Er misst nicht nur die Pulsfrequenz, sondern auch die zurückgelegten Strecken, die Zeit und die Zeit. Der erste Pulsmesser wurde 1983 von der Firma Polarelektro eingeführt. Grundlegende Merkmale: Ein Pulsmesser ist der Übungscomputer am Handgelenk: Je nach Ausführung macht die Herzfrequenzmessung mit Sensorik im Bauchgurt oder über einen Lichttaster in der Armbanduhr das Trainieren effektiver und gesünder.
Deshalb ist es die Hauptaufgabe einer Sport Uhr, die Zahl der Pulsschläge exakt zu registrieren. Herzfrequenzmesser mit integriertem GPS können weit mehr als nur die Lage bestimmen: Er misst die zurückgelegte Wegstrecke und die Fahrgeschwindigkeit besonders exakt. Herzfrequenzmessung ist eine der wesentlichen Aufgaben eines Herzfrequenzmessgerätes. Da sich die Zahl der Pulsschläge unter Stress ändert, liefert sie wichtige Informationen für die Leistungsfähigkeit des Training.
Der Pulsmesser kann eine Ober- und Unterseite für den idealen Trainingspuls einstellen. Wird diese Ober- oder Unterschreitung überschritten, gibt der Pulsmesser ein Warnsignal aus. Mit integriertem barometrischen Höhenmeter sind sie für Berg- und Alpinisten, Skiläufer, Loipenläufer oder für Geocoaching geeignet. Der Pulsmesser mißt die Zahl der gefahrenen Stufen und die gefahrene Strecke.
Durch das integrierte GPS kann die Entfernung genau gemessen werden. Der integrierte Fühler signalisiert einen Temperaturabfall oder Temperaturanstieg. Er misst die Performance unmittelbar am Fuß. Mit den Geräten können nicht nur Entfernung, Tempo und Puls gemessen, sondern auch Kurslängen angezeigt und der Schwimm-Stil analysiert werden. Herzfrequenzmessungen werden vom Armband an die Uhr übertragen.
Was für Typen von Herzfrequenzmessgeräten gibt es? Viele der kleinen Herzfrequenzmessgeräte sind ebenfalls mit einer GPS-Funktion ausgerüstet und können so exakt lokalisieren, wo Sie sich auf der Karte aufhalten. Worauf sollte ich beim Erwerb eines Herzfrequenzmessgeräts achten? Bei der Wahl eines Herzfrequenzmessgerätes mit oder ohne GPS ist nur der erste Arbeitsschritt erledigt.
Bei der Anschaffung eines Herzfrequenzmessgeräts sollten Sie weitere Faktoren mit einbeziehen. Überprüfen Sie beim Einkauf, ob ein Pulsmesser mit einem Sicherheitsgurt ausgestattet ist. Die meisten Herzfrequenzmessgeräte werden standardmässig ohne Sicherheitsgurt ausgeliefert. Ein Pulsmesser ohne Bauchgurt ist jedoch nicht wirklich ein echter Pulsmesser, da die Herzfrequenz nur mit Hilfe der Elektrode im Bauchgurt gemessen werden kann.
Aus gutem Grund verwenden viele Freizeitsportler keinen Bauchgurt, z.B. weil sie ihre Pulsfrequenz nicht kennen. Dann ist eine Armbanduhr ohne Pulsmesser ausreichend. Berufssportler und ehrgeizige Laien wollen jedoch in der Regel nicht auf die Erfassung ihrer Pulsfrequenz verzichten. 2. Wenn Sie die Pulsfrequenz und die maximale Pulsfrequenz kennen, können Sie präzise Rückschlüsse auf die Leistungsfähigkeit der Trainingssitzung ziehen.
Besonders diejenigen, die gern in den Bergen unterwegs sind, interessieren sich für die Zahl der vertikalen Meter, die sie auf einer Wanderung klettern. Die barometrischen Höhenmessgeräte erfassen die Flughöhe mittels Luftdruck. Überprüfen Sie beim Erwerb Ihres Herzfrequenzmessgeräts, ob es über einen solchen Altimeter verfüg. Besorgen Sie sich dann einen Pulsmesser mit Fahrrad-Sensor.
