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Entwickelt von Damjan Stankovic in Kooperation mit Marko Pavlovic, ist die "RHEI" eine Uhr, die mit Sidiro?gro (Ferrofluid) zusammenarbeitet - eine Magnetflüssigkeit wurde von NASA-Wissenschaftlern in den 1960er Jahren erstmals gefunden - und Zahlen mit Magnet anzeigt. Sie wirkt nahezu wie eine Analog-LED und bewegt Sidiro?groy Drops an verschiedenen Stellen mit Unterstützung von elektro-magnetischen "Pixeln".
Ein originelles und einzigartiges Konzept ist der Rhein im Augenblick, denn der Erschaffer sucht nach Verfahren, die so simpel wie möglich sind.
Entwickelt von Damjan Stankovic in Kooperation mit Marko Pavlovic, ist die "RHEI" eine Uhr, die mit Sidiro?gro (Ferrofluid) zusammenarbeitet - eine Magnetflüssigkeit wurde von NASA-Wissenschaftlern in den 1960er Jahren erstmals gefunden - und Zahlen mit Magnet anzeigt. Sie wirkt nahezu wie eine Analog-LED und bewegt Sidiro?groy Drops an verschiedenen Stellen mit Unterstützung von elektro-magnetischen "Pixeln".
Ein originelles und einzigartiges Konzept ist der Rhein im Augenblick, denn der Erschaffer sucht nach Verfahren, die so simpel wie möglich in der Serienproduktion sind.
Dabei hat die digitale Digitaluhr ihre Wichtigkeit weitgehend verloren. Angeln: Charakteristisch für feine und feinste Armbanduhren sind unter anderem die Bruchkanten der Metallteile. Anti-magnetisch: Anti-magnetische (auch: amagnetische) Armbanduhren werden durch Weicheisenhüllen vor dem Magnetisieren beibehalten. Wenn eine Uhr magnetisch geworden ist, was sich meist an der Nachfolge zeigt, kann eine Uhrenwerkstatt sie mit der Entmagnetisierung mit einem Drosselventil von diesem Unheil freimachen.
Sie steht brückenförmig über das Zahnrad bzw. die Waage (auch über mehrere Zahnräder) hinaus. Stoppuhr Rattrapante: Ein in der Mitte eines Uhrwerks mit einem Stoppuhrwerk platzierter Chronographenzeiger, mit dessen Hilfe Stoppzeiten erreicht werden können, ohne den eigentlichen Sekundenzeiger des Stoppuhrwerks stoppen zu müssen. Hochpräzise Armbanduhren, deren Hochgenauigkeit von einem Chronometerprüfinstitut zertifiziert wurde.
Der Pendelhaken ist an einem Gewinde oder an einer Feder befestigt. Die Feineinstellung ändert die Länge des Pendels (kürzer/länger), während das Klavier mitschwingt. Vor allem bei qualitativ hochstehenden, gewichtsgesteuerten Armbanduhren, insbesondere Standuhren. Es können nur Armbanduhren eingereicht werden, die im Genfer Kantonsgebiet montiert und registriert wurden. Geozentriertes Zifferblatt: Das Zifferblatt von astronomischen Radioweckern, deren Displays auf dem aptolemäischen Weltanschauungsbild basieren.
In der Regel haben sie nur drei Zeiger: den Sonnenschein, der auch der Betriebsstundenzeiger, der Mond- und ein kreisförmiger Sternzeichenzeiger ist; jeder von ihnen rotiert einmal täglich: der Sonnenschein an einem sonnigen Tag, der Mondschein an einem Mondfrühling (24 Std., 50 Std. und 32 Std.), und der Sternzeichenzeiger beendet eine Revolution an einem Sternentag.
