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Impulsmessung am Puls des Handgelenks, kann das überhaupt stimmen?
Inzwischen habe ich bemerkt, dass TomTom solche Models ohne Probleme tauscht und dass die meisten Anwender danach eine Arbeitsuhr benutzen. So weit so gut, aber während des Testes habe ich herausgefunden, dass die Pulsanzeige bei der Handgelenkmessung sehr viel verspätet ist, verglichen mit der herkömmlichen Technik mit dem HR-Gürtel.
So habe ich mir die Zeit genommen und drei sehr tagesaktuelle Sportuhren für die Athleten hier untereinander vergleicht. Der Suunto Ambit3 Sport: Er ist der ideale Begleiter für den erfolgreichen Athleten und ein traditionelles HR-Kabel, aber auf Bluetooth-Basis und mit GPS-Messung. Addidas Fitness Smart: Handarmbanduhr mit Pulsmessung und Bewegungssensoren am Armband, ohne GPS.
Im Vergleich dazu lief ich mit allen drei Models und startete die Uhr zur gleichen Zeit, so gut es mir möglich war. Anschließend exportierte ich die aufgenommenen Messdaten aus den Fachportalen der entsprechenden Anbieter und brachte sie in ein ähnliches Zielformat, um sie miteinander vergleichen zu können. Das folgende Diagramm stellt die aufgezeichneten Pulsdaten aller drei Typen dar, während die Absolutwerte im ersten Diagramm erkennbar sind, im zweiten Diagramm sieht man die Unterschiede voneinander, wovon ich lediglich das Ambiente3 als Anhaltspunkt nahm: Überraschend an den gesammelten Beobachtungsdaten ist, dass alle Typen nach etwa 400 Aufzeichnungspunkten nahezu auf dem gleichen Niveau sind und sich in der Mitte um höchstens 10 Halbschwingungen voneinander durchschlagen.
Bevor es einige Differenzen gab, aber wie ich erwartete, lagen das M400 und das Embit3 meistens nebeneinander, der Anpassungs-Smart mit der Vermessung am Arm hat mehr Differenzen. Im Grunde genommen muss ich deutlich feststellen, dass die Handgelenkmessung mit dem Adidas Fitness Smart überraschend gut läuft, kaum Ausfallenden hat und mit Sample 200 und 400 einen kleinen Schritt nach vorne macht, sonst aber sehr robust und gut.
Erstaunlicherweise war dies bei TomTom exakt das Gegenteil der Fall. Weil ich die Meßdaten bereits vorrätig hatte, überlagerte ich die Angaben zur zurückgegelegten Wegstrecke blitzschnell. Der Suunto Ambit3 und der Polare M400 sind nahezu kongruent, was natürlich sinnvoll ist, da beide Vorrichtungen über ein GPS-Module verfügt.
Das Adidas Fitness Smart hingegen folgt einer anderen Technologie und funktioniert mit Hochlaufsensoren, wie wir es heute von gängigen Smart-Phones oder Aktivitäts-Trackern gewohnt sind. Bei der zweiten Darstellung wird es deutlich: Bei Sample 300 weist die Kennlinie nahezu lineare Abweichungen von den beiden exakten GPS-Geräten auf, am Ende haben wir einen Effektivfehler von etwa 9 Prozent.
Es überrascht mich, wie genau die Herzfrequenz- und Distanzmessungen des Adidas Fitness-Smart durchgeführt werden. Beide Messwerte unterscheiden sich grundlegend von den beiden anderen Modellen mit GPS und Herzfrequenzmessgeräten. Jeder, der auf der Suche nach einem Ausbildungsbegleiter ist, der nach wie vor in Mode ist und sich mit HR-Gurten unwohl fühlt, sollte sich mit dem Smart und seiner Maßhaltigkeit begnügen.
Für den ehrgeizigen Athleten, der besonderen Wert auf präzise Trainigsprotokolle achtet, oder für Radfahrer, die ihre jüngste Etappe mit Hilfe von GPS-Daten auswerten möchten, um die Wege wieder aufzuspüren, wird eines der beiden Exemplare mit GPS empfohlen. Sowohl der Anzug Ambit3 Sports als auch der Polare M400 bieten diese Einsatzmöglichkeiten. Für 380 ist der neue Anzug für 380 , der neue M400 für 250 CHF bei Brack und der neue Adidas Fitness -Smart für 156 EUR verfügbar.
Mittlerweile berichte ich mehrfach in der Woche über Fachthemen, die mich begeistern und im täglichen Leben unterstützen, angefangen bei Smart-Phones, Computern, Geräten, Apparaten, technischen Geräten bis hin zu Anleitungen und Prüfberichten über Smart Home Facilities und Elektroautos.