Dufour

Die Dufour

Der Nachname Dufour ist der Nachname der folgenden Personen: Sind Sie auf der Suche nach einem Dufour Segelboot? - Es werden sowohl neue als auch gebrauchte Dufour-Segelboote angeboten. Startseite Im Jahr 1964 gründet der Diplomingenieur und begeisterte Seemann Michel Dufour in seiner Geburtsstadt La Rochelle (Frankreich) eine eigene Schiffswerft. Die Leidenschaft des Seglers ist auf eine doppelte Eingebung zurückzuführen. Von Beginn an war er davon Ã?berzeugt, dass das Segelrevier durch den Einsatz und den Einsatz, mit Hilfe frischer Techniken und erfinderischer Werkstoffe in die Neuzeit eintreten wird.

Auf der anderen Seite war er der festen Überzeugung, dass das Segeln weiterhin ein bahnbrechender Geist und ein Abenteuergeist sein würde, und entschied sich, das Fahrvergnügen auf ein Maximum zu erhöhen.

Die Jachten von uns

Um ein Höchstmaß an Performance, Hervorhebung und Beständigkeit zu erreichen, wurde die Gestaltung von Decks- und Wirtschaftsräumen durchdacht. Das Modell der Serie EXCLUDE steht für das Gefühl des Lebens auf und unter dem Decks und repräsentiert einen souveränen Style. Automatisiertes Equipment gewährleistet präzises, müheloses Manövrieren auf hoher See auf höchstem Niveau und ist der ultimative Luxuskomfort einer Yachtbesitzer. Das gut ausgerüstete Exclusive-Programm gibt Ihnen den nötigen Alltagskomfort und kann mit den besten New Yorker Dachböden mithalten.

mw-headline" id="Leben">Leben[Bearbeiten | < Quellcode bearbeiten]

Güllaume Henri Dufour[1] (* Konstanz, 16. August 1787; 19. August 1875 in Les Eaux-Vives, Genf) war ein schweizerischer Feldherr, Techniker, Kartograph, Elektriker, Policer und Philolog. Er war der erste Generalsoldat in der Bundeswehrgeschichte des Bunds. Er war als Kartograph besonders an der Entwicklung der ersten detailgetreuen topografischen Landkarte der Schweiz, der "Dufourkarte", beteiligt.

Er gehörte dem 1863 in Genf gegründeten Fünferausschuss an und war einer der Begründer des International Committee of the Red Cross und dessen erster Vorsitzender von 1863 bis 1864. Bereits zu seinen Lebzeiten war Dufour aufgrund seines vielfältigen Schaffens sehr beliebt und gilt als eines der berühmtesten und prägendsten Menschen der Schweiz.

Bereits zu seinen Lebzeiten erhielt der höchstgelegene Berg der Schweiz seinen Namen, die Delphinspitze. Dufour gilt auch heute noch als eine der herausragenden Personen in der Schweizer Gemeinde. Mit zwei Jahren kehren seine Erziehungsberechtigten nach Genf zurück, das sie 1782 hinterlassen hatten. In Genf absolvierte er die Schule.

Dufour hat nach der Schule Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften studiert. Genf wurde 1798 von Frankreich eingegliedert. Dufour, heute Franzose, absolvierte von 1807 bis 1809 an der Ecole de Paris erlernte die Polytechnik und von 1809 bis 1810 an der Ecole suppérieure d'application du gentie in Metz. Aufgrund der Blockade der britischen Marine wurde Dufour im Dez. 1810 nach Korfu entsandt - ohne seine Lehre abschließen zu können - wo er bis 1814 war.

1811 schloss er sich der französischen Streitmacht an, die er nach mehreren Missionen und seiner Ernennung zum Kapitän 1817 verließ, um nach Genf zurückkehren zu können, das 1815 föderal geworden war. Noch im selben Jahr wurde er in die neue Bundeswehr integriert, wo er 1827 zum Colonel ernannt wurde.

Er war in dieser Eigenschaft für die Gestaltung der Landesverteidigung im Falle eines Krieges verantwortlich. Die Tagessatzung ernannte ihn am Sonntagabend am Sonntagabend 1847 zum Generalsoldaten und damit zum Kommandanten der Bundeswehr und wies ihn an, den Spezialbund aufzuheben. Schon bei diesen Zusammenstößen hat Dufour der Beachtung der humanitären Prinzipien in den Feindseligkeiten große Aufmerksamkeit geschenkt.

