gut lesbar sein muss, wirklich exzellent. Der einzige Nachteil: Die Anzeigebeleuchtung kann nicht permanent eingeschaltet werden und ist auch im Sportbetrieb für max. 15 Sek. eingeschaltet.
Das Touch-Screen ist nicht permanent aktiviert und verhindert so eine unbeabsichtigte Betätigung. Das Aktivieren geschieht über die kleine Hardwaretaste an der Seite, wahlweise durch Doppeltippen auf dem Bildschirm (deaktivierbar). Wenn die Uhr im Ruhezustand ist, wird die Darstellung seltener und in manchen Anwendungen gar nicht mehr so oft erneuert, was viel Strom spart.
Wird diese Funktion aktiviert, ist die Anzeige permanent betriebsbereit und die Uhrzeit wird laufend angepasst. Unser Test hat gezeigt, dass alle Applikationen, die die Uhr im Aktivmodus lassen, viel Strom verbrauchen und die Lebensdauer der Batterie erheblich reduzieren. In der Betriebsart Sport gibt es solche Disziplinen, bei denen die Anzeige ständig auf dem neuesten Stand ist (z.B. Laufen) und solche, die langsamer sind (z.B. Wandern), wobei die Anzeige permanent an ist, die Anzeige aber nur bei einer bewussten Betätigung, per Taste oder Gestik auf den neuesten Stand gebracht wird.
Am Anfang ärgert Sie diese Form der Darstellung ein wenig, aber schließlich kann die Uhr viel Strom sparen, wenn die Darstellung nur beim Ansehen aktiv ist. Welche Funktion viel oder wenig Strom verbraucht, lässt sich nur schwierig abschätzen. Im Normalbetrieb, d.h. in Verbindung mit einem Mobiltelefon, kontinuierlicher Pulsmessung und einer automatischen Anzeigebeleuchtung beim Neigen des Handgelenks, betrug die mittlere Batterielebensdauer im Test 4-8 Tage.
Der Zeitmesser bringt das Gerät in einen permanent aktivierten Status (was nicht heißt, dass die Beleuchtung des Displays permanent eingeschaltet ist) und benötigt wahrscheinlich viel Zeit. Allerdings ist der Trainings-Modus sehr wirtschaftlich, jedenfalls für den Sport, bei dem die Anzeige nicht ständig auf den neuesten Stand gebracht wird (z.B. Wandern). Bei ständiger GPS-Nutzung und Herzfrequenzmessung konnten wir eine Laufzeit von 20-25 Std. einhalten.
Dadurch führt Amazon PACE trotz seiner kleinen Größe. Der Amazon PACE ist über Bluetooth LE mit einem Handy, Android oder iPhone verbunden. In unserem Test war die Kupplung einwandfrei und die Anbindung standsicher. Amazon PACE stellt Meldungen vom Handy dar. Aktivitäts- und Fitness-Daten können auch ohne Direktverbindung zum Handy über WLAN auf das Konto übermittelt werden.
Im Test ist uns die Notwenigkeit jedoch nicht ganz klar, da die Applikation ohnehin für die Evaluierung erforderlich ist und keine Web-Plattform zur Verfugung steht. Auf unserer GPS-Teststrecke haben wir den Amazon PACE gegen den etrex 10 von Google eingesetzt. Amazon PACE erlaubt es dem Benutzer, eine Trainingseinheit nur dann zu beginnen, wenn der GPS-Empfang hinreichend verfügbar ist.
Trotzdem gibt es vor allem nach dem Rennen eine klare Abkehr von der tatsächlichen Streckenführung. Side-Trip: Der bewußte Side-Trip vom Weg wird von Amazon PACE nicht erfasst und protokolliert. Schattierung: Amazon PACE kann den Weg um das Gebäude nicht richtig abbilden. Der Amazon PACE ist mit einem Barometer ausgestattet und kann daher auch kleine Höhenänderungen erfassen, die allein über das GPS-Signal nicht hinreichend präzise sind.
Es gibt keine manuelle Kalibrierung der Höhen. Nicht der Höhenmesser-Test stand im Mittelpunkt unseres Testes, sondern die Messwerte gaben einen eher überzeugenden ersten Einblick (wir werden die Uhr auf einigen Rundgängen dabei haben und später ausführlicher berichten). Der Amazon PACE ist eindeutig eine Sport Uhr und soll das Trainieren untermauern.
Zusätzlich zu den Angaben in den Eingabefeldern sind für jede einzelne Disziplin weitere Eingabefelder über das Menu verfügbar (nicht permanent im Display): Falls ein Feld nicht dargestellt oder über das Menu zugänglich ist, ist es auch nicht möglich, diese Bewertung später in der Anwendung durchzuführen. Kritisiert wird jedoch, dass die Verwendung der fertiggestellten Sport-Profile mit Amazon PACE besonders leicht und übersichtlich ist.
Etwas schwerer ist der Zugang zu den anderen Informationen über das Untermenü. Nach dem Aktivieren der Uhr mit der Taste an der Seite wird von der Seite mit den 4/6 Felddaten in die Menüanzeige mit den anderen Feldern gewechselt. Das ist uns im Test immer wieder passiert und führte dazu, dass man nur sehr unglücklich während des Training ins Menu geht.
