Chronograph Mechanisch

Mechanischer Chronograph

Auswahl des passenden Chronographen: Das sollten Sie vor dem Einkauf wissen Mondphasen-Anzeige, Tourbillon, Perpetuum mobile: Es gibt viele hochkomplizierte Probleme bei mechanischen Zeitmessern. Der Chronograph ist seit den 1960er Jahren zweifellos einer der populärsten unter ihnen. Oft mit dem Stoppuhr zu verwechseln, ist sie eigentlich nur eine Uhr mit Stopp-Funktion. Kennzeichnend für das Erscheinungsbild des Zeitmessers sind die Hilfszifferblätter und Druckknöpfe, mit denen die Zeit ein- und ausgeschaltet und auf Null gestellt werden kann.

Ende der 1960er Jahre begann der Triumphzug der Chronographen und stieg schnell auf die Beliebtheitsskala. Das und die Markteinführung der Automatik-Chronographen im Jahr 1969 steigerte ihre Beliebtheit massiv. Wozu ein Chronograph? Die Gründe für den Kauf eines Zeitmessers sind zwei unterschiedliche Meinungen.

Zahlreiche Liebhaber schimpfen auf den starken Look dieser historischen Armbanduhren, die schon immer ein cooles Männerimage hatten. Viele Anwender verwenden die Stopfunktion jedoch nie im täglichen Leben. Trotzdem gibt es Uhrenliebhaber, die sich nur wegen ihrer Funktionalität für einen Stoppuhr aussuchen. Wenn Sie einen Chronograph kaufen möchten, sollten Sie einige Zahlen und Fakten kennen, um die für Sie passende Wahl zu finden.

Der Preisbereich der Chronografen mit mechanischem Uhrwerk reicht von ca. 1000 bis 70.000 EUR, denn dies ist eine der aufwändigsten zusätzlichen Funktionen, in die ca. 100 zusätzliche Bauteile eingebaut sind. Einer der Vorteile der eigenen Kaliber ist die Integration, d.h. sie sind von vornherein für den Chronografen vorgesehen und eröffnen somit deutlich mehr Möglichkeiten in punkto Ästhetik.

Denn die Wurzeln der Konstruktion, z.B. hinsichtlich der Gestaltung der Hilfszifferblätter, liegen bereits im Werk. Zahlreiche andere Chronographenwerke werden gekauft, modernisiert, verbessert und an die eigenen Bedürfnisse und Wünsche angepasst. Kaliber oder Standard-Werk herstellen? Interessant ist auch die Tachometerskala, mit der die Drehzahl ermittelt werden kann.

Der Chronograph wird auf ein vorhandenes Basisuhrwerk mit einer Zusatzplatine montiert. Ein modular aufgebautes Uhrwerk erkennt man zum Beispiel daran, dass sich die Datumanzeige weit unter dem Zifferblatt befindet oder die Druckknöpfe für die Stoppuhrfunktion weiter oben auf dem Uhrwerk angeordnet sind als die Uhr. Ein Chronograph mit einem Standard-Uhrwerk wie dem beliebten und zuverlässigen Waljoux 7750 sollte gewählt werden, wenn Sie Ihr Geld im Auge behalten müssen Auch Serienkaliber bringen Vorteile: Sie sind in der Regel schon sehr lange auf dem Markt und zu 100 Prozent technisch und funktional gereift.

Obwohl die Kaliber der Manufaktur vom Werk selbst gepflegt werden müssen, genügt für die Standard-Uhrwerke auch der Goldschmied daneben, da die Teile einfach zu beziehen sind. Ob ihm Ausschließlichkeit, handwerkliche Arbeit und Eigenständigkeit sehr am Herzen liegen oder ob er lieber auf erprobte Massenprodukte für einen kleineren Preis zögert. Beides steuert die Stopp-Funktion des Zeitmessers.

Wunderschön ist der Breitling Transocean Chronograph, durch dessen Fenster man den Breitling 01 bei der Bedienung mitverfolgen kann. Der allgegenwärtig eingesetzte und mit einer Szenensteuerung ausgestattete Ventilator zeigt jeden Tag in den Herzstücken vieler Chronografen, dass er in seiner Funktionsweise seinem Vorgängermodell in nichts nachsteht. 2.

Einfach und gut lesbar, sind die Highlights dieses Armbandes die aufwändige Ausführung, die sich auch in dem schönen, geflochtenen und geschliffenen Band widerspiegelt. Wenn Ihnen die Funktion eines Zeitmessers besonders am Herzen liegt, zählt nicht nur die technische Ausstattung, sondern auch die gute Auslesbarkeit. Darüber hinaus sind kontinuierliche Waagen von Bedeutung. Noch mehr Klarheit bietet der Business Pilot Chronograph mit drei weißen Zählwerken auf dem Zifferblatt.

Wer all diese Aspekte berücksichtigt, sollte bei der Auswahl des passenden Zeitmessers nichts falsch machen. Und noch etwas: Wer es mit der Zeit besonders exakt aufnimmt, sollte sich vielleicht noch darüber im Klaren sein, dass Chronografen mit unterschiedlicher Präzision arbeiten. Heute sind 28.800 Schwingungen pro Sekunde üblich, d.h. die meisten Zeitmesser sind auf die achtel Sekunde exakt.

Eine Vielzahl möglicher Verlängerungen erhöht den Funktionsumfang eines Zeitmessers. Als weitere populäre Funktion ist der Schleppzeigermechanismus zu nennen, mit dem ohne Unterbrechung der aktuellen Kurzzeitmessungen die Zwischenzeit gestoppt werden kann. Man sieht es schon: Mit dem Wissen um Chronografen können ganze Bände gefüllt werden. Bei uns finden Sie eine große Anzahl von Chronografen aller aktuellen Fabrikate.