Schwarzwälder Rahmenuhr

Rahmenuhr aus dem Schwarzwald

Versteigerungen ca. 1800, Kasten aus gebeiztem Nadelholz, mit Schwarzwälder Schilduhr, ländliche Malerei mit Blütenmotiven, Holzplattenwerk mit halbstündigem Schlag auf Glöckchen, Verarbeitung, mit zwei Bleiern, Uhrenschild mit seitlich austrocknendem Spalt, instandsetzungsbedürftig, H 232 x B 50 x T 22 cm. Schwarzwald, zweite Hälfte XIX. Jahrhundert, Lithografie hinter Gläsern, mit Slogan "Einer für alle, Alle für einen" und Banner "Gott zur Ehr', dem Neächsten zur Wehr", in geschwärzter Holzkiste, Holzplattenwerk mit halbstündigem Schlag auf eine Lehmfeder, Bearbeitung, H 34 x B 29 x T 17 cm.

ca. 1920, runde Buchenrahmenuhr, Glaszifferblatt mit lateinischen Ziffern und roten 24-Stunden-Anzeige, Spuren von Alter, Bearbeitung, D 30 cm. um 1870, vergoldete Messingscheibe in Farbe lackiert, Jagdmotive und Hund, lackiertes Zifferblatt mit lateinischen Ziffern, ein Gewichte und eine Halskette fehlend, Abmessungen 24 x 20 x 14 cm. ca. 1860, Messingblech gestanzt und vergoldet, Emailzifferblatt, gekrönt von zwei Winkeln und einem Schwan, Holzplattenwerk mit halbstündigem Schlag auf einer Lehmwendel, Emaille mit kleinem Fehlstellenteil und einem Haarriß, ausgewechselt, Werk in den Maßen 26 x 24 x 13 cm, lauffähiges Zeigerwerk.

ca. 1900, üppig dekoriertes Walnusskastengehäuse mit glasiertem Klavierpendel, lackierter Nummernring mit althergebrachten Ziffern, zentral eingeprägte Blumenmotive, auf der Rückseite bezeichnetes Uhrwerk, halbstündiger Schlag auf Lehmbuchstabe, ursprüngliche Krönung, Verarbeitung, H 100 cm. Weitere Angaben.... um 1900, auf der Werkplatte markiert, aufwändig dekoriertes Holzkasten mit nachgeahmter Körnung, von vollen Säulen umrahmt, figurativ dekoriertes Zifferblatt, Hängelaschen und Gewichte, halbstündiger Schlagstock, gearbeitet, ein Zierstreifen unter dem Zifferblatt ist nicht vorhanden, Kaufbeleg für 2850 Pfennig inklusive, Alterssspuren, etwas Ruhebett.

ca. 1900, walnussfurniertes Korpus mit Originalkrönung, Uhrwerk mit halbstündigem Schlag auf eine Lehmfeder, mit Klappe, zylinderförmig, H 94 cm. ca. 1920, walnussfurniertes Zifferblatt mit Römerziffern in Zigarrenform, die Zigarrenzeiger, Pfeifenpendel, schlichtes Messingplattenwerk, gearbeitet, mit Klappe, D 40 cm.

Frankreich, XIX Jahrhundert, aufwändig getriebenes, mehrteiliges, gusseisernes, goldbeschichtetes Bronzegussgehäuse, das Pendelwerk markiert "AD. Madgin ", halbstündiger Schlag auf die Klingel, einwandfreies Emailzifferblatt mit alrabischen Ziffern, durchbrochene Zeiger, farbige lackierte Girlanden, das Uhrwerk in betriebsfähigem Zustand, Höhe 68 cm. Frankreich um 1900, feines klassizistisches Bronzehäuschen, verziert mit Girlande und Girl-Kopf, Amphore als Krone, gefärbtes Emailzifferblatt mit alabrischen Zifferblättern und kleiner Fehlerstelle an der Aufzugsöffnung, Uhrwerk mit Walzenhemmung, gearbeitet, H 33 cm.

op uw platte gezeichnet Gustav Becker, um 1880, kunstvoll dekoriertes Walnussgehäuse mit gedrehten Geländern und vollen Säulen, teilweise figürliche Bronzeverzierung, Uhrwerk mit halbstündigem Zungenschlag, gearbeitet, im guten Originalzustand, h 100 x b 37 x t 16 cm. Paris, um 1785, schwarz-weißes Marmorgehäuse, üppig mit vergoldeten Bronzeornamenten verziert, durchbrochene Geländer, Girlanden, Perlenstäbe und blumendekorierte Amphora, nahezu einwandfreies Emailzifferblatt mit apokalyptischen Ziffern, in blauem Rouvière à Paris handsigniert, Schrauben des Gehäusekorpus im Allgemeinen etwas lose, Murmel mit zwei kleinen Fehlteilen hinten, Laufwerk, H 46 cm.