Die Sonnen- oder Mond-Zeiger geben auf dem Heliozentrikum, z.B. auf der Uhr in der Ostseekirche in Rostock, ihre aktuelle Position im Sternzeichen an, und zwar unabhÃ?ngig vom Stundzeiger. Der durch die oszillierende Balance zwischen ihren beiden Umlenkpunkten beschriebene Wert. Escapement: Stellt den allmählichen, regulären Betrieb von mechanischen Armbanduhren sicher, der durch ihr Ticking ersichtlich ist.
Der Hemmungsring leitet die vom Zahnradstrang erzeugte Wärme chargenweise an den Getrieberegler (Pendel oder Waage) weiter, indem er sie bei jeder Oszillation drückt. Im Anschluss an den Stoß schwenkt das Zeitpendel oder die Uhr ohne Vortrieb und sperrt das Ankerrad bis zum erneuten Stoß. Solange die Ankerhemmung frei ist, oszilliert die Getriebesteuerung nach jedem Stoß, ohne mit der Ankerhemmung verbunden zu sein.
Crown: Rippenrad an der Seite des Gehäuses zum Einstellen der Zeit ( "Datum", "zweite Zeitzone") und für Uhren mit Handaufzug zum Anziehen der Spannfeder. Minute: Auf dem Ziffernblatt Umfangsteilung der Minute, oft zwischen zwei Kreisen eingeschlossen (Bahn-Minuterie = ähnelt Eisenbahn-Schienen) und zum Teil mit 5'-Minuten ausgestattet. Diese geschieht in der Regel, bereits bei frühren großen Uhren, vereinzelt auch mit Pocketuhren, mit der Hilfe einer üblicherweise lackierten Platte, die hinter einem ausgeschnittenen Teil bewegt wird.
Mysteryuse: Tabellenuhren mit einem zunächst nicht sichtbaren Trieb der Hände oder des Panels, der zunächst nicht sichtbar ist. In den von Robert Houdin (1805 - 1871) perfektionierten Zeitmessern befindet sich eine rotierende Scheibe aus Glas mit einem daran angebrachten Uhrzeiger, die von einer an ihrem Rande verdeckten Verzahnung getrieben wird. Bei Figuruhren als Mysterien ist zunächst nicht nachvollziehbar. Dabei wird das Rätsel um das Rätsel erörtert.
Der Pendelhalter erlebt einen winzigen Schwenkmoment von der Arbeit, die das Klavier zum Pendeln anregt. Die Uhr als vollständiges oszillierendes Schwingpendel ohne sichtbare Bewegung auf zwei Kugellagern, z.B. auf dem Flügel einer Ziffer, die gewichtsausgeglichen ist, so dass die gesamte Uhr durch ein kleines Schwingpendel im Inneren des Uhrengehäuses mitschwingt.
Offiziersuhr: Technische einwandfreie und schmückende Reisewecker des achtzehnten und beginnenden neunzehnten Jahrhundert, größtenteils mit Messinghülse, Schlagmechanik und Wiederholung, oft auch mit Viertelstunden-Schlag- und Alarmwerk. Seit etwa 1840 haben Einsteckuhren oft nur noch eine Platte, auf der das Uhrwerk mit Stegen aufgebaut ist. Quarz-Uhr: Eine Uhr, in der es keine Zeitmesser gibt.
Sie schaltet im Takt der gelieferten Stöße einen Zahnradzug. Der einzige große Zifferblattzeiger, der diese Art von Uhr beherrscht, ist der Minutenstift, während sich der Stunden- und Sekundantenzeiger in kleinen Ziffernblattbereichen dezentral ausrichten. Allerdings wird der Ausdruck Regler nicht nur für Präzisions-Pendeluhren benutzt, sondern auch für (Wiener) Wand-Uhren mit Klavier- und Feder-/Gewichtsantrieb in hohen rechteckigen, dreiseitigen Glasgehäuse, die Ende des XIX. / Anfang des XX. Jh. in Serie gefertigt wurden.
