Ivens & Söhne Uhren

Die Ivens & Söhne Uhren

Die folgenden Personen haben den Nachnamen Ivens: mw-headline" id="Leben">Leben[Bearbeiten | < Quellcode bearbeiten] Ivens Joris (* 18th 11. 1989 in Nimwegen, Gelderland (Niederlande); 19. Mai 1989 in Paris) war ein holländischer Dokumentarfilmemacher und Kommunist. In einer wohlhabenden Gastfamilie wurde Ivens gegründet. Im Fotogeschäft seines Vater war er tätig, was zu seinem Engagement für den Bereich des Films führte. Im Alter von 13 Jahren machte er seinen ersten Spielfilm.

Zunächst beschäftigte sich Ivens besonders mit der Film- und Experimentiertechnik. Zu seinen ersten Spielfilmen gehören der 12-minütige dichterische Kurzspielfilm Rain, den er über zwei Jahre lang gedreht hat, und De brug[The Bridge], der wohl berühmteste. Zwischen 1934 und 1936 wohnte Ivens in Moskau, dann 1936 und 1945 in den USA.

Antifaschisten und andere politische Engagements, darunter von den Zeithistorikern produzierte The Spanish Earth zur Förderung der Republikaner während des Bürgerkriegs in Spanien, Kommentare von Ernest Hemingway, und 400 Millionen (1939), ein Dokumentarfilm über den Japanisch-Chinesischen Weltkrieg (Teile davon 1938 in China gedreht) mit Joseph Losey und der musikwissenschaftlichen Seite von Hanns Eisler.

Ivens wurde 1945 von der niederländischen Bundesregierung mit der Produktion eines Films über die Freilassung Indonesiens von den japanischen Behörden beauftrag. Aber als Sukarno am Ende des Kriegs die indonesische Unabhaengigkeit verkündete, weigerte sich Ivens, weiter fuer die niederlaendische koloniale Herrschaft zu arbeiten. Mit seinem eigenen Spielfilm in Australien unterstützt er die Indonesienische Unabhängige Bewegung namens Indonesia calling.

Auch in Osteuropa war Ivens zwischen 1947 und 1956 kontinuierlich tätig; die Probleme mit seinem Reisepass entstanden 1948 in Prag nach dem Kommunismus. 1985 entschuldigte sich die holländische Verwaltung für diese Maßnahmen. Zwischen 1947 und 1956 war er für die staatlichen Filmstudios in mehreren Ländern Osteuropas tätig.

Zwischen 1965 und 1970 dreht er während des Kriegs in Nordvietnam und nimmt am gemeinsamen Spielfilm Loin du Vietnam (Far from Vietnam) teil.

Zwischen 1971 und 1977 hat er mit seiner dritten Frau Marceline Loridan, die er 1977 geheiratet hat, an How Yukong Moved the Mountain gearbeitet, einem 763-minütigen Dokumentation über die kulturelle Revolution in China. Der Joris Ivens Award ist nach Joris Ivens genannt, bis 2009 ist er der Hauptgewinn des International Documentary Filmfestivals Amsterdam.

Ivens: Die Camera und ich, Reinbek: Rowohlt Pocketbuch Verlags, 1974, ISBN 3-499-25047-0. Günter Jordan: Unknown Ivens: Triumph, Damnation, Resurrection. Bertz und Fischer, Berlin, 2018, ISBN 978-3-86505-407-4. 1999-1989, Bert Hogenkamp: Der Bergarbeiterstreik von 1932 und der Film von Joris Ivens und Henri Storck.

Hochsprung Joris Ivens, Windbildjäger.