Vielmehr passen sie ihre Drehzahl ausschließlich an die durchschnittliche Häufigkeit der Nennspannung von 50 Hz an. Durchschnittlich haben die Taktgeber die Zeit verlässlich angezeigt. Es ist üblich, dass die Häufigkeit der Netzversorgung leicht variiert. Wenn mehr Energie aufgenommen wird, als in das Stromnetz eingespeist wird, nimmt die Häufigkeit leicht ab. Funkwecker und Uhrwerke gehen dann etwas träger.
Dies wird jedoch in der Praxis in der Regel durch die Einspeisung von mehr Elektrizität in das Versorgungsnetz rasch kompensiert. Wird letztendlich mehr als benötigt, nimmt die Netzspannung wieder zu. Sind sie höher, wird die Zielfrequenz von 50 Hz für kurze Zeit leicht angehoben, um den aufgetretenen Mangel zu beheben. Dann gehen die Taktgeber im Stromversorgungsnetz etwas zügiger - immerhin ist die Zeit wieder richtig und die Fluktuationen werden meistens gar nicht bemerkt.
Aktuell wird jedoch so wenig Elektrizität ins Stromnetz eingespeist, dass der Richtwert von 50 Hz sehr oft nicht oder nur sehr wenig überschritten wird. Oft werden heute etwa 49,98 Hz verwendet. Jeder, der jetzt sein Uhrenradio oder die Uhr auf dem Ofen einstellt, muss also darauf vorbereitet sein, dass er in den kommenden Tagen fast sechs Mal ploetzlich vorankommt, meint Netzfrequenz.info.
Längerfristig wird die Netzhäufigkeit auf den Durchschnittswert von 50 Hz zurückgesetzt - die Taktgeber arbeiten dann in der Zwischenzeit für einige Tage etwas zügiger. Es ist nicht klar, warum nicht rechtzeitig mehr Elektrizität geliefert wurde, um das unbemerkte Ungleichgewicht aufzufangen.
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