Mit der normalen Regelung wird die Geschwindigkeit der Uhr mit "Zifferblatt" und "Krone hoch" erfasst und auf eine maximale Abweichung von 30 Sek. festgelegt. Beim Regeln in unterschiedlichen Positionen erfolgt die Regelung in 2, 5 oder 6 Positionen, z.B. horizontal: "dial up" (ZO), "dial down" (ZU) und vertikal: "crown up" (KO), "crown left" (KL), "crown right" (KR), "crown down" (KU).
Die meisten flachen Einsteckuhren mit Federabdeckung, die vom Ende des achtzehnten bis zwanzigsten Jahrhunderts gefertigt wurden. Das Ziffernblatt und die Zeigefinger sind unsichtbar, im Gegensatz zur halben Havonette. Uhrwerke, die seit dem XVII. Jh. aufschifft wurden, größtenteils mit Chronographenhemmung und Kardanaufhängung des Uhrwerksgehäuses. Schlägwerk: Verantwortlich für die akustische Zeit, meistens durch Anschlagen einer Klingel oder einer Klangspirale.
Halbstunden- und Stundenschläge sind üblich; einige Armbanduhren haben auch Viertelstundenschläge. Der Schlagmechanismus ist ein eigener Antriebs- (Gewicht oder Feder) und Getriebezug, der durch die Bewegung des Fußes oder des Zeigers auslöst. Schraube: Stellt die übertragung einer konstanten Krafteinleitung auf den Getriebezug sicher. Sie hat die Form eines Kegelstumpfes.
Beim Aufwickeln der Spirale hat sie die größte Wirkung, die Spirale reißt am geringsten Schneckendurchmesser; bei nahezu entspannter Spirale reißt die Kette/Gutkette am grössten Durchmesser: Die Spirale überträgt somit ein gleichbleibendes Moment auf das Getriebe (vorausgesetzt, Spiralform und Getriebezug sind abgestimmt). Dies ist besonders kostspielig bei Zeitmessgeräten, die deutlich mehr zu bearbeiten deuten als reine Zeitmesser.
Am Ende des achtzehnten und des ganzen neunzehnten Jahrhundert, bevorzugt in Frankreich und England, hergestellte Tabellenuhren verschiedener Bauart, bei denen das Uhrwerk bewusst unsichtbar bleibt und durch die Verwendung von schmalen und fensterartigen Platten leicht überblickt wird. Schraubenfeder: Die Schraubenfeder ist zusammen mit der Spirale das Schwingsystem. Schnecke: Flachblechschale als Frontdeckel in Einsteckuhren des XIX. und XX. Jh., die das Glass schont und in der Regel per Tastendruck aufbricht.
Swiss-made: Eine Swiss Watch ist eine Uhr, deren Uhrwerk vom schweizerischen Fabrikanten montiert, in Bewegung versetzt, geregelt und geprüft wurde, wenn sie mind. 50% aller in der Schweiz hergestellten Komponenten beinhaltet (berechnet nach Wert) und wenn sie der in der Schweiz gültigen TÜV-Prüfung untersteht. Tourbillon: Pocket Watch mit drehbarem Laufwerk, das sich beim Antrieb durch das Kleinbodenrad einmal pro Minute mit den Unruhund Hemmungsteilen rotiert und eine Ungleichgewicht im Unruh-System und damit Positionsfehler aufhebt.
Durch die harmlose Strahlenexposition wird heute anstelle von Radiomaterial ein leicht radioaktiver Leuchtstoff zur Beschriftung des Zifferblattes eingesetzt. Rastlosigkeit: Takt-Schwungrad, das es den Zeigern erlaubt, gleichmäßig über den Getriebezug zu fahren. Bewegung: Wird für den Direktantrieb der Hände benutzt. Getrieberäder und Wellen meist unter dem Ziffernblatt. Normalerweise ist die Umsetzung zwölf zu eins, mit Astronomieuhren rund um die Uhr, mit Italieneruhren sechs zu eins.....
In den späten Taktgebern steuert ein Drehrad des Zeigerwerkes den Schlagmechanismus an.