Wasserzähler für den Garten

Der Wasserzähler für den Garten

Wenn Sie den Zählerwechsel selbst durchführen, sind die Kosten entsprechend geringer. Zusatzwasserzähler für den Garten Für den neuen Besitzer eines Hauses und vor allem eines Gartens entstehen unweigerlich (Mehr-)Kosten, die man bisher nicht gekannt hat. Speziell für die Beregnung der Gartenanlagen und der Rasenflächen fließen mehrere ltr. Brennwert durch das Rohr. Es ist bekannt, dass der Wasserkonsum nicht nur von den Wassergebühren, sondern auch von den Abwassertarifen abhängig ist. Insbesondere die teuren Abwasserentsorgungsgebühren werden für die Grünflächenbewässerung zu hoch veranschlagt, da sie auf dem Gelände verzehrt und nicht in die Kanalisation eingespeist werden.

Falls die Gemeinde dies befürwortet, kann durch die Einrichtung eines weiteren Wassermessers und die Rückerstattung der Kanalisationsgebühr etwas eingespart werden. Möglich ist dies in Sachsen-Anhalt und ein geeignetes Formblatt zur Rückerstattung der Kanalisationsabgabe ist auf langefeld.de zu finden. Im Falle eines externen Zapfhahns mit Frosteinsatz, wie wir ihn haben, muss darauf zu achten sein, dass der Wasserzähler vor Beginn des Frostes demontiert wird, damit er im Laufe des Winters nicht reißt.

Daher muss der Wasserzähler bei der Wiedereinbau im Frühling richtig abgedichtet sein. Wenn Sie noch nicht wissen, ob sich der Einbau und die Bewerbung eines Hauswasserzählers wirtschaftlich lohnen, können Sie zunächst einen Wasserzähler (es gibt unter anderem Gardenaer Hauswasserzähler) einbauen und dann abzuwägen.

Garden - Zweiter Wasserzähler lohnt sich - Botschaft

In vielen Haushalten kann die Abwasserentsorgung für die Gartenbewässerung durch die Installation eines Wasserzählers eingespart werden. Dies lohnt sich, wenn der Garten groß ist oder wenn für ein Schwimmbad genügend Platz zum Wässern zur Verfügung steht. Es gibt unterschiedliche Tarife für Abwässer und Messgeräte. Beispiel: Eine Berliner Gastfamilie konsumiert für ihren Garten 30 m3 pro Jahr.

Der Abwassertarif liegt bei 2,46 EUR pro m3. Ein zweiter Meter erspart dem Haus rund 74 EUR pro Jahr. Bezahlt die Anlage 100 EUR und die Instandhaltung 100 EUR alle sechs Jahre, zahlt sich das aus. Hinweis: Erkundigen Sie sich beim Energieversorger, ob Sie einen zweiten Messgerät einbauen können und welche Unternehmen für die Teilnahme in Frage kommen.