Zusätzlich zur 4- oder 6-Feld-Datenseite gibt es je nach Disziplin weitere Bereiche, die über das Menu zugänglich sind: Es ist keine Anbindung an das Handy erforderlich. Die anderen Anwendungen und Funktionalitäten von Amazon PACE sind während eines Kurses nicht zugänglich! Der Amazon PACE ist mit einem optischem Pulsmesser ausgestattet und kann die Pulsfrequenz permanent messen.
Nichtsdestotrotz wollen wir uns einer Äußerung zum Thema Amazon PACE nicht entziehen. Wir hätten auch gern ein Vergleichdiagramm für Normaltemperaturen angezeigt, aber es ist nicht möglich, Indoor-Trainingseinheiten mit dem Amazonas zu transportieren. Unglücklicherweise gibt es beim Amazon PACE keine Möglichkeiten, einen äußeren Herzfrequenz-Sensor zu kuppeln, was für den ambitionierten Athleten ein wirklicher Nachteil ist.
Selbst wenn kein Sport-Modus oder Training begonnen wurde, zählen wir kontinuierlich die Stufen, erhöhte Böden, erhöhte Energiezufuhr, erhöhte Pulsfrequenz und überwachen vollautomatisch den Schlafen. Amazon bezeichnet einen erhöhten Boden mit einem Abstand von 3 m. Die Auszählung der Böden mit Amazon PACE hat sich jedoch als sehr unsicher erweisen.
Nichtsdestotrotz gibt der Bodenzähler recht ungefähr an, ob Sie tagsüber einige oder viele Meter hochgeklettert sind. Amazon PACE weist nur aktive Kalorienverbrennung auf und ist somit anders als viele andere Fitnesstracker, die oft die gesamten Kalibrierungen inklusive des Grundumsatzes ausweisen. Das ist der gleiche Effekt, den wir in unserem Test hatten. Die kleine Aufstellung verdeutlicht immerhin, dass eine höhere Geschwindigkeit bei gleichem Abstand auch zu einer besseren Kalkulation des Kalorienverbrauchs beiträgt.
Amazon PACE erfasst vollautomatisch und äußerst sicher die Schlafzeit. Im Hinblick auf die Aufteilung zwischen Licht- und Tiefschlaf und die Erfassung von kurzen Aufwachzeiten ist die Überwachung von PACE besonders einleuchtend. Amazon PACE detektiert Bewegungsphasen und bittet (optional) um mehr Bewegung.
In der Summe kann der Amazon PACE als Fitness-Tracker durchaus mitspielen. Selbst wenn keine weiteren Anwendungen und Funktionalitäten vom Anwender auf Amazon PACE installierbar sind, sind die wesentlichen Funktionalitäten bereits installiert: Wenn das PACE mit einem Handy verbunden ist, kann das momentane Klima und eine Prognose für die kommenden vier Tage dargestellt werden.
Der Amazon PACE besitzt einen elektrischen Kompaß, der auch in den Sport-Programmen verwendet wird. Die Kompassanzeige ist einfach zu justieren und stellt die Drehrichtung sehr präzise und sicher dar, auch wenn die Uhr nicht ganz waagrecht ist. Im Schulungszentrum besteht die Gelegenheit, sich durch ein spezielles Schulungsprogramm leiten zu lassen. 2.
Durch die Wahl von 21 verschiedenen Zifferblättern kann Amazon PACE Ihrem individuellen Stil angepaßt werden. Das Auswerten aller Messdaten geschieht über die Applikation Amazon Watch. Das Programm erscheint klar und gut gegliedert, ist aber wie das Amazon PACE-Menü nur in englischer und nicht in deutscher Sprache zu haben.
Über die WLAN-Verbindung von Amazon PACE können auch Informationen hochgeladen werden; die Aktivitäts- und Fitnessdaten können automatisiert oder von Hand übermittelt werden. Unserer Ansicht nach ist das Konzept des Amazon PACE eine sehr erfolgreiche Kombination aus sportlicher und eleganter Form. Das Bedienen von Amazon PACE macht Spass, das ganze Bedienungskonzept ist einfach und besonders selbsterklärend.
Aber auch die Standfestigkeit, Schnelligkeit und Batterielebensdauer der Uhr überzeugten in unserem Test. Sie ist eine gute Sport- und Fitnessuhr und verfügt über alle erforderlichen Funktionalitäten und Sensorik für hohe Anforderungen. Der GPS-Empfang ist nur mäßig und der visuelle Herzfrequenz-Sensor konnte in unserem Test nicht punkten. Der Anschluss eines Bluetooth-Brustgurtes ist als Alternative nicht möglich.
Uns hat vor allem die Fähigkeit gefreut, auf ein Bluetooth-Gerät ohne Handy zu übertragen. Selbst wenn die Palette der weiteren Funktionalitäten und Anwendungen beschränkt ist und vom Anwender nicht erweiterbar ist, fasst Amazon PACE die wichtigsten Eigenschaften einer sportiven Armbanduhr zusammen. Besonders die einfache Handhabung vieler Funktionalitäten und die übersichtliche Gestaltung ist die Stärken von AZPACE.
Bei GearBest kosten die Amazon PACE derzeit ca. 98 EUR inkl. Porto.