Das traditionelle Prinzip von Generals Dufour "Il fau sorttir de cette lutte non seglement victorieux, mais Australian sans reproche" (man muss nicht nur Sieger dieses Kampfes werden, sondern auch ohne Schuldgefühle) wurde als Maxime der Führung seiner untergeordneten Kommandeure angesehen. 1849 (Büsinger Handel)[8][9], 1856 (Neuenburgerhandel[10]) und 1859 (Savoyerhandel[11]) gab ihm die Nationalversammlung wieder das oberste Kommando über die schweizerischen Streitkräfte, um Angriffe auf die Schweiz im Zuge diverser Streitigkeiten zu unterbinden.

Nach der Annahme der Schweizerischen Verfassung im Jahr 1848 war er der erste von der Schweizerischen Nationalversammlung gewählte Abgeordnete in der Gemeinde. Auf Korfu hatte sich Dufour am Aufbau von Befestigungen beteilig. Zwischen 1827 und 1850 war er als kantonaler Ingenieur in Genf tätig. Von 1845 bis 1856 war er für die Erstellung des Genfer Grundbuchs des Kanton Genf verantwortlich.

Mit seiner Tätigkeit hatte er einen massgeblichen Anteil an der Stadtentwicklung in Genf und der Gestaltung des schweizerischen Schienennetzes. Seit 1823 errichtete er in der Genfer Innenstadt drei Seilhängebrücken (Passerelle de Saint-Antoine, Pont des Bergues, Pont des Pâquis), 1827 entwarf er die Hafenpromenade und Teile des Seenbeckens. Dufour war maßgeblich für das Gesamtkonzept zuständig.

Im Jahr 1853 ließ der jugendliche Schweizer Staat im Süden von Bellinzona, von Camorino bis Sementina und Mont Carasso, eine von Dufour geplante Befestigungsanlage, die Fortini della Fame, errichten. Von den für Dufour charakteristischen Rundtürmen sind fünf in Camorino noch vorhanden. Dufour nutzte den Fels Repère Pierre du Niton im Genfer Innenhafen als Ausgangspunkt für seinen Aufstieg.

Es wurde 1791, 1797 und 1834 (unter Dufour) mit Elektroden und Eisenstäben gemessen. In Walperswil und Sugiez waren die Basis-Endpunkte zu einem dreieckigen Netz verbunden, das erstmals die ganze Schweiz umfasste und die Teile des Landes im Norden der Alpen mit den Südteilen verband. Dabei wurden die Endpunkte des Landes mit den Südteilen verbunden. Im Jahr 1819 wurde er in den Representierenden Rats in Genf für die Befreiung der FDP ernannt.

Zwischen 1848 und 1851 war er Abgeordneter des Schweizerischen Nationalrates für das Gebiet des bernischen Seelands und zwischen 1854 und 1857 für Genf. Von 1863 bis 1866 hat er den Genfer Kantons Genf im Ständerat vertreten. In Vorträgen und Schriftstellen setzte sich Dufour für die neutrale Stellung der Schweiz ein. Er hat in einer schriftlichen Rede[15] von 1821 verschiedene Fälle eines Neutralitätsverstoßes und eventuelle Stellungnahmen der Schweiz untersucht.

Gemeinsam mit Henry Dunant, den Doktoren Théodore Maunoir und Louis Appia sowie dem Rechtsanwalt Gustave Moynier gründet er am Donnerstag, den 11. Januar 1863, in Genf das Fünfergremium. 8 Tage später wird das International Committee of the Assistance Societies for the Care of the Wounded und 1876 das International Committee of the Red Cross gegründet.

Nachdem das Internationale Komitee gegründet worden war, wurde er 1863 zum ersten Vorsitzenden ernannt. Der Künstler stirbt am 13. Juni 1875 in Les Eaux-Vives. Auf dem Genfer Friedhof wurde er begraben. Rund 60.000 Menschen aus allen Landesteilen sind zu seiner Beerdigung nach Genf gereist. Die Bibliothèque universell des sciences, belles-lettres et arts, also Wissenschaft, Literatur und Kunst, ist eine der ältesten und modernsten Schriften über die Stadt Korfu, die Dufour veröffentlicht hat.