Der Maximalpuls (MHF) - auch Maximalpuls oder Maximalpuls bezeichnet - ist für jeden Menschen anders. Er gibt die Zahl der Pulsschläge pro Sekunde an, die eine Person mit maximaler physischer Belastung erringen kann. Ein grobes Schema gibt vor allem Anfängern Orientierung: Die maximal zulässige Pulsfrequenz ist der Startpunkt für die Trainingspulsberechnung.
Die optimalen individuellen Trainingsimpulse werden durch die Faktoren Alter, Ruhepuls, Maximalpuls und die gewünschte Intensität des Trainings festgelegt. Ob mit oder ohne Bauchgurt - was ist besser? Viele Menschen wissen die Pulsmessung von einem Arztbesuch. Im EKG werden auf den Brustkorb geklebte Elektronen aufgeklebt. Die Herzschlagsensoren sind in einem Thoraxgurt fixiert. Der Sensor übermittelt die Pulsfrequenz kabellos an den Pulsmesser am Handgelenk; der Athlet kann seine Messwerte auf der Anzeige abgelesen werden.
Herzfrequenzmessungen mit Brustgurt liefern genaue Resultate. Herzfrequenzmesser ohne Elektrode an der Brustseite verwenden einen Lichttaster, um den Blutfluss im Handgelenk zu erfassen. Dieses Verfahren führt zu weniger genauen Ergebnissen als die Sensorik auf der Brustwarzen. Ein weiterer Vorteil der riemenlosen Geräte: Die Impulsmessung findet nicht fortlaufend statt, sondern nur, wenn der Sensor mit dem Handrad aufgesetzt wird - was den Bewegungsablauf bricht.
Das Brustgurtsystem unter der Brustdrüse mißt die elektrischen Aktivitäten des Herzmuskels mit zwei eingebauten Saugelektroden. Damit der Hautwiderstand möglichst niedrig bleibt, ist ein Feuchthaltefilm zwischen der Außenhaut und den Messsonden vonnöten. Die Sendeeinheit in der Brustgurtmitte überträgt die Daten per Funkgerät an den Herzfrequenzmesser.
Der Pulsmesser stellt die entsprechenden Impulswerte und viele weitere Angaben dar. Der Brustgurtsensor übermittelt die Pulsfrequenz kabellos über Radio (ANT+/W. I.N.D. oder Bluetooth) an den Pulsmesser. Durch die digitale Kodierung werden die verschlüsselten Werte so verschlüsselt, dass sie nur von der entsprechenden Pulsuhr ausgelesen werden. Das ist besonders vorteilhaft beim Gruppentraining: Ein Identifier sorgt dafür, dass nur die eigene Pulsfrequenz auf dem Bildschirm angezeigt wird, nicht die des Nächsten.
Wenn Sie jedoch möchten, dass Ihr Herzfrequenzmessgerät mit einem Laufband, Crosstrainer usw. im Fitnessstudio kommuniziert, benötigen Sie eine unverschlüsselte Datenübertragung. Herzfrequenzmesser besteht in der Regel nur aus einem Armband und einer Uhr. Die Brustgurte enthalten Lederelektroden, die die Pulsfrequenz bestimmen. Die Brustgurte werden unter der Brustpartie angelegt. Sie liegt auf der Oberfläche der Haut auf.
Auch der Herzschlag wird so rasch aufgezeichnet. Die Stromversorgung des Brustgurtes wird in der Regel über eine Lithium Knopfzelle realisiert. Nun misst die Elektrode die Pulsfrequenz und sendet ein Funksignal an die Uhr. Die Datenübertragung findet in der Regel kabellos über ANT+, Bluetooth oder WLAN oder über eine USB-Verbindung statt.
Pulsuhren für Badegäste müssen neben der Wasserdichtigkeit einige zusätzliche Funktionen haben. Hierzu zählen GPS unter der Wasseroberfläche und die Vermessung von Arm- und Beinbewegung. Es ist auch darauf zu achten, dass die Herzfrequenzübertragung zwischen dem Brustgurtsensor und dem Handgelenkband auch unter der Wasseroberfläche nicht abbricht. Trail Runner werden von einem Pulsmesser mit Trail-Back-Funktion begeistern. Kletterer werden Herzfrequenzmesser zu schätzen wissen, die auch die Vertikalgeschwindigkeit ermitteln können.