Fréres-Lehranstalt, Paris, um 1880, auf dem Zifferblatt bezeichnet, feuervergoldete Bronzestange, feingeschliffen und teilweise geschliffen, überdimensionale Feuerstelle mit zwei Garandolen als Beilagen, verziert mit Garnen, Girlanden, Girlanden, Spiralnuten und einem weiten Friese mit Akanthusblättermotiv, im Grundrelief mit Spiel-Putti nach Kloddion, Pendelwerk mit der Bezeichnung B. V. 1808, mit halbstündigem Schlag auf Klingel, emailliertem Zifferblatt mit Römerziffern und arabischen Minutenserien, dieses mit drei kleinen Ausbrüchen und einem kurzhaarigen Riss am Rand, Werk verlaufend, Schlagmechanismus nicht lösbar, ein Teil des Glockenstiels abgebrochen, Abmessungen:

um 1880, mit Hugo Lonitz Neuhaldensleben, mit Gustav Becker-Uhrwerk, prachtvolles keramisches Gehäuse, durchbrochene, farbige, bemalte und vergoldete, mit figurativen Sinnbildern verzierte Jahreszeitendarstellung sowie Tag und Nachtdarstellung, zweiteilig verklebtes Gehäuse, Standfuß eines Putten fehlend, minimalschlagend, Uhrwerk mit halbstündigem Tonfederanschlag, reinigungspflichtiges uhrenwerk, Werksstart, Streikvertreterbett.

Weitere Angaben.... wahrscheinlich um 1820, bronzenes mattvergoldetes und teilpoliertes, halbkreisförmiges Bronzegehäuse, das von zwei Karatiden gehalten wird, über zwei Amphoravasen und einer Leier, die das Messwerk führt, edler Emaille-Ring mit Römerziffern, dahinter sichtbare Bewegung mit halbstündigem Schlag auf die Glasglocke, Pendellinse in Sternhaufhängung, Uhr 35 cm, H-Sturz 45 cm, Werkbeginn, mit Original-Glassturz.

Süddeutsches oder österreichisches Holzkastenwerk, um 1830, gekrönt von einem Adler, eckiges Messingplattenwerk mit drei Elevatoren, viertelstündiger Schlag auf zwei Zungen, mit Gewindeaufhängung, später lackiertes Gehäuse, Adler fertig gestellt, Schlagzeug konstant geschlagen, Nummernring mit Haarbüscheln, Laufwerk, H 50 cm. aus der Zeit um 1900, mit gekreuzter Pfeilmarkierung, auf dem Zifferblatt markiert, rötlichbraun gefärbtes Holzkasten mit klassischem Messingdekor, Spuren des Alters, mit Passfeder, gearbeitet, H 28 cm.

Zweites ?. Jahrhundert, blumig eingelegtes Kasten mit vier Kolonnen, Kapitellen und Sockeln aus feingeschliffener Bronzestange, Metallzifferblatt mit Römerziffern, Pendelwerk mit halbstündigem Schlag auf Schallbecher, einige Furnierfehler an den Eckpunkten, Laufwerk, Abmessungen 52 x 27 x 16 cm. Frankreich um 1820, bronzefarben feuer vergoldet und teils braungefärbt, feingeschliffen, teils geschliffen, Koffer von vier Delfinen gehalten, Vorderseite mit Fülle, Dreizack, Jakobsmuschel und Stab von Aesculapius geschmückt, Poseidon auf Felsbrocken gesessen, Pendelwerk mit halbstündigem Schlag auf der Klingel, mit Gewindeaufhängung, Gehwerk, Schlagdynamik def.

Frankreich, XIX. Jahrhundert, bronzefarben feuer vergoldet, teilweise gebräunt poliert, zeigt eine antike Schöne mit Leierharfe, die Basis mit einem ziselierten Palmfries, Emailzifferblatt mit Römerziffern und zwei Härchen, Pendelwerk mit halbstündigem Schlag auf Glöckchen, gekennzeichnet JAPY, Pendellast geschädigt, Werksbeginn, Abmessung 44 x 37 x 15 cm.

teilweise schwarzpatiniert und gemeißelt, Darstellungsweise von Eurysake, une son de la Ejax, mit Blick auf seine Mütter Tekmessa, die ihm den Wappenschild seines Vater zeigen, von zwei Trinkelefanten umrandet, feine Reliefs im Sockel: "Abel tötet Kain", Pendelbewegung mit halbstündigem Schlag auf die Klingel, Aufhebung des später adaptierten und eingelöteten oder gelöteten Schlagwerkes, sonst sehr guter Zustand, Laufwerk, H 48 x 36 x 13 cm.

Frankreich, I. H. 1929, beschriftet Akibale Bonaparte Carolus Magnus, bronzefarbenes feuervergoldetes, plastisches Abbild Napoleons zu Pferd, Pendelwerk mit Gewindeaufhängung markiert Mediaille d'or 1827, halbstündiger Schlag auf Schallbecher, Zifferblatt versilbert, minuziöser Zeiger fehlend, funktionierend, mit Abpendeln, eine Schraubverbindung auf dem Pferdehufer locker, H 47 x B 31 x T 11 cm.

Weitere Angaben... um 1900, schwarzes Holzgehäuse mit reicher Verzierung mit blumigen Gold- und Kupferapplikationen, teilweise Versilberung, Abbildung von Osterglocken, Seerosen und Schilfzwiebeln, Zifferblatt in Gestalt eines Segmentgewölbes mit Minutenteilung, das obere Blatt auf dem dreifach geteilten Zifferblatt zeigt die Zeit an, Uhrwerk mit Hebelhemmung, Arbeit, Abmessungen 45 x 30 x 12 cm.