J.J. Paschoud, Genf und Paris, 1820. Die erste unabhängige Veröffentlichung von Dufour. Sie erregte internationales Aufsehen, wurde in mehrere Fremdsprachen übertragen und festigte die Wichtigkeit von Dufour als Militärpädagoge. Die Pariser 1840er, die weltweit meistverkaufte und weit übersetzte Schriften von Dufour. Der Dufour wurde mit vier von fünf Kategorien der Legion of Honour ausgezeichnet: 1814 Springer, 1848 Kommandant, 1852 Großoffizier und 1866 Großkreuzträger.

Mit 4'634 Meter ist die mit 4'634 Meter höchstgelegene Schweizer Spitze, die im Monte-Rosa-Massiv an der süditalienischen Landesgrenze gelegene Dolomitenspitze, seit 1863 nach ihm genannt - also seit seinem Leben. Bachmann: Güllaume Henri Dufour im Abbild seiner Dichter. Henri-Dunant-Institut, Genf 1985, ISBN 2-88044-012-2 Edouard Chapuisat: Allgemeiner Dufour 1787-1875. zweite Ausfertigung.

1939 in Bern angekommen, 1939 in Frankfurt, Frankreich, Guillaume Henri Dufour - Der rettende Polizeichef, Dokumentarfilm in der vierstimmigen Serie Die Schweiz, schweizerisches Fernsehsender, 13, Jean-Jacques Langendorf: Dufour, Gasthaus-Henri.

Kategorien: Geschichtliches Wörterbuch der Schweiz. Noch ist nicht geklärt, ob der Vorname geschrieben werden soll und zwar in Form von Pseudonymen wie z. B. Pseudonymen (Guillaume Henri ohne Bindestrich) oder Pseudonymen (Guillaume-Henri mit Bindestrich). Dies sei bereits zu Dufour' Zeiten kontrovers gewesen, er selbst habe sich "regelmäßig" über diese Ungewissheit beschwert (Le Baptême de Gluillaume Henri Dufour, S. 2).

Im Großen und Ganzen dominieren zum Beispiel die Gründe für die Argumentation von Gluillaume Henri als geschichtlich besser fundierte Schreibweise: In der Taufliste steht in Auszügen der Taufname Henri, da der ursprünglich vernachlässigte Namen hinzugefügt wurde: Guilaume E. V. Selbst Dufour selbst hat immer als G. H. Dufour unterzeichnet (Beispiel). Die Dufour-Karte, deren Entstehung Dufour seit rund drei Jahrzehnten organisierte und betreute, ist G. H. Dufour (siehe Dufour-Karte im Internet, Titelblatt).

Das Polytechnikum der Ecole notiert den Name seines früheren Schülers/ihrer Schülerin und Schülerin Güillaume Heinrich Dufour (online; im dort verfügbaren Originalkopie auch Güllaume, Heinrich mit Komma). Die Stiftung Maison Dufour, der Verband Les Salons du Général Dufour und das Schweizerische Dufour-Museum verfassen ohne Bindestriche. Statt des Generals Guilaume wird oft nur noch der Generals Henry Dufour aufgesetzt.

Taufregisterauszug von 1886 (Foto): In dieser amtlich beglaubigten Abschrift des Originaltextes kann nur der Ortsvorname Henri gelesen werden (Ende der vierten Zeile). Die Taufe von Gluillaume Henri Dufour Salons-Dufour. Der Begriff Guillebaume wurde in den Schriftzug aufgenommen.

Taufbescheinigung von (Guillaume) Henri Dufour notrehistoire.ch. Kategorien: Geschichtliches Wörterbuch der Schweiz. Chronos, Zürich 2002, ISBN 3-0340-0548-2. Ärztin: Ärztin: Schlussbericht des Generals Dufour auf der topografischen Landkarte der Schweiz. Inszenierung der Schweizer Militärkritik 1861: Publikationen von Guilaume Henri Dufour (französische Bibliographie), Quelle: Les Salons du Général Dufour von notreHistory.

Die Website der Firma Dufour ( " Les literature over Dufour ") (PDF), Wahl des Verbandes der Salons des Général Dufour, Quelle: Les Salons des Général Dufour by notreHistory.