Der Preisanstieg wurde bereits an anderer Stelle erörtert. Um hier alle Probleme zu klären, die jeweils gültige Preisliste aus Deutschland: parkende Buletten, Helme, PatrikS und andere mögen es. So " nett " ist sie nicht wirklich. Vielen Dank, dass du mich eingestellt hast. Sebastian SebXI schrieb: "So "nett" ist sie nicht wirklich. Vielen Dank, dass du mich eingestellt hast. Vielen Dank für die Preisangaben. Warum nimmst du nicht zur Änderung die Preisspindel in die andere Seite?!
Das mag sebXl. Sebastian Seb XI. schrieb: "So "nett" ist sie nicht wirklich. Vielen Dank, dass du mich eingestellt hast.
Mit der Royal Oak hat Audemars Piguet 1972 das Konzept der Luxus-Uhren revolutioniert. Der Royal Oak dagegen bewies ein kantiges Erscheinungsbild, mit einem rostfreien Stahlgehäuse und einem für die damaligen Maßstäbe großen Außendurchmesser von 38,8 mm. Etwa 20 Jahre später, 1993, entwickelt die schweizerische Manufaktur ihre Royal Oak weiter. Bei der Royal Oak Offshore wurde eine Uhr vorgestellt, die mit ihrem 42 mm großen Uhrengehäuse ihrer Zeit wieder einmal vorauseilte.
Die Designerin Emmanuel Güteit entwarf einen noch maskulineren Stoppuhr, der den Beinamen "The Beast" trug. Am Anfang wollte Audemars Piguet nur die Offshore-Version der Royal Oak veröffentlichen. Die ersten 100 Kopien der Royal Oak Offshore hatten daher nur eine einzige Grafik mit dem Titel "Royal Oak" auf dem Gehäuserücken.
Dies kann auch aus der Kursentwicklung von Royal Oak Offshore geschlossen werden. Im Laufe der Dekaden entstanden unzählige Variationen der Royal Oak Offshore - mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und in den verschiedensten Ausführungsformen. Audemars Piguet nutzte die Gelegenheit, um seinen ersten Royal Oak Offshore Chronographen neu auszustellen.
"Es geht bei Luxuriösem um Emotionen, nicht um den Preis."
Du hast mehr Taktgeber eingebaut? Nein. Wir stellen 40.000 Stück pro Jahr her. Du wächst also über dem Verkaufspreis? Es geht nicht um den Kaufpreis. Allerdings vertreiben wir immer häufiger in unseren eigenen Bars. Indem ich heute 5000 Stück in meinen eigenen Geschäften und morgen 8000 Stück verrate, werde ich mehr Verkäufe erzielen.
Bei stabilen Preisen? Keine Preiserhöhungen. 2011 hatten wir 540 Filialen, die unsere Armbanduhren im Angebot hatten. Vor allem aber lehne ich es ab, die Ausfuhrzahlen der Industrie als Maßstab zu nehmen. Insgesamt exportierte die schweizerische Uhrenindustrie rund 20 Mrd. Frank. Weltweit gibt es 30 bis 40 Mio. Menschen, die sich eine Uhr aus dem Top-Segment der schweizerischen Uhrenbranche auszahlen.
Audemars Piguet baut 40.000 Exemplare pro Jahr, und die gesamte Industrie produziert insgesamt vielleicht 600.000 Exemplare im oberen Teilsegment. Indem man zum Beispiel nicht mit den Tarifen übertrieben hat? Unsinnig war, dass der Verkaufspreis von schweizerischen Armbanduhren ein Hindernis war. In der Luxusbranche geht es um Emotionen, nicht um den Verkaufspreis. Bei einem guten Artikel wird auch der Verkaufspreis anerkannt.
Den zweiminütigen Tag habe ich bei Audemars Piguet vorgestellt. Schon heute konnten wir 43.000 bis 45.000 Armbanduhren mitbringen. Die 40.000 Armbanduhren sollen wirklich gut sein. Wenn sie wirklich gut sind, möchte ich 41'000 von ihnen auf der Website von 2006 veröffentlichen. So Regie also bei teureren Armbanduhren? Möglicherweise gibt es etwas mehr Frauenuhren, vielleicht ein wenig mehr Armbanduhren aus dieser Quelle und ein wenig weniger davon.
Sagt man zum Beispiel heute, dass man 1000 komplexe Armbanduhren herstellt, dann kann man morgen nicht einfach 3000 Exemplare ausgeben. Aber vielleicht kann ich im nächsten Jahr 100 kompliziertere und 100 weniger einfachere werden. Daß wir die Golduhrenpreise bereits 2013 angepaßt und abgesenkt haben.