Die Betriebsdauer eines Uhrenbewegers mit Batterie ist sehr unterschiedlich zum Vorbild. Im Regelfall kann davon ausgegangen werden, dass der batteriebetriebene Uhrenbeweger etwa eine ganze Weile durchhält. Einige Models können noch viel mehr. Wenn ein Uhrenbeweger über einen Batteriebetrieb verfügen sollte, ist dies ein klarer Vorzug.
Selbst wenn Sie es nur mit dem Netzgerät verwenden wollen, ist es kein Problem, wenn der Uhrenbeweger über diese Funktion verfügen sollte. Ein batteriebetriebener Uhrenbeweger hat den größten Nutzen, dass die Uhr bei einem Defekt immer noch in Gang bleibt. Sie wurden nicht für den Einsatz über die reine Akkubetrieb konzipiert, obwohl es prinzipiell möglich ist.
Es gibt keine wirklichen Probleme mit einem Uhrenbeweger mit Batterie- oder Batteriebetrieb. Alle Modelle werden mit einem Netzgerät geliefert. Die Bedienung über die Akkus ist nur eine zusätzliche Funktion. Egal, ob Sie den Uhrenbeweger endlich über das Stromnetz oder über Akkus betreiben wollen, das entscheiden Sie selbst. Viele Uhrenbeweger werden nicht nur mit dem Stromnetz, sondern auch mit Akkus betrieben.
Sie können in das dafür vorgesehen Abteil eingesetzt und durchlaufen werden. Nachteilig bei diesen Geräten ist, dass die Batterien nicht aufgeladen werden, wenn der Uhrenbeweger an die Stromversorgung gekoppelt ist. Die Vorteile der akkubetriebenen Uhrenbeweger liegen darin, dass viele auch preiswerte Uhrenbeweger diese Möglichkeit haben. Der Batteriebetrieb ist in erster Linie eine Notfallreserve bei Netzausfall.
Die Uhrenbeweger können mit Hilfe von Batterie angetrieben werden. Nähere Angaben zu den verschiedenen Ausführungen entnehmen Sie bitte den entsprechenden Prüfberichten der Uhrenbeweger. Auch Uhrenbeweger mit integrierter Batterie sind erhältlich. Dies hat den großen Nachteil, dass Sie die Batterie nicht auswechseln müssen. Ist der Uhrenbeweger an das Netzgerät angesteckt, wird die fest eingebaute Batterie wieder aufgeladen.