Automatische uhr Bewegen

Uhrwerkautomatik

Jegliche darüber hinausgehende Beeinträchtigung des automatischen Aufzugsmechanismus. Wenn die Zeiger auf die Uhr gestellt werden, können sich die Räder im Uhrwerk frei hin und her bewegen. Gebrauchsanweisung für Mechanikuhren Zuerst sollten Sie Ihre Uhr aufgezogen und dann die Hände eingestellt haben. Wenn Sie die Uhr erst im Stillstand einstellen, können sich die Laufräder im Werk ungehindert hin- und herbewegen. Wenn Sie Ihre Uhr mit der Uhr aufgezogen haben, sollten Sie sich die Zeit für ein langsames und gleichmäßiges Drehen der Uhr nehmen. 2.

Bei der Montage treten an den Rädern und den betroffenen Zähnen hohe Belastungen auf, die im ungünstigsten Falle zu einer Beschädigung der Räderzähne bei zu schneller Montage führt. Diese Komponenten verschleißen durch die langsamen und gleichmäßigen Wicklungen nicht mehr. Wie lange dauert es, bis die Uhr vollständig aufzieht? Beim Handaufzug ist die Uhr vollständig aufgedreht, wenn Sie die Uhr nicht mehr im Uhrzeigersinn bewegen können oder wenn Sie beim Aufzug Widerstände verspüren.

Bei der Handaufzuguhr wird die Aufzugsfeder mit einem Ende an der Innenwand des Aufzugsgehäuses und mit dem anderen Ende am Federhauskern fixiert. Während des Wickelns wird diese Quelle allmählich komplett um den Federteller gewunden. Bei Erreichen dieses Zustandes ist die Uhr komplett aufgedreht. Nun versucht man, die Uhr weiter aufzugreifen, die Aufzugsfeder kann zerbrechen ( "brechen" genannt ) und die dadurch freigesetzte Kraft kann die Zahnung des Getriebes schwer schädigen.

Inwieweit muss die Uhr mit Handaufzug aufzogen werden? Falls Sie Ihre Uhr mit Handaufzug jeden Tag anziehen, sollten Sie sie einmal am Tag, wenn möglich am Morgen, aufziehen. Das liegt daran, dass die Spannfedern in der Mechanik nicht immer die selbe Leistung und damit die selbe Stärke an das Getriebe abführen. Sie hängt davon ab, wie weit die Quelle gewickelt ist.

Mit einer Vollaufzugsfeder ist die zur Verfügung stehende Kraft am höchsten, mit einer beinahe ablaufenden am geringsten. Durch das morgendliche Ziehen Ihrer Uhr können Sie die maximale Menge an Kraft der Aufzugsfeder während der Uhrwerksphasen des jeweiligen Tags ausnutzen. Wenn Sie eine automatische Uhr aufzuziehen, sollten Sie die Anzahl der Kronenumdrehungen während des Aufzugs mitzählen.

Die Spannfeder speichert nach 30 bis 40 Umdrehungen der Zahnkrone genügend Leistung, um eine gleichförmige Krafteinleitung in das Getriebe zu ermöglichen. - Bei einer Uhr mit geschraubter Uhr müssen Sie zuerst die Uhr gegen den Uhrzeigersinn (d.h. gegen den Uhrzeigersinn) lockern, bis sie leicht austritt. Mit Automatik-Uhren wird die Uhr während des Betriebes durch die Automatik immer weiter aufgedreht.

Um die Aufzugsfeder durch diese kontinuierliche Wicklung nicht zu überlasten und damit zu reißen, hat sie an einem Ende eine sogenannte Schiebebrücke, die den äußeren Kontakt der Aufzugsfeder gegen die innere Wand des Aufzugsrohres presst. Dies bewirkt ein langsames Gleiten der vollständig aufgezogenen Aufzugsfeder im Aufzugsfederhaus. Wenn Ihre Automatik-Uhr für lange Zeit stillsteht oder nicht ausreichend verschoben wird, entspannen sich die Aufzugsfeder und Ihre Uhr stoppt.

Nun sollten Sie Ihre Uhr anheben. Aufgrund der verschiebbaren Waage werden Sie jedoch keinen Bremswiderstand feststellen, wenn die Spannfeder voll aufwickelt ist. Die Zählung der Kronendrehungen während des Aufziehens stellt jedoch eine ausreichende und schonende Spannung der Spannfeder dar. Müssen Automatikuhren, die übernachts gelagert werden, am Morgen zurückgespult werden?

Wer seine Automatik-Uhr jeden Tag trägt, sie aber in der Nacht abnimmt, muss sie nicht manuell aufziehen. Bei einer vollautomatischen Uhr genügt die in der Aufzugsfeder eingespeicherte Kraft für eine Energiereserve von mind. 38h. Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass während des ganzen Tags ein Mindestmaß an körperlicher Betätigung erforderlich ist.

Ist dies nicht möglich, müssen Sie Ihre Automatik-Uhr jeden Tag mit 30 bis 40 Kronendrehungen von Hand aufzuziehen.